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TSG Sprockhövel
Neuer Lieblingsgegner heißt Ahlen

TSG Sprockhövel: Ahlen als neuer Lieblingsgegner

Lothar Huber sah beim 2:1 (1:0)-Sieg gegen Ahlen eine bärenstarke Leistung seines Teams. Er adelte den Auftritt am Sonntag sogar mit dem Prädikat "überragend".

Für den Trainer der TSG Sprockhövel ist die Sache deshalb klar: „Wenn alle gesund sind, dann können wir jeden Gegner schlagen.“ Und tatsächlich: Nach dem perfekten langen Wochenende hat die TSG die obere Tabellenhälfte erreicht, es besteht die Hoffnung auf einen "goldenen Oktober".

Sprockhövel: Knieps – Hahn, Kalina (41. A. Meister), R. Meister, Schulz – Yesilova, Gültekin, Greitemann, Opiola – Dudda (78. Rios-Pfannenschmidt), Kadiu. Ahlen: Hinkerohe – Dell`Unto (59. Baumbach), Lindner, Bollmann, Dahlhoff (72. Niemeier) – Venker, Braun (46. Greco) – Richter, Khmiri, Nebi – Backszat. Schiedsrichter: Martin Pier (Holzwickede). Tore: 1:0 Kadiu (18.), 2:0 Kadiu (57.), 2:1 Khmiri (71./FE). Zuschauer: 280. Rote Karte: Lindner (90.+1).

Australien-Rückkehrer Sebastian Greitemann lief wieder von Anfang an auf, auch er hatte an der tollen Mannschaftsleistung seinen Anteil, Doppeltorschütze Xhino Kadiu (18./57.) natürlich erst recht. Dass Faysel Khmiri mit einem Elfmeter noch den Anschluss herstellte, war im Prinzip nicht mehr als Makulatur.

Daran, dass die Niederlage im Baumhof verdient war, ließ auch RWA-Coach Carlos Castilla keinen Zweifel, der Knackpunkt war aus seiner Sicht: "Wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen." Nachdem die Wersestädter den Niederbergischen schon im Westfalenpokal mit 1:2 unterlegen waren, dürfte Ahlen zum neuen Lieblingsgegner der TSG avanciert sein.

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