Die Profis gaben nach einem Gespräch mit der sportlichen Leitung und der Geschäftsführung ihr Einverständnis zur Stundung von Gehaltsanteilen bis zum Saisonende.
"Durch das freiwillige Entgegenkommen der Spieler ist es uns gelungen, bis zum Saisonende einen niedrigen sechsstelligen Betrag einzusparen", sagte Geschäftsführer Michael Born. Bei der Stundung handele es sich nicht um einen Gehaltsverzicht, sondern im Prinzip um einen von den Profis gewährten Kredit, erklärte Born und ergänzte: "Wir haben nun Zeit gewonnen, um weiter hart daran zu arbeiten, die neue Spielzeit mit möglichst wenig Altlasten aus der aktuellen Saison zu beginnen. Das ist und bleibt unser erklärtes Ziel."