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"Ihm war schwindelig"
Verdacht auf Gehirnerschütterung bei Sarr

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BVB: Verdacht auf Gehirnerschütterung bei Sarr

Für Marian Sarr war das Drittligaspiel gegen Preußen Münster schon nach 45 Minuten beendet. Leistungsbedingt war die frühe Auswechslung aber nicht.

Der Innenverteidiger hatte bei einem Zweikampf einen Schlag abbekommen. „Er hatte die Lippe etwas offen und ihm war schwindelig“, erklärte BVB-II-Trainer David Wagner nach dem Schlusspfiff. „Wir wollten ihn untersuchen lassen, um sicherzugehen, dass er keine Gehirnerschütterung hat."


Mit dem 1:1 (0:0) gegen die Gäste aus dem Münsterland war Wagner insgesamt zufrieden, vor allem mit Blick auf die Tatsache, dass seine Mannschaft nach der Roten Karte gegen David Solga fast eine halbe Stunde lang in Unterzahl spielte. "Spielerisch waren wir besser als in den vergangenen Partien, auch wenn es nicht am Optimum war. Wir haben nicht die letzte Durchschlagskraft in der Spitze, aber wir verteidigen ganz ordentlich", bilanzierte der Coach. "Wie die Jungs marschiert sind - besonders in Unterzahl - war herausragend."

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