Daher sieht es für zwei Mann so aus, als wenn sie auch in Chemnitz von der Bank aus beginnen müssen, obwohl Mike Terranove und Kapitän Dimitrios Pappas vor der Spielzeit als absolute Stützen fest eingeplant waren.
Doch der Stotterstart hat nun dazu geführt, dass gegen Unterhaching schon mehr als die Hälfte der Startelf nicht mehr mit der vom Auftakt in Burghausen identisch war. Schneider betont mit Blick auf Pappas und Terranova. "Die beiden müssen die Gründe akzeptieren. Ich erwarte nun die nötige Geduld und ich muss sagen, dass beide absolut professionell mit der Entscheidung umgehen. Wir werden sie ganz sicher noch häufig benötigen."
Vielleicht schon in Chemnitz, denn Schneider will erst am Spieltag entscheiden, ob er nicht doch die eine oder andere Veränderung vornimmt. Auf jeden Fall müssen wie zuletzt Junior Torunarigha, Timo Kunert und Mario Klinger aussetzen. Sie sollen spätestens nach dem Niederrheinpokalspiel in Broekhuysen zum Kader stoßen. Schneider: "Ich hoffe, dass ich dann den kompletten Kader an Bord habe."