Saison 2010/11
Zum Hafenstraße-Archiv 2005 - Saison 2009/10
1 12.Mann v. Kleeblatt
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. . . Bin mir sicher das ,das unter Reiniger nicht passiert wäre. Den hab ich mal vor Jahren als Privatmann nach einem Spiel in Wattenscheid kennengelernt. Jeans, kurzärmeliges Sommerhemd RWE Schal um den Hals und nicht als Repräsentant der Stadt. Konnte mich ein paar Minuten mit ihm unterhalten (Nur über RWE) war mir ganz sicher,das ist ein Fan aus Überzeugung! Ich bin mittlerweile (leider) sehr misstrauisch geworden, was Politiker aller Coleur betrifft. Wie bei manchen Schauspielern weiß man nie, ob die bei zufälligen Begegnungen im örtlichen Getränkemarkt angesprochene "Person in politischen Ämtern" nur eine einstudierte Rolle spielt, oder sich wirklich privat als Fan outet. --Nur Pessimisten erleben freudige Überraschungen, Optimisten haben davon keine Ahnung.-- |
Hallo aaus Bottrop
Mir fällt zu diesem Gartenzwerg nichts mehr ein .Was bildet sich dieser nicht gross gewordende Möchtegern Tampon nur ein .So ein berechnender Zwerg macht ein auf grosse Hose.Aber hoffentlich ist diese Hose meilenweit zu gross für den Knirps. eEn deutsches Sprichwort sagt JE HÖHER MAN WILL DESTO TIEFER FÄLLT MAN. Aber bei seiner Grösse kann er nicht tief fallen sorry aber mir schwillt hier sowas von der Kamm an das das mal sein musste . Gruss aus Bottrop Tippspiel Pokalsieger 2011 NUR DER RWE |
Erst nimmt er uns unseren Verein und jetzt will er auch noch unsere Heimat .
Wie grausam kann ein Politiker sein ? Und das dumme Volk muss zusehen ohne was zu tun . Armes Deutschland . Tippspiel Pokalsieger 2011 NUR DER RWE |
Kann er ganz alleine einenRatsbeschluss kippen ?
Tippspiel Pokalsieger 2011 NUR DER RWE |
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Ich verstehe diesen Mann nicht mehr. Noch weniger verstehe ich seine Genossen - die kommen doch von hier. sind doch auch teils Mitglieder. Zuletzt modifiziert von Hutzbrösel am 11.06.2010 - 14:55:30 Der SPD - Bundestagsabgeordnete Hempelmann war viele Jahre Vorsitzender von RWE. Der SPD - Oberbürgermeister Pass wirft dem Verein vor, seit vielen Jahren das Geld zum Fenster hinaus geworfen zu haben . Jetzt ist keiner von der SPD Vereinspräsident, der Sozialdemokrat Hempelmann hatte den Verein völlig heruntergewirtschaftet dies darf keiner sich bewusst machen. Die Gelegenheit ist doch jetzt ideal für sie . Die Konsequenz nach SPD - Meinung : Wir machen nicht nur den Verein platt, nein , wir zeigen die Fans so, wie sie nach SPD - Meinung sind: Blöd, primitiv, leicht zu manipulieren. Sie meinen : Die haben immer SPD gewählt im Essener Norden, die haben nichts gesagt, dass ihre Wohngegend verslumt. Da kann man den letzten Anziehungspunkt, der im Norden noch übrig geblieben ist, abreissen , das Grundstück verhökern, sich wegen der Geldeinnahme noch feiern lassen. Im Süden lachen sie die dann die Asis im Norden aus, die SPD macht dort Stimmengewinne und im Norden wählt man , weil sie dort blöd sind und nichts merken, wieder SPD. Der Pass macht macht dann noch richtig Karriere. Ich gebe Euch jetzt mal einen Steilpass, damit Ihr nach