Hasardeure raus
"Ich habe nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da, die sind nicht von hier!" Methusalix in "Das Geschenk Cäsars" S. 16 |
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Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte. Drücke jetzt 1 x auf Absenden. Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt. Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern. Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft. Schon klar. War ja auch nur als Minimaler Ansatz zu sehen. Wobei ich dann zurück Rudere denn so wirtschaftet ha Herr Dr Michael Welling. “Beim Singen all dieser Loblieder ist doch ohnehin die Hälfte geschwindelt. Der Geburtstag meiner Frau Franziska ist viel mehr wert als mein eigener.” (Fritz Herkenrath, ehemaliger deutscher Nationaltorhüter von Rot-Weiss Essen an seinem 75zigsten Geburtstag) |
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Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte. Drücke jetzt 1 x auf Absenden. Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt. Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern. Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft. Schon klar. War ja auch nur als Minimaler Ansatz zu sehen. Wobei ich dann zurück Rudere denn so wirtschaftet ha Herr Dr Michael Welling. “Beim Singen all dieser Loblieder ist doch ohnehin die Hälfte geschwindelt. Der Geburtstag meiner Frau Franziska ist viel mehr wert als mein eigener.” (Fritz Herkenrath, ehemaliger deutscher Nationaltorhüter von Rot-Weiss Essen an seinem 75zigsten Geburtstag) |
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mir geht es 1. nur um Sponsoring. Da ist bisher NICHTS passiert, außer Gerede, was alles erreicht wurde. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Außer GAGA-Labereien und JOJO-mäßig wiederholten Pauschalangriffen gegen die kaufmännisch solide und kontinuierliche Entwicklung des Vereins kommt nichts von dir. Eines wird allerdings immer offensichtlicher. Arbeiten magst du nicht (Quelle: Deine Off-Topic-Posts). Dir missfallen die kleinen Schritte des Vereins, weil sie langfristig erfolgreich sind. Und damit komme ich dann auf den Punkt: Das einzige Ziel, was du hier verfolgst, ist RWE zu schädigen. Den Reflex auf schnelle Lösungen bedienen, Trainer raus, Vorstand raus, alle raus. Kümmer dich um Tönnies, Heldt, Keller & Co, dann hast du genug zu tun. Deinem Lieblingsverein würdest du damit sogar noch helfen. deinen Vorwurf, dass das einzige Ziel ist, RWE zu schädigen, halte ich für übertrieben. Es gibt immer wieder unterschiedliche Ansichten, und die kann man doch hier doch äußern. Wer schreibt, alle raus? Hilfe! Wer kann einen schlafenden Riesen wecken? Otto Rehhagel "Ich wünsche RWE den Scheich von Dubai" |
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Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte. Drücke jetzt 1 x auf Absenden. Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt. Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern. Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft. Danke, endlich mal ein sachlicher Kommentar ohne Beleidigungen. Ich stimme dir zu, Investitionen in Beine birgt mehr Risiko. Manchmal muß man aber auch etwas wagen ohne gleich Harakiri zu spielen. Hilfe! Wer kann einen schlafenden Riesen wecken? Otto Rehhagel "Ich wünsche RWE den Scheich von Dubai" |
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Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte. Drücke jetzt 1 x auf Absenden. Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt. Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern. Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft. Danke, endlich mal ein sachlicher Kommentar ohne Beleidigungen. Ich stimme dir zu, Investitionen in Beine birgt mehr Risiko. Manchmal muß man aber auch etwas wagen ohne gleich Harakiri zu spielen. Ich möchte bei meinem Verein NIE WIEDER erleben müssen, dass finanzielle "Wagnisse" eingegangen werden!! ---------------------------------------- ---------------------------------------- --------------------------------- RWE-Fan seit 54 Jahren! |
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Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte. Drücke jetzt 1 x auf Absenden. Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt. Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern. Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft. Danke, endlich mal ein sachlicher Kommentar ohne Beleidigungen. Ich stimme dir zu, Investitionen in Beine birgt mehr Risiko. Manchmal muß man aber auch etwas wagen ohne gleich Harakiri zu spielen. Halb Schwanger: gibt es nicht. Aber ein kalkuliertes Risiko. ---------------------------------------- ---------------------------------------- -------------------------------------- *** ‹(•¿•)› “Ich bin für unsere Profis: Dr. Uwe Harttgen und Marc Fascher " ‹(•¿•)› *** |
Und hier ein paar bewegte Bilder aus Wiedenbrück:
jawattdenn.de/saison/1314-regionalliga-w est/sc-wiedenbr%C3%BCck-rot-weiss-essen/ externe-videosammlung-zum-spiel.html ---------------------------------------- ---------------------------------------- --------------------------------- RWE-Fan seit 54 Jahren! |
