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1:1 gegen Wiedenbrück
RWE-Kapitän ist sauer: "Das darf uns nicht passieren!"

Marco Kehl-Gomez war nach dem Ligastart gegen Wiedenbrück enttäuscht.
Marco Kehl-Gomez war nach dem Ligastart gegen Wiedenbrück enttäuscht. Foto: Thorsten Tillmann
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Fußball-Regionalligist Rot-Weiss Essen vergeigte den Saisonauftakt in der Regionalliga West und spielte gegen den Aufsteiger SC Wiedenbrück nur 1:1 (0:0). RWE-Kapitän Marco Kehl-Gómez ärgerte sich über die verlorenen Punkte.

Rot-Weiss Essen verpasste einen gelungenen Saisonstart und kam gegen den Aufsteiger SC Wiedenbrück am 1. Spieltag der Regionalliga West [article=496243]nicht über ein 1:1-Remis hinaus.[/article]

Die Führung von Torjäger Simon Engelmann (56.) wurde in der Nachspielzeit durch ein Traumtor von Daniel Latkowski egalisiert (90.+3). Nach dem Spiel zeigte sich RWE-Kapitän Marco Kehl-Gómez verärgert über die zwei verlorenen Punkte: „Das darf uns in dieser Form nicht passieren! Wir sind gut aus der Halbzeit gekommen, haben den Gegner klar dominiert und verdient das 1:0 geschossen. Die Konter zum vorentscheidenden 2:0 haben wir schlecht ausgespielt. Mit der Leistung in der letzten Viertelstunde können wir nicht zufrieden sein.“

RWE-Kapitän ärgert sich über das späte Gegentor

Besonders ärgerte sich der 28-jährige Spielführer über den Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit. „Normalerweise ist bei Standardsituationen alles zugeordnet. Es hat bei dem Freistoß aber nicht gepasst. Das müssen wir in den nächsten Tagen genau ansprechen. Wir haben uns das Remis selbst zuzuschreiben“, betonte der gebürtige Schweizer.

Kehl-Gómez: “300 Fans können keine Ausrede sein“

Bereits in der letzten Saison führte Kehl-Gómez den Regionalligisten beim Saisonauftakt als Kapitän auf das Feld. Am 26.07.2019 besiegte RWE die Zweitvertretung von Borussia Dortmund vor über 14.000 Zuschauern durch ein Last-Minute-Tor von Alexander Hahn mit 2:1.

Beim Spiel gegen Wiedenbrück waren aufgrund der Corona-Vorschriften nur 300 Zuschauer im Stadion Essen. Der 28-Jährige vermisste die RWE-Fans in der Auftaktpartie gegen den Aufsteiger: „Es ist natürlich etwas anderes, wenn dich knapp 13.000 RWE-Fans im Spiel nach vorne peitschen. Wir hätten gerne vor Zuschauern gespielt. Aber es ist momentan leider nicht möglich. Deshalb kann das für uns keine Ausrede sein.“

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