Insolvenz, Abriss des Stadions und Verkauf des Grindstücks in gleicher menschenverachtender (was hier im Norden durch Verslummung passiert, ist menschenverachtend ) Weise Euch eine Zukunft des Stadions vorstellen könnt: Pass ruft an der Hafenstrasse eine richtige Eros - Gegend ins Leben : das Pass - Center. Der Name hat dann natürlich nichts mit ihm zu tun, das ist nur eine Abkürzung für Begegnungsstätte für Prostituierte, Asoziale, Sado - Maso - Fans und Schwerverbrecher. Diese Leute bringen Freunde mit, die konsumieren, zahlen manchmal Steuern und bringen der Stadt gewaltige Einnahmen. Wer sorgt für neue Arbeitsplätze und beseitigt das lästige Stadion - und diesen nervigen RWE ? Die Fans kann man ja zu SO5 schicken. Rrrrrichtig : der SPD - OB Pass ! Aber vielleicht hat der noch üblere Pläne. Vielleicht verplappert sich einer der SPD - Genossen und verrät etwas. Doc Welling ist ein Glücksfall für RWE 1 12.Mann v. Kleeblatt
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Sport
Paß: Die historische Stadion-Chance nutzen Essen, 11.06.2010, Wolfgang Kintscher Interview mit dem Oberbürgermeister der Stadt Essen, Reinhard Paß (SPD), am Donnerstag, dem 10.6.2010 in seinem Büro im Rathaus. Nur 11? Nein: 33 Freunde sollen sie sein: Rot-Weiss Essen und ETB Schwarz-Weiß sowie die Kickerinnen der SG Schönebeck Frauen sollen sich künftig ein gemeinsames Stadion teilen, und dabei, so OB Reinhard Paß (SPD), dürfe es auch in Fragen des Standortes „keine Denkverbote geben“. Im großen NRZ-Interview betonte das Stadtoberhaupt die „historische Chance über den Stadionbau mal richtig frei nachdenken zu können“, die sich durch die aktuelle Insolvenz des bisherigen Fußball-Viertligisten Rot-Weiss Essen ergeben habe. Zugleich machte der OB deutlich, dass die Pläne für die Hafenstraße auch hinsichtlich ihrer Kapazität und Kosten deutlich abgespeckt werden müssten. Nicht dass er sich für ein Stahlrohrgerippe als Billigvariante ausspreche, so Paß, aber angesichts der städtischen Finanzlage müsse die Devise lauten, einen „bescheidenen“ baulichen Anfang zu machen, der von Anfang an die Anforderungen des Deutschen Fußball-Bundes an höhere Spielklassen berücksichtigt, und Ausbaureserven aufweist. Klares Ziel müsse sein, alle anderen Ausbaupläne mit dem zentralen Stadion zu den Akten legen zu können, denn „mehr als dieses eine Stadion können wir uns nicht leisten“. Paß selber könnte einem Verzicht auf die Hafenstraße einiges abgewinnen, hätte eine solche Lösung für ihn doch „den Charme eines wirklichen Neuanfangs für die Profifußballszene in Essen“. Verwaltungsintern gilt auch Planungsdezernent Hans-Jürgen Best als entschiedener Verfechter eines Stadions jenseits der Hafenstraße, weil der Standort schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sei und ein Neubau dort für die Öffentlichkeit regelrecht versteckt wäre. Als denkbare Alternativen gelten das per U-Bahn gut erreichbare so genannte Thurmfeld nördlich der Uni, zwischen Grillo und Bamlerstraße (mit der Chance mehrere tausend Uni-Parkplätze zu nutzen), ein Gewerbestandort direkt an der A 40 in Frillendorf oder der Standort der einstigen Kruppschen Werkshalle