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WSV: Einzelkritik gegen Dresden
Nur Maly mit blitzsauberer Partie

WSV: Einzelkritik gegen Dresden
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Hier die RS-Einzelkritik vom WSV-Auftritt gegen Dynamo Dresden.

Christian Maly (2): Faustete einen Schuss von Thomas Bröker weg (11.), rettete zwei weitere Male gegen den Ex-Kölner (38./53.) beim ersten Mal sogar per Kopf. Zudem eine gute Tat gegen Ivo Ulich (45.). Blitzsaubere Partie.

Jean-Louis Tavarez (4+): Verbissener Einsatz im Zweikampf, zudem eine gute Flanke (44.). Allerdings ließ er Bröker zwei Mal passieren (11./62.) und konnte die rechte Abwehrseite nicht dicht machen.

Michael Stuckmann (3-): Biestig in den Eins-gegen-Eins-Duellen, doch dann ließ er sich von Pavel Drobny vernaschen und ermöglichte so eine Riesenchance (53.). Insgesamt mit einer soliden Vorstellung.

André Wiwerink (4-): Sah vor dem 0:1 nicht gut aus (28.), zudem mit eklatanten Schwächen im Aufbauspiel. Das wird nie seine große Stärke sein, diesmal waren die Ungenauigkeiten aber tatsächlich haarsträubend.

Michael Lejan (4): Seine Vorstöße endeten nicht selten in gefährlichen Dynamo-Kontern. Mit zunehmender Spieldauer wurde er immerhin aktiver und versuchte, das Zepter in die Hand zu nehmen.

Victor Hugo Lorenzón (4): Eine gute Vorlage auf Mahir Saglik (23.), ein Flachschuss aus 25 Metern, der nur knapp am Kasten vorbeizischte. Auf der anderen Seite ließ er Bröker vor dem 0:1 köpfen (28.) und bot schlampige Abspiele, mit denen er seine Nebenleute unter Zugzwang brachte.

Manuel Bölstler (4+): Zu halbherzig gegen Bröker (38.), auch sonst nicht immer mit der gewohnten Entschlossenheit. Seine Verletzung behinderte ihn offensichtlich noch, so dass ein zu hoher Schuss aus 18 Metern (86.) eine der wenigen auffälligen Szenen bildete.

Mike Rietpietsch (3-): War viel auf sich allein gestellt, kam so nur selten in Schwung. Immerhin: Er holte den Elfmeter heraus und entging so einer früheren Auswechslung (56.).

Jan Hammes (3): Warf sich in die Zweikämpfe. Wenn es mal Standards in aussichtsreicher Position gab, war er mit gefährlichen Freistößen zur Stelle (59./77.). Er muss der Mann der ruhenden Bälle sein, auch wenn aus dem Spiel heraus diesmal etwas zu wenig kam.

Mahir Saglik (3+): Zwei Kopfbälle, die deutlich daneben gingen (44./77.), aber auch ein souverän verwandelte Elfmeter (57.). Ein Match ohne Saglik-Tor ist mittlerweile fast undenkbar.

Tobias Damm (4-): Nach einem unglücklichen Zusammenprall mit Jens Truckenbrod und anschließender fünfminütiger Behandlung musste er ausgewechselt werden. Davor setzte er kaum Akzente.

Dirk Heinzmann (4): Durfte nach 37 Minuten für Damm ran, half mit seiner Kopfballstärke teilweise auch am eigenen Strafraum aus. Im gegnerischen Gebiet aber nicht so torgefährlich wie zuletzt.

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