Radio Essen hatte im Studio einen Gast :

Ein Kopfballungeheuer im Radio Essen-Studio - zum Glück hat Horst Hrubesch das Mikro nicht als Kopfballpendel benutzt . Seine Jungs von der U21 spielen in knapp zwei Wochen im Stadion Essen. Bei uns hat er erzählt, warum das Spiel an alter Wirkungsstätte sein Herzenswunsch war!

radioessen.de/essen/lokalnachrichten/lok alnachrichten/article/-c166fdd6a2.html


Zuletzt modifiziert von FNeye1985 am 02.10.2014 - 18:44:15

Ach Karsten, das ist doch schon lange Geschichte und die damaligen Verantwortlichen Anfang der 70er Jahre leben zum Teil nicht mehr und die jetzigen Lenker einschließlich der Mannschaft von Schalke haben damit nichts mehr zu tun. Ich wehre mich auch dagegen für die Greueltaten von Hitler vor meiner Zeit heute noch haftbar gemacht zu werden. Außerdem gebe ich dem DFB die Hauptschuld daran. Es wurde damals nicht fair aufgeklärt und die falschen Vereine bestraft? Also der (nette?) Verein heißt Schalke 04 und nicht blaue Brut oder so watt ähnliches. Wünsche Dir und allen anderen Fans ein schönes verlängertes sonniges WE mit 3 Pünktches.


Zuletzt modifiziert von Grunsch am 02.10.2014 - 17:55:24

Da ist doch raum für alternativen! Wie du schon richtig gelegen hast sollst du den Vereinsnamen nicht verunglimpfen aber wenn du diesen erst gar nicht benutzt hast du dementsprechend auch keine Strafe zu erwarten, oder sehen ich das Falsch?
Also wenn du hier vom FC Meineid oder der Blauen-brut /oder den Schlümpfen sprichst, dürfte nach meinen rechts empfinden keine Strafe folgen. Solltest du aber FC Schx-platzhalterfürFäkalsprache-xe schreiben gibt es Gelb bis Rot.
Bitte Lieber Admin und Mod, ich komme gut ohne Gelb und Rot aus, genauso ohne eine Sperre, dieser Beitrag dient nur zur reinen Info.

@Fußballnurmi
Mit deiner Einschätzung über unser "Spielermaterial" für das Mittelfeld bin ich im wesentlichen deiner Meinung!
Es können natürlich nur 11 Mann spielen und ein Trainer muß und wird natürlich immer nach seiner Philosophie und Überzeugung aufstellen.
Außerdem sollte Er, der die Mannschaft jeden Tag sieht, wissen, wer auf welchem Level ist!

Allmählich findet man den Durchblick

"Die Aachener Kartoffelkäfer" bzw. "Aachener Printen-Truppe" ist erlaubt.

Hat mein Oppa mich also angelogen Der sagte immer Schlacke , na er sagte auch das im Ruhrgebiet ein Wort noch zählt ! Die Zeiten ändern sich , gut das er das nicht mehr erlebt

Danke Nobby, hoffentlich kommen die meisten Fans nicht erst um halb 8.


Ich hatte mich auch schon gefragt, wer MF zu diesem radikalen Umbruch gezwungen hat und bin anders als Nurmi der Meinung, dass wir mit etwas weniger Wechseln nun weiter wären, weil eben die Einspielphase nicht so lange dauern würde.
Aber beweisen kann ich das natürlich auch nicht.

Doc's Aussagen bezüglich Putsche als (Interims-) Trainer sehe ich auch kritisch.
Das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass Helmig sich einen anderen Verein suchen muss, wenn er höhere Ambitionen als die Oberliga (oder jetzt die U13) hat, weil er bei uns Gefahr laufen würde, sein Denkmal zu beschädigen und somit niemals Trainer der 1. RWE-Mannschaft werden könnte.

Was ist denn, wenn er bei uns riesigen Erfolg hat und irgendwann von einem Bundesligisten abgeworben wird (s. Jürgen Röber)?
Man muss doch nicht jedem Trainerkandidaten den Misserfolg und seinen baldigen Rauswurf unterstellen.

