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KSC muss nach 1:3 gegen Freiburg weiter zittern

KSC muss nach 1:3 gegen Freiburg weiter zittern
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Der Karlsruher SC muss weiter um den Klassenerhalt bangen. Am 33. Spieltag setzte es gegen Aufsteiger SC Freiburg im Dreisamstadion eine 1:3-Niederlage.

Der Karlsruher SC muss weiter um den Klassenerhalt in der zweiten Bundesliga bangen. Das Team von Trainer Lorenz-Günther Köstner verlor beim bereits aufgestiegenen SC Freiburg 1:3 (0:1) und hat nur noch zwei Punkte Vorsprung vor dem Tabellen-15. Eintracht Braunschweig, der den ersten Abstiegsplatz belegt. Damit steht der KSC am letzten Spieltag gegen Aufstiegsaspirant SpVgg Greuther Fürth noch mal unter Zugzwang. Freiburg übernahm mit dem Sieg die Tabellenspitze vom kommenden Erstliga-Konkurrenten 1. FC Köln.

Ausgleich durch Labbadia

Alexander Iaschwili brachte Freiburg in der 13. Minute in Führung. Nach dem Ausgleich durch Bruno Labbadia (54.) machten Lewan Kobiaschwili (58.), der in der kommenden Saison für Schalke 04 spielt, per Foulelfmeter und Soumaila Coulibaly (72.) den Sieg der Breisgauer perfekt. 25.000 Zuschauer im ausverkauften Dreisamstadion sahen von Beginn an eine interessante Begenung mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten. Nach einem offenen Schlagabtausch in der ersten Viertelstunde und dem Führungstreffer durch Iaschwili übernahmen die Gastgeber die Initiative.

Die beste Möglichkeit vor der Halbzeit vergaben allerdings die Gäste, als Labbadia (40.) aus kurzer Distanz verpasste. Nach der Pause hatte der Torjäger der Gäste bei seinem Ausgleich mehr Glück, doch nach dem starken Freiburger Endspurt müssen die Badener weiter den Abstieg fürchten.

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