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VfB Speldorf
Ab Januar 2025 - 133-maliger Oberliga-Torwart übernimmt Sportchef-Amt

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Martin Hauffe war einst Torwart in Speldorf und wird in Zukunft VfB-Sportchef.
Martin Hauffe war einst Torwart in Speldorf und wird in Zukunft VfB-Sportchef. Foto: Martin Möller
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Der VfB Speldorf hat einen neuen Sportchef gefunden. Dieser ist aktuell noch Torwart in der Landesliga und übernimmt ab dem 1. Januar 2025.

16 Spiele, 17 Punkte: Der VfB Speldorf spielt keine gute Landesliga-Saison. Der Mülheimer Traditionsklub hat auch schon einen Trainerwechsel - von Julien Schneider zu Dimitri Steininger - vollzogen. Und Sportchef Patrick Dertwinkel ist auch gegangen. Für ihn hat der VfB nun einen Nachfolger gefunden.

Martin Hauffe wird neuer Sportlicher Leiter beim VfB Speldorf und ist ein bekanntes Gesicht an der Saarner Straße. In den Spielzeiten der Saison 2013/14, 2015/16 und zwischen Anfang 2019 bis 2022 stand Hauffe insgesamt in 114 Spielen im Speldorfer Tor.

Aktuell steht der 34-jährige Torhüter noch beim Speldorfer Landesliga-Konkurrenten SV Scherpenberg unter Vertrag. Der 133-malige Oberliga-Torwart wird zum Jahresende seinen Kontrakt in Moers auflösen und seine aktive Laufbahn beenden sowie zum 1. Januar das Sportchef-Amt in Mülheim-Speldorf übernehmen.

"Martin verfügt durch seine zahlreichen Vereine innerhalb der Oberliga bis zur Bezirksliga über ein fundiertes Netzwerk. Auch in der U19-Bundesliga ist er aktiv als zertifizierter Spielerberater unterwegs, in dem er sich um das Top-Talent Luis Pick (Neffe der Lebensgefährtin, Anm. d. Red.) aus der U19 des VfL Bochum kümmert", heißt es in einer Pressemitteilung der Speldorfer.

Weiter schreibt der VfB: "Martin kennt alle Facetten des Sports und hat sowohl tolle als auch schmerzliche Erfahrungen als aktiver Torwart gemacht. Neben ordentlichen Endplatzierungen in der Oberliga oder Landesliga mit verschiedenen Klubs, musste er dennoch auch mehrere schmerzhafte Abstiege ertragen, unter anderem mit unserem VfB in den Spielzeiten 2013/2014 und 2018/2019 (jeweils Oberligaabstieg, Anm. d. Red.) sowie 2021/2022 (Landesligaabstieg, Anm. d. Red.). Diese Erfahrungen bringen unsere junge Truppe sicherlich voran, sodass Martin seine Erlebnisse und Reflektion sowie die strategische Planung sinnstiftend für den Erfolg des Verein einsetzen kann."

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