Nachgehakt von ALFRED DRAXLER (BILD):
01.10.2014 - 21:00 Uhr

So gehen die Traditions-Klubs kaputt
Das langsame Sterben der Traditions-Klubs


Es gibt ein großes Thema, das die Bundesliga in den nächsten Jahren beschäftigen und bedrohen wird: das langsame Siechtum der großen, alten Traditions-Vereine. Der Klubs also, die unseren Fußball mit Fans, Emotionen und Liebe versorgen.

Stuttgart, Bremen und der HSV stecken tief im Bundesliga-Keller. Der 1. FC Köln ist längst zum „Fahrstuhl-Klub“ mit Auf- und Abstiegen geworden. Kaiserslautern, Braunschweig und Nürnberg dümpeln irgendwo in der 2. Liga herum.

Alle waren zu Bundesliga-Zeiten mindestens einmal Deutscher Meister – heute dürfen sie von solchen Erfolgen nicht einmal mehr träumen.

Dass viele Probleme „hausgemacht“ sind, ist unübersehbar. Dass es inzwischen einen Wettbewerbsnachteil gibt aber ebenso. Vereine wie Leverkusen (Bayer), Wolfsburg (VW) und Hoffenheim (Milliardär Hopp) scheinen gefühlt über nie versiegende Geldquellen zu verfügen. Und jetzt kommt auch noch RB Leipzig (Red Bull), das den Erfolg so konsequent plant wie kein anderer.

Die Traditions-Klubs wissen, dass sie neue Geldquellen erschließen und sich für Investoren öffnen müssen. Und erfahren, dass es schmerzhaft wird, wenn knallhartes Geschäft und Folklore aufeinanderprallen.


Beispiel HSV: Die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung hat den Verein in zwei Lager gespaltet. Jetzt ist der „Champions-League-Sieger“ von 1983 in der Hand des exzentrischen Milliardärs Kühne (Logistik). Für Darlehen in Höhe von 35 Millionen fordert er Mitsprache- und öffentliches Nörgel-Recht ein.

Richtig pikant wird es, wenn die „HSV Fußball AG“ Anteile verkaufen wird. Nach Informationen von SPORT BILD haben die Wirtschaftsprüfer von KPMG den Wert der KG auf exakt 330 Millionen Euro taxiert. Kühne würde für seine 35 Millionen also mehr als 10 % bekommen.

Das Problem: Das Geld ist längst ausgegeben. Ebenso wie die Millionen von Ausrüster Adidas, der seinen Vertrag im Voraus ausgezahlt hat. So dreht sich die Siechtum-Spirale (ohne aktuellen Erfolg) immer schneller nach unten.

Denn Anteilsverkäufe machen nur Sinn, wenn sie aus der Position der Stärke erfolgen. Wie beim FC Bayern, der
jeweils knapp 10 % an die Partner Adidas, Audi und Allianz für je rund 100 Millionen verkauft hat und das Geld
in Zukunftsthemen investieren kann.

Ohne Moos ist bald nichts mehr los bei den Traditions-Klubs. Selbst die Schwergewichte Schalke und Gladbach
ahnen längst, dass sie bald ihren Mitgliedern unangenehme Wahrheiten auftischen müssen.

Eintracht Frankfurt wurde mit der U15 im Sommer Süddeutscher Meister. Der beste Spieler, Renat Dadachev
(damals 14), meldete sich unmittelbar danach ab. Er spielt jetzt bei RB Leipzig und es heißt, dass es der
gesamten Familie inzwischen finanziell besser ginge. Es würde niemanden wundern, wenn der Junge in vier,
fünf Jahren mit Leipzig um Titel spielen wird.

Wie es dann Frankfurt als großem, alten Traditions-Klub gehen wird, steht dagegen völlig in den Sternen…



Ein Interessanter Bericht:

1. Feststellung: OHNE MOOS NICHTS LOS!
2. Feststellung: Der Junge ausgebildete Spieler geht dahin, wo es das meiste Geld gibt und pfeifft auf die Tradition und
sagt Tschüss!

Ich hoffe mal nicht, dasss jetzt weitere Träume hier sterben!

