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Magath mit Spott und Ironie

VfL Wolfsburg: Magath mit Spott und Ironie
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Der in Wolfsburg entlassene Trainer-Manager Felix Magath hat mit Ironie auf Meldungen über angebliche Verhandlungen mit potenziellen neuen Arbeitgebern reagiert.

"Es befällt mich ein ironisches Staunen, wenn ich von eigenen Aktivitäten erst aus den Medien erfahre, weil ich selber nicht das Vergnügen hatte, an so manch geschildertem Ort anwesend zu sein", schrieb Magath auf seiner Facebook-Seite.

In den letzten Tagen hatten Gerüchte über angebliche Verhandlungen mit dem Fußball-Bundesligisten FC Augsburg und dem Hauptstadtklub Al-Dschasira Abu Dhabi aus den Vereinigten Arabischen Emiraten die Runde gemacht. "Es wird berichtet, in welchen Restaurants ich angeblich mit wem verabredet bin, in welch nahen wie fernen Orten dieser Welt ich gesichtet werde, um dieses und jenes zu tun", schrieb der 59-Jährige, der am 25. Oktober bei den "Wölfen" wegen Erfolglosigkeit entlassen worden war: "Über Gesprächspartner und Vertragsverhandlungen wird munter spekuliert und es wird vermeldet, wo es nichts zu vermelden gibt. Da muss ich offensichtlich ganz schön unterwegs sein."

Laut eigener Aussage stehe ein Engagement bei einem Fußball-Klub in naher Zukunft nicht in Aussicht. "Ich möchte Euch eines versichern: Ich schätze die Facebook-Gemeinde und ihre Diskussionsfreudigkeit, weiß um Euer Interesse. Daher werde ich Euch hier selbstverständlich mitteilen, wenn es etwas mitzuteilen gibt", so Magath.

Mit den Wolfsburgern, die der ehemalige Nationalspieler und zweimalige Vize-Weltmeister 2009 als Trainer noch zur Meisterschaft geführt hatte, holte er in dieser Saison aus den ersten acht Spielen nur fünf Punkte. Den Managerposten bei den Niedersachsen hat mittlerweile Klaus Allofs übernommen.

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