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Jena behält das Profigeschäft fest im Blick

Jena behält das Profigeschäft fest im Blick
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Regionalligist FC Carl Zeiss Jena ist auf dem Weg in die 2. Bundesliga. In einem Nachholspiel bezwang das Team von Coach Heiko Weber den VfL Osnabrück mit 1:0 und hat vier Spieltage vor Saisonende gute Aufstiegschancen.

Der FC Carl Zeiss Jena kann sich nach achtjähriger Zweitliga-Abstinenz berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg ins Profigeschäft machen. Das Team von Trainer Heiko Weber gewann am Mittwochabend gegen den VfL Osnabrück in einem Nachholspiel mit 1:0 (0:0) und hat vier Spieltage vor Saisonende der Regionalliga Nord nun fünf Zähler Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz.

Den Siegtreffer für die Thüringer, die damit im Jahr 2006 von 30 möglichen Punkten 28 holten, erzielte der eingewechselte Daniel Zaccanti zehn Minuten vor dem Ende.

Im zweiten Nachholspiel vom Mittwoch trennten sich der Wuppertaler SV Borussia und die Reserve des Hamburger SV 1:1 (1:0) unentschieden. Die frühe Führung durch Gaetano Manno (6.) konnte HSV-Akteur Yusuf-Muri Adewunmi (76.) ausgleichen. Auf Seiten der Gäste sah Charles Takyi (90.) in der Schlussminute die Rote Karte. Trotz des Punktgewinns bleibt der WSV Tabellenachter, der abstiegsgefährdete HSV kletterte um einen Rang auf Platz 14.

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