VfR-Präsident Berndt-Ulrich Scholz begründete den Schritt damit, dass die Mannschaft wegen der Differenzen zwischen Dietterle und Cheftrainer Edgar Schmitt den Kopf nicht für den Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga frei habe. "Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Die Spieler müssen nun Farbe bekennen", so Scholz. Der VfR Aalen hat als Tabellenvierter der Regionalliga Süd zwei Zähler Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.
Manager Dietterle beim VfR Aalen beurlaubt
"Jetzt gibt es keine Ausreden mehr"
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