"Wir entscheiden morgen - und werden unsere Rechte abwägen. Das hatte mit Fußball nichts zu tun. Das war ein irreguläres Spiel", sagte Schickhardt bei Sky Sport News HD.
In der Nachspielzeit waren Fortuna-Anhänger vorzeitig auf den Rasen gestürmt, Schiedsrichter Wolfgang Stark hatte die Begegnung daher für über 20 Minuten unterbrochen. "Wir müssen das erst einmal sacken lassen und in Ruhe bewerten. So darf ein Fußballspiel nicht ausgehen. Die Sicherheit der Spieler war nicht mehr gewährleistet", erklärte Hertha-Manager Michael Preetz. Das Hinspiel hatten die Berliner mit 1:2 verloren. Sollten sich die Berliner zu einem Protest entschließen und dieser Erfolg haben, hoffen sie auf ein Wiederholungsspiel.