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Ich möchte bei meinem Verein NIE WIEDER erleben müssen, dass finanzielle "Wagnisse" eingegangen werden!! Jedem dem dieser Verein am Herzen liegt, wird dies genauso sehen! |
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Und hier ein paar bewegte Bilder aus Wiedenbrück: jawattdenn.de/saison/1314-regionalliga-w est/sc-wiedenbr%C3%BCck-rot-weiss-essen/ externe-videosammlung-zum-spiel.html Interessant auch die Aussage von Vincent Wagner zu dem Bericht im RS! Qualitatsjournalismus sieht anders aus! |
Jetzt wissen wir auch wo Matthes seine Stimme geschult hat ...... youtube.com/watch?v=EgwgcaG0g4c
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jetzt weiß ich auch, woher der WW seine Bewegungen und Gesten am Spielfeldrand herhat. Zuletzt modifiziert von Berater am 29.08.2013 - 11:06:31 ---------------------------------------- ---------------------------------------- -------------------------------------- *** ‹(•¿•)› “Ich bin für unsere Profis: Dr. Uwe Harttgen und Marc Fascher " ‹(•¿•)› *** |
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Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte. Drücke jetzt 1 x auf Absenden. Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt. Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern. Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft. Danke, endlich mal ein sachlicher Kommentar ohne Beleidigungen. Ich stimme dir zu, Investitionen in Beine birgt mehr Risiko. Manchmal muß man aber auch etwas wagen ohne gleich Harakiri zu spielen. Halb Schwanger: gibt es nicht. Aber ein kalkuliertes Risiko. Ich finde, wir gehen schon in gewissem Umfang kalkuliertes Risiko, wenn man Spieler mit "Verletzungshintergrund" oder persönlichen Schwierigkeiten (z.B. Günni Kaya)verpflichtet. Solche Verpflichtungen können sportliche und finanzielle Fortschritte bedeuten. Was hier einige wollen, kommt mir vor wie der Kauf von Aktien auf Pump oder (noch besser) Kauf von Optionsscheinen mit gepumpten Geld. Das ist noch nie auf längere Sicht gut gegangen. Eine gewisse Zeit sonnen sich diese Glücksritter im Erfolg und man sieht sie in den feinsten Lokalitäten. Danach sind sie immer weg vom Fenster oder soagr im Knast. Wenn du solche Risikomentalität beim RWe einziehen lässt, ist der Verein bald von der Bildfläche verschwunden. Und dabei kannst du mich nicht überzeugen, dass kalkulierstes Risiko gegangen werden muss. Um mit Clubs wie RB Leipzig oder Victoria Köln finanziell mithalten zu können, musst du deutlich mehr als kalkuliertes Risiko gehen, also zocken auf Teufel komm raus. Das will ich nicht und als Vereinsmitglied werde ich auch dagegen stimmen, wenn es drauf ankommen sollte. |
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Um mit Clubs wie RB Leipzig oder Victoria Köln finanziell mithalten zu können, musst du deutlich mehr als kalkuliertes Risiko gehen, also zocken auf Teufel komm raus. Das will ich nicht und als Vereinsmitglied werde ich auch dagegen stimmen, wenn es drauf ankommen sollte. Bin mir absolut sicher, dass eine überwältigende Anzahl der Mitglieder mit dir in dieser Richtung abstimmen würden! Darüberhinaus ist ein Aufstieg nicht einmal bei finanzieller "Uberlegnheit" garantiert! Vor allem musste im Anschluss nach den Wünschen Einiger hier auch richtig Geld in die Hand genommen werden um aus der Schweinliga 3 rauszukommen usw. usw. usw.! :-) Wo das dann hinführt......! Wie ist es möglich, solch ein Kurzzeitgedächtnis zu entwickeln! |
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Halb Schwanger: gibt es nicht. Aber ein kalkuliertes Risiko. Ich finde, wir gehen schon in gewissem Umfang kalkuliertes Risiko, wenn man Spieler mit "Verletzungshintergrund" oder persönlichen Schwierigkeiten (z.B. Günni Kaya)verpflichtet. Solche Verpflichtungen können sportliche und finanzielle Fortschritte bedeuten. Was hier einige wollen, kommt mir vor wie der Kauf von Aktien auf Pump oder (noch besser) Kauf von Optionsscheinen mit gepumpten Geld. Das ist noch nie auf längere Sicht gut gegangen. Eine gewisse Zeit sonnen sich diese Glücksritter im Erfolg und man sieht sie in den feinsten Lokalitäten. Danach sind sie immer weg vom Fenster oder soagr im Knast. Wenn du solche Risikomentalität beim RWe einziehen lässt, ist der Verein bald von der Bildfläche verschwunden. Und dabei kannst du mich nicht überzeugen, dass kalkulierstes Risiko gegangen werden muss. Um mit Clubs wie RB Leipzig oder Victoria Köln finanziell mithalten zu können, musst du deutlich mehr als kalkuliertes Risiko gehen, also zocken auf Teufel komm raus. Das will ich nicht und als Vereinsmitglied werde ich auch dagegen stimmen, wenn es drauf ankommen sollte. Das dreht sich alles im Kreis. Mein Fazit: wenn du einige Klassen höher spielen willst, dann kommst du ohne Geld und entsprechende Spieler nicht aus. Ich will die Leier von Groß-Sponsoren nicht erneut entfachen, die bekommen wir mit unserem Vorgehen nicht dazu. Also bleiben wir beim Spaß und in der jetzigen Liga auf Dauer. ---------------------------------------- ---------------------------------------- -------------------------------------- *** ‹(•¿•)› “Ich bin für unsere Profis: Dr. Uwe Harttgen und Marc Fascher " ‹(•¿•)› *** |
Das dreht sich alles im Kreis.
