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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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„Ich gehe davon aus, dass ich am Samstag mit dem bestmöglichen Kader nach Hamburg reise“, erklärt Zistler, der mit der SGL am Sonntag (22. Februar, 11 Uhr) auf die Zweitvertretung des HSV trifft.
Zwar gäbe es noch das ein oder andere Einzelgespräch unter der Woche, das Treffen mit dem Mannschaftsrat am Montag hat die Wogen aber offenbar glätten können.
Jetzt gehe es vor allem darum, „Ruhe in die Vorbereitung zu bekommen und sich auf eine schwere Rückrunde zu konzentrieren“. Auch wenn es zwischen Team und Trainer anfangs große Diskrepanzen gab, ist sich der neue Linienchef sicher, dass am Sonntag „auf dem Platz davon nichts mehr zu sehen sein wird.“
Der Auftritt seiner Mannschaft wird für Zistler dennoch eine Art Wundertüte: „Einige Spielerinnen konnte ich im Training ja noch nicht wirklich beobachten. Die wenigen Eindrücke, die ich habe, reichen sicher nicht aus, um jede Akteurin zu 100 Prozent einschätzen zu können.“
Sollte das Match in Hamburg nicht den Wetterbedingungen zum Opfer fallen, dann hat der Trainer 90 Minuten lang Zeit, sich ein genaues Bild seiner Elf zu machen. Sicher ist sich Zistler aber, dass der HSV „uns einen Tick überlegen sein wird. Ich bin gespannt, inwieweit wir dagegen halten können“.
Deshalb gibt sich der A-Lizenzinhaber bei der Zielvorgabe auch lieber vorsichtig und wäre schon mit einem Punkt einverstanden: „Das wäre sicher ein Ergebnis, mit dem ich für den Anfang gut leben könnte.“
