"Ich habe immer mit sehr viel Respekt und Bewunderung von den Bayern gesprochen. Das ist ein bisschen abgekühlt. Es hat ein paar Irritationen gegeben", sagte Watzke und spielte auf den Transfer von Dortmunds Mario Götze zu den Müchnern an. Der Nationalspieler wird nach der Saison für 37 Millionen Euro zum Rekordmeister wechseln.
Watzke bestätigte, dass es am Samstag vor der Bundesliga-Partie zwischen dem BVB und den Bayern (18.30 Uhr) kein gemeinsames Mittagessen mit der Gäste-Delegation geben werde. "Redebedarf hätte es schon vor Wochen gegeben", merkte der Dortmunder Funktionär kritisch an. Man werde die Vertreter der Bayern aber "per Handschlag" begrüßen. "Es ist keine Feindschaft", sagte Watzke weiter und bezeichnete das Verhältnis zwischen den Klubs als "absolut arbeitsfähig". Er appellierte zudem an die eigenen Fans, das Ganze "sportlich" auszutragen.