M3 in Bergeborbeck. Im Gegensatz zu Best hat Sportdezernent und Stadtdirektor Christian Hülsmann für die neuerliche Standortsuche dem Vernehmen nach nur ein Kopfschütteln übrig. In sportfachlicher Sicht gilt die Hafenstraße nicht nur aus nostalgischen Gesichtspunkten als bester denkbarer Standort, und sicher scheint: Jeder andere Platz würde selbst ohne Einsprüche künftiger Nachbarn den Bau um drei bis fünf Jahre hinauszögern. Am Ende der Prüfung, die bis Anfang Juli abgeschlossen sein soll, „kann auch herauskommen, dass die Hafenstraße der beste Standort ist“, so ließ sich gestern Reinhard Paß vernehmen. Kurios: Die SPD-Ratsfraktion beklagte sich gestern, dass CDU, Grüne und FDP in Sachen Stadion Äußerungen des Stadtkämmerers Lars Martin Klieve dem OB „an die Lippen hängen“ wollten, das sei „schlechter Stil und schlichtweg unverschämt“. Offenbar hatte Klieve aber nur die offizielle OB-Linie vorweggenommen – und dabei auch in den eigenen CDU-Reihen für Stirnrunzeln gesorgt, weil er sich zu sportfachlichen Dingen seines Kollegen Hülsmann äußerte. Aber so ist das in diesen Fußball-WM- Tagen: Da mutieren ja irgendwie alle zu Fußballexperten. Ach ja. Und nicht zu vergessen. pro-regionalliga-reform-2012.de/index.ht ml Zuletzt modifiziert von Brammi am 12.06.2010 - 07:12:12 |
Aktuell freut sich Rot-Weiss Essen über
2.808 Mitglieder (Stand: 11. Juni 2010) Wir machen die 3000 noch voll. |
Es ist mir völlig unverständlich, wie sich eine Zeitung wie die "WAZ" immer wieder vor den Karren von OB Paß spannen lassen kann. Die Aussage: "Zahle oder Du bist schuld - so nicht!" kann im Zusammenhang mit einer Bürgschaft gar nicht getroffen werden. Bei einer Bürgschaft, bürgt jemand für den Fall der Zahlungsunfähigkeit. Es fließt gar kein Bargeld! Müßte die Bundesregierung für die von den Banken verursachte Finanzkriese alle Bürgschaften einlösen, wäre unser Staat am Ende. Der Verein hat sich lediglich darauf verlassen, daß die "GVE" die abgelaufene Bürgschaft erneuert. Ein OB, der nicht den Unterschied einer Bürgschaft und einem Geldfluß begreift, ist als OB einer Großstadt untragbar. Überhaupt scheint er mir total überfordert mit dem Stadionbau. Wie sonst soll man sich seine Sprunghaftigkeit erklären. Frei nach dem Motto: "Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern." Nun soll nach dem erfolgten Spatenstich durch seinen Vorgäger Reiniger, der Standort überprüft werden. Schlimmer gehts nimmer. Die ganze Welt lacht über diese Provinzposse. Bezüglich seines Vorwurfs an die Vereinsführung von RWE sollte er sich einmal in Erinnerung rufen, daß sein SPD-Parteifreund Hempelmann dieses Desaster nach zehnjähriger Tätigkeit hinterlassen hat,was er heute derart beanstandet. Auch der sportliche Erfolg des Vereins war nach seiner Präsidentschaft-obwohl mit riesigen Sponsorengeldern gesegnet- gleich "null". Er hat die 4. Liga gehalten! Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
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@Chopperkrad
