@ Dondera: Das was Du (Ich auch) beobachtest hast, hat damit zu tun, dass sich jemand anderes vor den Kassen aufhält, der dann etliche Karten (in der Tasche oder) in der Hand hat, die er verkaufen will. Das System kenne ich von Rockkonzerten. Ein oder mehrere Person(en) stehen an den Parkplätzen und Zuwegen mit Schildern "Suche Karte ..." Die bieten dann meist nur ein Bruchteil des Originalpreises. Jemand dessen Kumpel krank geworden ist, ist vielleicht trotzdem froh, überhaupt Geld zurückzubekommen. Die Karten werden dann an Personen vor den Kassen weitergereicht, die dann absahnen. Das scheint schon bei normalen Spielen zu funktionieren, manche möchte halt nicht lange in der Schlange stehen, sondern schnell zum Bierstand, bei ausverkauften Spielen schnellen die Preise dann in die Höhe.Das ist Schwarzhandel und sollte von allen Fans boykottiert werden.
Dazu ist mir bei RWE vor einigen Spielen jemand aufgefallen, der versucht hat, ermäßigte Karten zum Vollpreis zu verkaufen. Im Ticketshop wird nach Ermäßigungsgrund gefragt, dieser aber am Stadion nicht überprüft. (Fehler von RWE beziehungsweise Personal). Es kann also jemand mit dem Schülerausweis seines Kindes vorher eine ermäßigte Karte für 5 € kaufen, die dann für 8 € (oder gar 10 €) verticken. Wenn jemand mehrere Ausweise hat, kann da schon was zusammenkommen, dazu noch die per Suche-Schild hinzugekommenen, billig erstandenen Karten. Da Kommt wahrscheinlich mehr bei rum, als Pfandflaschen zu sammeln. Es schadet aber den Verein. Eigentlich müsste man solche Verkäufer an den Kassen nicht unterstützen, sondern melden.
Das ganze ist viagogo auf niedrigerer Ebene.
Für mich ist es etwas anderes, wenn jemand eine im Vorverkauf erstandene Karte, an einen anderen Fan zum gleichen Preis weitergibt, weil jemand erkrankt oder verhindert ist.

reviersport.de/246481---rwe-rodenberg-he rmes-wieder-training.html

Das stimmt mit dem Beispiel BVB. Bei deren "hochgeschwindigkeits" Angriffsfußball sind 2-3 ausgetauscht/hinzugekommen und es klappt nach kurzer Zeit trotzdem als wenn man schon über Jahre hinweg zusammen gespielt hat. Nur hier glaube ich, dass dies beim Scouting höchst penibel mit berücksichtigt wird, ob jemand in dieses System von den Spielanlage her passt. Denn dies zieht sich bis in die Jugendmannschaften nach unten durch, spielen alle das gleiche System, ohne Zweifel ein großer Vorteil, denn so ist sichergestellt, dass bei aufrückende Spieler aus der Jugend so ein problemloser Übergang stattfinden kann. Und das wird vermutlich auch ein Manko bei RWE sein, dass hoffentlich mit der Anerkennung des Leistungszentrum behoben werden kann.

PK zum Spiel am Samstag gegen Velbert + Wattenscheid.....

jawattdenn.de/saison/1314-regionalliga-w est/ssvg-velbert-rot-weiss-essen/video-p k-vor-dem-spiel.html


....danach wird vermutlich die Elf der zweiten Halbzeit gegen Uerdingen starten. Also mit Knappi + Koep!

Zuletzt modifiziert von sozi am 18.09.2013 - 18:56:15

1. Nächtliche Informationen
Tja, das war an sich schon recht einfach ausgedrückt. Die ganzen Vor-und Nachteile jetzt aufzuschreiben, dürfte dauern. Vielleicht einfach der Hinweis: Systeme nicht statisch und
zu primär sehen. Systeme wechseln im modernen Fussball, aus einem 4-2-3-1 wird ein 4-4-2,
oder ein 3-5-2 oder 3-6-1 und und und.

2. Unterschiede zwischen Training/Wettbewerb
Ich hab da so meine eigene These die Jahre entwickelt. Je näher man das Training und deren
Formen an das Wettkampfniveau bringt, desto besser und weniger umstellen für die Spieler.
Noch öfters Trainingsspiele (vom 7-7 bis zum 9 gegen 9, mit/ohne Korrekturfenster). Ist
meine Ansicht. Nicht zuviel unterbrechen, aber es dann tun je nach Situation. Da muss der
Trainer selbst ein Gefühl für bekommen, das wird man ihm nicht auf der Sporthochschule
Köln vermitteln. Das muss er selbst irgendwie irgendwann klug anwenden.

3. Talent/Eigenschaften und Können
Ein Spieler ist mit 22 noch lang nicht fertig und ein 30jähriger kann immer noch dazu
lernen. Bestes Beispiel: Franck Ribery und Arjen Robben. Noch vor Jahren war der Aktions-
radius so groß wie der 5er, überspitzt formuliert natürlich.

Nun hat man, begonnen mit van Gaal über Heynckes zu Guardiola, sie noch mit fast 30 so
erziehen können, das sie auch defensive Aufgaben übernehmen, also Mittelfeldpressing und
Antizipation von gegnerischen offensiven Pässen.

Ich hatte neulich ein Foto gepostet aus dem Spiel gegen H96, was während der wöchentlichen
Matchanalyse auffiel: Robben in der Spieleröffnung auf der "6". Eine Szene schon fast
zum schmunzeln.


Zuletzt modifiziert von STL am 18.09.2013 - 18:54:00

Wo oder wen trainierst Du, Stonie ?
Interessante Analyse, das ein oder andere konnte man schon in der D Jugend bei der ESG erkennen.

Der Herr Wrobel macht aber einen sehr angespannten Eindruck, und die Nase juckt wohl. Und einer Fliege sieht er wohl immer hinterher die durch den Raum fliegt....

Und schon wieder ein neuens Pressesprecher ???
Dafür ist Kohle da aber für ein neuen Keeper zueiht es sich unlängst hin und ein Kreativenspieler gibt es nicht ???

Der Rastafari ? Das ist der Greenkeeper ( Gras )

Sein richtiger Name ist JTL (Jogi the legend):P:P

Interessanter Blick vom Herrn Wrobel bei Minute 9:06.
Und Entspannung kommt bei 10:26 rein.
Und bei 11:01 kommt Smalltalk inner kleinen Runde auf.
:P

a.f., Du hast in der D-Jugend gespielt und Stonie war der Übungsleiter, oder was?:P:P

Jo ist ein Klassename.
Johannes hat auch den RTRW mit seinen 9 Jahren durchgezogen

ja genau der.Achso die PK wirkte auch irgendwie echt komisch die stimmung zumindest.
Nach fragen kamm wrobels antwort dann kamm lange erstmal nix dann hat wrobel nochmal was zu gesagt und dann fragte bob marley ob es noch fragen gibt.

schon komische pk + stimmung.

Ich war beim EHC Essen West.

Noch besser ist der Name Jojo! Leider sehr selten!:P

:P

Na klar, Eishockey ist ja eine ähnliche Sportart wie Fussball.

Ist nicht so Mimosenhaft wie Fußball. Aber noch Insolventer.

...oder die Erzeuger haben gestottert und da kam eben der zweifache JO-JO heraus, wenn sie ihn gerufen haben.