Was absehbar war, ist nun amtlich: Der SV Dorsten-Hardt steht nach der 1:3 (0:2)-Pleite beim Delbrücker SC auch rechnerisch als erster Absteiger fest.

Die Hoffnung stirbt zuletzt: Der SV Dorsten-Hardt hat das unausweichliche noch einmal vertagt und darf weiter auf ein großes Fußballwunder hoffen.

Bis zur 60. Minute spielte der designierte Absteiger SV Dorsten-Hardt beim 1. FC Gievenbeck eine gute Partie, doch dann hatte das Team keine Kraft mehr.

Beim Tabellenletzten SV Dorsten Hardt war mal wieder der Wurm drin. Gegen die Hammer SpVg setzte es die neunte Heimniederlage in der laufenden Saison.

Aller guten Dinge sind drei: Nach Matthias Müller und Benedikt Jansen hat der abstiegsbedrohte Westfalenligist SV Dorsten-Hardt den nächsten Schermbecker geholt.

Dass sich Marc Wischerhoff über ein 1:1 bei Münster II ärgern würde, war nicht zu erwarten, doch der Spielverlauf sorgte für diesen Gemütszustand Hardt-Trainer.

Westfalenliga-Schlusslicht SV Dorsten-Hardt plant bereits für die Landesliga und kann dabei zwei namhafte Verpflichtungen aus der NRW-Liga vermelden.

Der erste Neuzugang des NRW-Ligisten VfB Hüls für die nächste Saison steht fest. Christopher Seiffert wird vom SV Dorsten-Hardt an den Badeweiher wechseln.

Der SV Dorsten-Hardt muss im fast aussichtslosen Abstiegskampf der Westfalenliga wahrscheinlich erneut ohne Abwehrchef Claudio de Manna auskommen.

Für den SV Dorsten-Hardt gab es gegen den starken Aufsteiger Roland Beckum erwartungsgemäß nichts zu holen. Vor allem vor der Pause enttäuschte die Elf.

Den angenehmsten Nachmittag verlebte beim SV Hardt Trainer Marc Wischerhoff. Der weilte im Skiurlaub und verpasste die Niederlage beim Aufstiegsaspiranten.

Lange Zeit steuerte der SV Hardt auf das dritte Remis in Serie zu, doch dann machte Simon Brüning mit seinem Treffer die Hoffnungen auf einen Punktgewinn zunichte.