Guten Morgen Genau das sage ich schon seit Jahren, aber das wollte man Hier nie hören! Ich will aber nicht auf Besserwisser machen, wichtiger ist es die Frage öffentlich zu machen und bei jeder Gelegenheit zu stellen, warum die SPD und auch Pass voller Inbrunst den Ratsbeschluss mitgetragen haben? Der Kerl ist so ein ******** wie man Sie selten findet! Entschuldigung für diese Ausdrucksweise! In Schutz nehmen möchte ich in einem Punkt ausdrücklich Hempelmann. Er war in meinen Augen auch unfähig und hat das Geld Anderer ohne Ergebniss verpulvert, hat aber immer, wenn auch ungeeignet, für das Stadion gekämft. Von Ihm kommt die Aussage auf Anfeindung einiger seiner Genossen, "Du kannst das Stadion doch nicht mit denen bauen, doch ich mache das Hauptsache das Stadion kommt": Letztendlich war auch seine Verknüpfung von Mandat und Stadionbau nur eine billige Politikeraussage. Aber Paß, nun ich brauche mich nicht zu widerholen. Ihm persönlch gönne ich alles Schlechte und das Er in seinem Leben nicht mehr froh wird! Gott möge mir verzeihen! MfG Thokau Zuletzt modifiziert von Grunsch am 12.06.2010 - 09:01:06 |
Nach den Plänen des OB bieten wir unseren potentiellen Großsponsoren folgende Perspektive :
1. Aktuell eine Ruine mit Fassungskapazität von ca. 15000 Zuschauern 2. In zwei spätestens drei Jahren ein Stadion ohne Sitzplätze und 1 1/3 tribünen mit unter 10.000 Zuschauern Fassungskapazität. 3. Die Aussicht darauf irgendwann ein Billigstadion gebaut zu bekommen. Falls die gewohnt zuverlässigen Aussagen der Stadt zu stimmen. Dazu die hämischen Aussagen von Paß : der Verein soll sich endlich mal um Sponsoren kümmern. „Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ |
Das einfachste ist den Verein einfach auf zu lösen, das macht kein Spaß mehr, so langsam habe ich keinen Bock mehr drauf, ich möchte nicht Fussball in einer Ruine gucken in der ich mich nicht Wohlfühle, dann diese ätzende Fantrennung
Heimspiele mit Fantrennung verfolge ich nur über Liveticker, ich stelle mich nicht auf die Ost und auf der Nord wird man als Heimfan schlimmer behandelt wie ein Gästefan, das ist die absolute Frechheit, bei Fanntrennung ist man in so ein Block aus den man nicht ordentlich sehen kann wegen den ganzen scheiss Netzen die da hängen, da wundert sich der Verein das keiner mehr kommt zu Heimspiel In den letzten Jahren nur Spieler mit Dollarzeichen in den Augen, die wenn es drauf ankommt den Köttel in der Hose haben und völlig schlecht spielen, im Vorstand nur Personen die nicht mit Geld umgehen können, was dabei raus gekommen ist sehen wir ja jetzt mit der Insolvenz, keine Leistung, keine Sponsoren Und jetzt mal ganz ehrlich, an Paß seiner Stelle hätte ich genauso reagiert, warum sollte ich Kohle in ein Verein stecken, der damit nicht umgehen kann und über seine Verhältnisse lebt und nie aus seinen Fehlern lernt Das könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weil ich wüsste das hier Schulkinder sind, die das Geld für Bildung besser gebrauchen könnten Traum vom Aufstieg 2011 - Nur der RWE |
Hier sollen zweistellige Millionenbetraege umgeleitet werden. Und die Schulkinder werden dem OB keine goldene Zukunft nach seiner Politikerkarriere bieten.
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ |
Leider sind die Aussichten nunmal nicht rosig für uns.
- Wir haben einen uns negativ gegenüberstehenden OB der uns die Luft abzustelllen versucht. - Wir haben keine Großsponsoren, die mal ebend ein ganzes Stadiom für uns bauen. - Wir haben den Großteil der Essener Bevölkerung nicht unbedingt auf unserer Seite - Wir befinden uns in der Insolvenz( und damit nicht unbedingt vertrauenswürdig) - Wir sind im besten Fall in der NRW Liga, allerdings bisher ohne einen wirklichen Kader (möchte noch nichtmal so vermessen sein und einen konkurenzfähigen schreiben) - die wirtschaftliche Lage der Stadt ist mies - wir haben eine tendenziell negative lokale Presse vor Ort - wir haben ein sehr schönes Grundstück im Gewerbegebiet mit sehr guten Verkehrsanbindungen. (auch wenn die Politik etwas anderes verkaufen will, nur weil wir keine U-Bahn haben ) - Wir haben bei DFB keine Freunde - Wir sind in den Gremien nicht optimal besetzt, nicht alle sind überzeugte Rote positiv + wir haben einen sehr renomierten IV + wir haben ca. 3-5T treue Fans + es gibt einen gültigen Ratsbeschluss zum Stadionneubau an der Hafenstrasse + wir haben treue Sponsoren aus dem Mittelstand, die weiter zu uns stehen + wir haben immer noch bundesweit einen Namen für unseren Verein und unsere fanatischen Fans (kann mann eventuell auch negativ sehen) + wir haben gültige Mietverträge für die Hafenstrasse. + In Essen gibt es kaum Sportaanlagen, die die Sicherheitsvorraussetzungen für den Fußball mit 3-5T Zuschauern bieten können. + unser Stadion verfällt und die Kosten für die Instandhaltung steigen. Also was kann die Zukunft bringen? Sportlich: Wir bekommen die NRW-Lizenz und erhalten im nächsten Jahr die Liga Zeitnah würde das bedeuten: Erhalt der Lizenz, Klärung der personellen Planungen Mannschaft und Trainer/ sportliche Leitung. Verein: Rosskur mit der Umbesetzung im Vorstand. (Leider ist nicht sicher, dass alle Personen dann wirkliche Rot-Weisse sind.) Stadion: Große Frage???? Eine Finanzierung aus einem Guss ist momentan wohl nicht möglich, eine Verlagerung der Standortes kommt zumindest für mich nicht in Frage, politisch will mann mit einem Störfeuer( neuer Standort, neue Bauweise) und neuen Anträgen den Bau an der Hafenstrasse aussitzen (bis zur nächsten Kommunalwahl? :P:P:P) Was wäre also vieleicht zu realisieren? Nach Klärung, ob die die Privatinvestoren nach wie vor zu Ihren Zusagen in Höhe von 9 Mio stehen. Entscheidung wie das Stadion entsprechend den alten Plänen gebaut werden kann. Hier würde sich anbieten, den Stadionbau Seitenweise durchzuführen und dementsprechend über 4-5 Jahre zu strecken. Das hieße dann, dass die erste Tribüne in ca. einem Jahr fertig wäre.Und wir dann ggf. schon umziehen könnten, falls es wirklich notwendig wäre, spätestens nach zwei Jahren hätten wir dann eine zweite Tribüne fertig und könnten dann tatsächlich umziehen. Zu diesem Zeitpunkt würden sich dann zwei Alternativen anbieten. 1. Wir bauen unbeirrt der sportlichen Situation weiter. (Eventuell dann sogar schneller, falls wir oben stehen ) Die 2. Alternative wäre wir würden den Weiterbau stoppen, bis wir sportlich erfolgreicher wären. Die Vorgehensweise hätte mehrere Vorteile. - Die erste Tribüne könnte vollständig von unseren externen Sponsoren bezahlt werden. Das würde auch der Stadt helfen :-) - Wir würden endlich mit dem Bau an der Hafenstrasse beginnen und den erklärten politischen Willen aller Fraktionen umsetzen - Wir wären zukünftig flexibel, in der Geschwindigkeit des weiteren Ausbaus unseres Stadion, wäre auch ne Motivation für den Verein so schnell wie möglich wieder erfolgreich zu werden. - Wir könnten je nach Wollen und Mitarbeit der Fans den ein oder anderen Teil des Stadions selbst bauen (Imagegewinn und Kostensenkung) - Bei einem eventuellen Aufstieg würden wir die strukturellen Anforderungen des DFB an ein Stadion erfüllen. - Alle involvierten Parteien könnten den Erfolg für sich verkaufen auch unser Herr Pass. Also für mich wäre das ein absolut gangbarer Weg. Wir bräuchten nur Personen an den entsprechenden Stellen, die auch den Willen haben, die Ziele umzusetzen. Leider könnte es genau daran scheitern |
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Bin mir sicher das ,das unter Reiniger nicht passiert wäre. Den hab ich mal vor Jahren als Privatmann nach einem Spiel in Wattenscheid kennengelernt. Jeans, kurzärmeliges Sommerhemd RWE Schal um den Hals und nicht als Repräsentant der Stadt. Konnte mich ein paar Minuten mit ihm unterhalten (Nur über RWE) war mir ganz sicher,das ist ein Fan aus Überzeugung! ...warum wurde dann das Stadion erst nach 10 Jahren zum Ende der OB-Eigenschaft Reinigers in angriff genommen? ...warum wurde die Chance vertan, das Stadion über die Frauen-WM hoch bezuschusst zu bekommen? ...warum hat er sich nie als Fan RWE's nach außen publiziert? Nein, ich glaube Dir nicht... Aufstieg 2047 Es gibt nur eine falsche Sicht: Die Überzeugung, meine Sicht ist die einzig Richtige. Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will. Über Dinge, die dich selbst angehen, musst du andere fragen. Wenn ein Problem gelöst werden kann, warum unglücklich sein? Und wenn es nicht gelöst werden kann, was macht es dann für einen Sinn, unglücklich zu sein? Fehler werden eher aus Unwissenheit als aus Bosheit gemacht; daher sind moralische Zeigefinger unangebracht. |
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Eine Neuwahl werden die etablierten Parteien wohl nicht riskieren. Zur Zeit wäre der Wahlausgang wohl äußerst zweifelhaft. Eine Menge Geld würde das auch kosten. (Achnee das spielt in der Landespolitik in einem solchen Fall ja keine Rolle ) Außerdem fürchte ich, dass die RWE-Stimmen letztendlich landesweit doch nicht die Rolle spielen, die wir uns wünschen. Bin ich deiner Meinung. Bei Komunalwahlen hätte man was erreichen können. Nun, ich habe schon vielen Bekannten, die keine RWE-Anhänger sind - mich aber immer wieder daruf ansprechen meine Meinung über Paß und sein verhalten gesagt. Wir können schon Meinung bilden und sollten dies auch tun. Mit RWE und uns wird er sich ganz schön verheben. Hallo Ich denke mal das macht jeder. Das findet aber im Verborgenen statt. Wir brauchen die Öffentlichkeit, sonst kommen wir bei dem Mann nicht weiter. Der geht über Leichen. Nur die Öffentlichkeit kann ihn stoppen. Es müssen Leute her die von extern etwas unternehmen. |
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Bin mir sicher das ,das unter Reiniger nicht passiert wäre. Den hab ich mal vor Jahren als Privatmann nach einem Spiel in Wattenscheid kennengelernt. Jeans, kurzärmeliges Sommerhemd RWE Schal um den Hals und nicht als Repräsentant der Stadt. Konnte mich ein paar Minuten mit ihm unterhalten (Nur über RWE) war mir ganz sicher,das ist ein Fan aus Überzeugung! ...warum wurde dann das Stadion erst nach 10 Jahren zum Ende der OB-Eigenschaft Reinigers in angriff genommen? ...warum wurde die Chance vertan, das Stadion über die Frauen-WM hoch bezuschusst zu bekommen? ...warum hat er sich nie als Fan RWE's nach außen publiziert? Nein, ich glaube Dir nicht... A: Kann ich dir nicht beantworten da ich zu lang aus Essen weg bin und die Politik innerhalb der Stadt fast garnicht verfolgt habe. B: Ist mir leider auch völlig unverständlich denn andere Städte haben sich förmlich dafür zerissen diese Zuschüsse zu bekommen. C: Muß ich als OB alles an die grosse Glocke hängen wie ich meine Freizeit gestalte? Ich glaube nicht. Man kann den Menschen eh nur vor den Schädel gucken. Trotzdem glaube ich nicht das der Reiniger unseren Club so vor die Wand hätte fahren lassen. Gruß aus Willingen |
Dieser erneute Faux pas zeigt doch eindeutig, das diese Vernichtungs,-und Vertreibungpläne des OB`s schon länger existieren. Aber, warum kommt er gerade jetzt damit um die Ecke ?
