"Die lange Pause hat uns nicht gut getan. Wir sind ein wenig aus dem Rhythmus geraten und mussten in der Vorbereitung viel improvisieren. Zusätzlich hatten wir zuletzt zwei ganz schwere Auswärtsspiele auf Asche", teilt Karaissaridis mit. Klingt nach Meckern auf hohem Niveau, sind die Sinsener doch ungeschlagener Tabellenführer.
Dennoch gibt es an der Zielvorgabe nichts zu rütteln. "Wir wollen hoch! Dafür arbeiten wir hart und auch wenn es kleinere Probleme gibt, die haben andere Teams genauso. Bei uns fehlen im Moment mit Zoran Georgiev und Kevin Kopietz zwei ganz wichtige Leute", führt er weiter aus.
Letzterer ist der zweite Stürmer und seitdem er fehlt, rappelt es nicht mehr so oft in des Gegners Gehäuse. "Die ganz wichtigen Spiele kommen gegen Ende der Runde, da ist mit beiden wieder zu rechnen. Aber wir sind auch so stark genug, um oben zu bleiben und das wollen wir zeigen." Am besten schon am Wochenende gegen Westfalia Langenbochum.
So tippt Christos Karaissaridis den 19. Spieltag: