So schaffte die Elf von Jürgen Hasebrink jeweils ein Remis gegen Safakspor Oberhausen und den ESC Rellinghausen. Doch nicht nur mit den Ergebnissen sondern auch mit der Art und Weise des Auftretens seiner Truppe, war der VfR-Coach sehr zufrieden: "Vor allem gegen den ESC waren wir sehr stark. Wir kamen nach einem 1:3-Rückstand zurück und hatten sogar die Möglichkeiten, um das Spiel komplett zu drehen."
Nun plagt Hasebrink vor dem Spiel gegen TuS Essen-West 81 ein kleines Luxusproblem. "Ich darf eben nur elf Spieler aufstellen. Auch wenn am Sonntag einzelne Spieler vielleicht enttäuscht sein werden, muss ich mich für die Aufstellung entscheiden, die ich für die stärkste halte", so der Übungsleiter.
Trotz der positiven Vorzeichen, wissen die Oberhausener aber auch, dass der Klassenerhalt kein Selbstläufer wird. Hasebrink: "Die Liga hat allgemein gut eingekauft. Um da unten rauszukommen, müsste man auch mal eine Serie hinlegen. Das wird schwer genug, aber wir sind gut vorbereitet."