Für mich ist klar, das der Zeitpunkt eng mit dem IV zusammenhängt. Bis zum 30.6. muss das IV eröffnet sein. Bis dahin kann er das Druckmittel "Gläubigerverzicht" aufrecht erhalten. Ohne Gläubigerverzicht (Absichtserklärung), wird der Verein ausradiert. Es läuft wohl auf "Erpressung" hinaus, also entweder der Verein stimmt einen Umzug zu oder die Stadt lässt als Hauptgläubiger den Verein kaputt gehen. Das das Stadion gebaut wird ist klar, unklar dagegen wo, wie gross und wann. Wenn man jetzt alles im Kontext sieht, wird schnell klar, das das bereitstellen der Bürgschaft für die Regio nie zur Debatte stand, um den Verein dahin zubekommen wo er jetzt ist, als Bittsteller und demuthaften Empfänger eines generösen OB`s. RWEFAN |
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Es ist mir völlig unverständlich, wie sich eine Zeitung wie die "WAZ" immer wieder vor den Karren von OB Paß spannen lassen kann. Die Aussage: "Zahle oder Du bist schuld - so nicht!" kann im Zusammenhang mit einer Bürgschaft gar nicht getroffen werden. Bei einer Bürgschaft, bürgt jemand für den Fall der Zahlungsunfähigkeit. Es fließt gar kein Bargeld! Müßte die Bundesregierung für die von den Banken verursachte Finanzkriese alle Bürgschaften einlösen, wäre unser Staat am Ende. Der Verein hat sich lediglich darauf verlassen, daß die "GVE" die abgelaufene Bürgschaft erneuert. Ein OB, der nicht den Unterschied einer Bürgschaft und einem Geldfluß begreift, ist als OB einer Großstadt untragbar. Überhaupt scheint er mir total überfordert mit dem Stadionbau. Wie sonst soll man sich seine Sprunghaftigkeit erklären. Frei nach dem Motto: "Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern." Nun soll nach dem erfolgten Spatenstich durch seinen Vorgäger Reiniger, der Standort überprüft werden. Schlimmer gehts nimmer. Die ganze Welt lacht über diese Provinzposse. Bezüglich seines Vorwurfs an die Vereinsführung von RWE sollte er sich einmal in Erinnerung rufen, daß sein SPD-Parteifreund Hempelmann dieses Desaster nach zehnjähriger Tätigkeit hinterlassen hat,was er heute derart beanstandet. Auch der sportliche Erfolg des Vereins war nach seiner Präsidentschaft-obwohl mit riesigen Sponsorengeldern gesegnet- gleich "null". Er hat die 4. Liga gehalten! Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Hallo, mit der Wahrheit hat er es ja nicht so. Wenn man sieht wie dreist er ist und wie unlogisch manches ist was er von sich gibt, weiss man was der Mann von uns RWE - Fan`s hält. Einfach respektlos. Der will kein Geld für ein Stadion ausgeben. Am liebsten wäre es ihm der Verein würde aufgelöst werden. Der Mann muß gestoppt werden, sonst macht er den Verein ganz kaputt. |
@ Brammi: Auch von mir noch herzlichen Glückwunsch bzw. eine richtig schöne Feier heute!
Der OB rückt doch so langsam mit seinen Vorstellungen um die Ecke: Paß selber könnte einem Verzicht auf die Hafenstraße einiges abgewinnen, hätte eine solche Lösung für ihn doch „den Charme eines wirklichen Neuanfangs für die Profifußballszene in Essen“. Das kann nur heißen: Neuanfang ohne den lästigen Proletenverein aus dem Norden. Die Idioten da oben wählen ja sowieso SPD. |