Ohne hier den Unheilspropheten spielen zu wollen, aber ich denke wirklich, dass die dreieinhalb Jahre der Ära Wrobel auf lange Zeit die Rekorddauer eines Trainers bei RWE darstellen werden. Es kommt wieder die Phase kürzerer Amtszeiten.
Kurzum, irgendwann (hoffentlich nicht zu schnell! ) wird sich auch die Zeit des Trainers Fascher bei RWE dem Ende zuneigen. Und ich wette, dass Putsche irgendwann seine Chance bekommt, sich als Trainer der 1. Mannschaft bei RWE zu versuchen. Er sollte nur nicht - und da gebe ich Michael Welling Recht - in einer unglücklichen Vereinssituation verheizt werden.

abgesehn das wir dich durch petzen unterstuetzen sollen,wenn wir in zwei jahren nach unseren pokalsieg im europacup auf Rotterdam treffen ist es keine beleidigung wenn wir deren Fans als kakalaken bezeichenen.nur das du das schon mal weist.

Dann dürfen andere auch nicht mehr sagen:

Asital
Fortuna Dummdorf
Doofmund

Fusi wird immer öder...

:P :P :P

Wahrscheinlich hat sich Wunderlich über die Schreibweise seines Klubs beim RS beschwert.:P
An Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten!

Ich zähle mich nicht zu irgendwelchen -ianern und bin solchen Wortendungen, die eine bedingungslose Anhängerschaft nahelegen, gegenüber grundsätzlich sehr kritisch.
Ich habe vor Saisonbeginn nur darauf hingewiesen, dass die Anzahl der verbliebenen Spieler und die der Neuzugänge sich in etwa die Waage hält und die zahlenmäßige Fluktuation im ligaüblichen Rahmen war.
Stand heute muss man allerdings sagen, dass die starken Neuzugänge manche Stammkraft der letzten Saison ins 2. Glied verdrängt haben und die Hierarchie der Stammelf stark von den Neuzugängen bestimmt ist. Das ist letztlich nur ein weiterer Beleg dafür, wie notwendig diese Veränderungen für das Leistungslevel der Mannschaft waren.

@ Nurmi
Absolut richtig!
Unterstützt wird dies zu Recht besonders von den Fachleuten im Forum.
Wenn ich mir die Vorschläge zur Startaufstellung durchlese,sehe ich viele der Neuzugänge.
Die schwierige sportliche Situation der letzten Saison hat ja letztendlich MW dazu bewogen,den
hier viel kritisierten ´Paradigmenwechsel´ einzuläuten.
MW hatte nur die Auswahl zwischen Pest und Cholera!
Ohne eine sportliche Neuausrichtung wären die Zuschauerzahlen sofort rapide in den Keller gegangen.
Warum hatten wir denn zu Anfang der Saison mehrfach über 10.000. Weil die letzte Saison so toll war,
oder weil durch die neuen Spieler Begehrlichkeiten geweckt wurden?
Natürlich darf man deshalb auch mehr erwarten, aber soll man das auch fordern, wie ich hier des
öfteren lese? Warum Druck auf Spieler und Offizielle ausüben?Weil das leistungsfördernd ist?
Wenn ich lese,dass Geduld und Kontinuität das Rezept sind, frage ich mich,warum das nur für vergangene
Zeiten gelten soll? Oder ist das jetzt verpönt,weil es bei WW nicht angewandt wurde.
Quasi als Retourkutsche für Liebesentzug damals?
Empfehle den Bericht von M.Draxler aus der heutigen Blöd-Zeitung. (Mod, gelbe Karte?)

Ha..., dann wird er bald auch durchsetzen, dass man im Stadion nicht mehr Sch... Vicktoria (mit F) Köln singen darf?

Er nicht, aber RS!

Michael....und wehe der MOD schreibt noch einmal "Lackschuhverein".......dann ist er fällig!

Und morgen geht es gegen die Bauern! Upps!

Sag doch einfach Landwirte oder Agrarfachkräfte!:P

noch einmal schlafen....dann sehe ich ENDLICH mein Team wieder !!!

Ohne unglückliche Vereinssituation gibt es doch fast nie einen Trainerwechsel.

Ich fand die Argumentation vom Doc hinsichtlich Putsche sehr schwach.
Für mich nicht sehr überzeugend dargelegt.