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Kooperation mit Polen
DFB arbeitet mit PZPN zusammen

Polen: DFB bedankt sich für Poldi, Miro und Co
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Der DFB wird in Zukunft mit dem polnischen Verband PZPN arbeiten. Der Vertrag über eine Zusammenarbeit wurde am Rande der EM-Qualifikations-Auslosung ratifiziert.

"Der Kontrakt über eine Zusammenarbeit wurde unterzeichnet. Die deutsche Federation wird uns in der Ausbildung junger Talente unterstützen. Es ist eine Art 'Dankeschön' dafür, dass wir den Deutschen Lukas Podolski, Miroslav Klose und Piotr Trochowski gegeben haben", bestätigte Polens-Verbandschef Grzegorz Lato das zukünftige Projekt mit dem DFB gegenüber dem heimischen Sportblatt "Przeglad Sportowy".

Sein Gegenüber Theo Zwanziger zeigte sich ebenfalls erfreut über den "Ausbildungsvertag" zwischen den beiden Nachbarländern. "Es ist sehr wichtig, dass wir unsere großen Erfahrungen nun gegenseitig austauschen können. Wir wollen mit den Polen Spiele auf Augenhöhe führen, deswegen helfen wir dem polnischen Fußball."

Laut dem Inhalt der Vereinbarung sollen in Zukunft viele deutsche Trainer nach Polen reisen, um die polnische Jugend zu trainieren. Dabei sollen die polnischen Trainer die Möglichkeit haben, von ihren deutschen Kollegen zu lernen und das erworbene Wissen auf den polnischen Trainigsplätzen zu vermitteln.

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