Topspiel in der Oberliga Niederrhein! Am Mittwochabend (16. Oktober, 19.30 Uhr) gastiert der Tabellenzweite ETB Schwarz-Weiß Essen im Nachholspiel beim Regionalliga-Absteiger SSVg Velbert.
Die Velberter sind als einziges Team, neben dem starken Spitzenreiter SpVg Schonnebeck, im bisherigen Saisonverlauf noch ungeschlagen und rangieren mit 19 Punkten nach neun Partien auf Tabellenplatz fünf.
Drei Zähler mehr auf dem Konto hat der ETB. Und nicht nur das: Mit sieben Siegen in Folge sind die Schwarz-Weißen aktuell das formstärkste Team der Liga mit der längsten Siegesserie. Trotzdem sieht Trainer Damian Apfeld seine Mannschaft in Velbert nicht in der Favoritenrolle. Dafür ist der SSVg-Kader einfach zu gut besetzt.
"Am Mittwoch wartet mit der SSVg Velbert, dem Absteiger aus der Regionalliga, eine der schwierigsten Auswärtsaufgaben in der Oberliga Niederrhein auf uns. Sie haben einen herausragenden Kader. Nicht nur von der Qualität, sondern auch von der Erfahrung her. Sie haben noch keine Partie in dieser Saison verloren und haben am Wochenende ein sehr ordentliches Pokalspiel gegen den MSV Duisburg abgeliefert. Wir nehmen diese Herausforderung aber gerne an und wollen uns gegen diese Qualität und Erfahrung duellieren", erklärte Apfeld vor dem Gang zum noch ungeschlagenen Oberligisten.
Am Mittwoch wollen wir die maximale Leidenschaft auf den Platz bringen. Das müssen wir auch, um in Velbert etwas zu holen. Wir werden alles daransetzen, unsere Siegesserie mit einem weiteren Dreier auszubauen und wollen Velbert die erste Saisonniederlage zufügen.
Damian Apfeld.
Das Ziel bleibt aber natürlich gleich: Der ETB will den achten Dreier in Folge einfahren und Platz zwei verteidigen: "Wir haben uns in den letzten Wochen weiterentwickelt und konnten aufgrund unserer Siegesserie viel Selbstvertrauen tanken. Am Mittwoch wollen wir die maximale Leidenschaft auf den Platz bringen. Das müssen wir auch, um in Velbert etwas zu holen. Wir werden alles daransetzen, unsere Siegesserie mit einem weiteren Dreier auszubauen und wollen Velbert die erste Saisonniederlage zufügen."