Mein Fazit: wenn du einige Klassen höher spielen willst, dann kommst du ohne Geld und entsprechende Spieler nicht aus. Ich will die Leier von Groß-Sponsoren nicht erneut entfachen, die bekommen wir mit unserem Vorgehen nicht dazu. Also bleiben wir beim Spaß und in der jetzigen Liga auf Dauer.Zwinker So machen wir das und nicht anders.:'( “Beim Singen all dieser Loblieder ist doch ohnehin die Hälfte geschwindelt. Der Geburtstag meiner Frau Franziska ist viel mehr wert als mein eigener.” (Fritz Herkenrath, ehemaliger deutscher Nationaltorhüter von Rot-Weiss Essen an seinem 75zigsten Geburtstag) |
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Halb Schwanger: gibt es nicht. Aber ein kalkuliertes Risiko. Ich finde, wir gehen schon in gewissem Umfang kalkuliertes Risiko, wenn man Spieler mit "Verletzungshintergrund" oder persönlichen Schwierigkeiten (z.B. Günni Kaya)verpflichtet. Solche Verpflichtungen können sportliche und finanzielle Fortschritte bedeuten. Was hier einige wollen, kommt mir vor wie der Kauf von Aktien auf Pump oder (noch besser) Kauf von Optionsscheinen mit gepumpten Geld. Das ist noch nie auf längere Sicht gut gegangen. Eine gewisse Zeit sonnen sich diese Glücksritter im Erfolg und man sieht sie in den feinsten Lokalitäten. Danach sind sie immer weg vom Fenster oder soagr im Knast. Wenn du solche Risikomentalität beim RWe einziehen lässt, ist der Verein bald von der Bildfläche verschwunden. Und dabei kannst du mich nicht überzeugen, dass kalkulierstes Risiko gegangen werden muss. Um mit Clubs wie RB Leipzig oder Victoria Köln finanziell mithalten zu können, musst du deutlich mehr als kalkuliertes Risiko gehen, also zocken auf Teufel komm raus. Das will ich nicht und als Vereinsmitglied werde ich auch dagegen stimmen, wenn es drauf ankommen sollte. Das dreht sich alles im Kreis. Mein Fazit: wenn du einige Klassen höher spielen willst, dann kommst du ohne Geld und entsprechende Spieler nicht aus. Ich will die Leier von Groß-Sponsoren nicht erneut entfachen, die bekommen wir mit unserem Vorgehen nicht dazu. Also bleiben wir beim Spaß und in der jetzigen Liga auf Dauer. Klar dreht sich das im Kreis. Ich warte allerdings auf die seriöse Darstellung, was passiert, wenn in einer Liga mal 3 oder 4 Clubs das Geld in die Hand nehmen. Wer wird dann aufsteigen und was passiert mit dem Rest??? Das ist weit weg von kalkuliertem Risiko. Das ist schlicht: Alles oder Nichts. Da ist mir RWE zu schade für. Und durch die Feststellung, dass man ohne Geld sicher nicht hoch kommt - was im übrigen gerade nicht feststeht - erklärt man nicht, was aus RWE wird, wenn sich die Investition nicht im erfolg niederschlägt. Ich möchte bei Anhängern dieser Vorgehensweise nur die Offenheit einfordern, den Interessierten auch die Wahrheit zu sagen (will ja auch bei ner OP eine erliche Einschätzung haben, bevor ich mich entscheide). Man muss halt das Risiko darlegen und sagen: Ich investier das Geld auf Teufel komm raus und wenns schief geht,war RWE eben Geschichte. So erlich sollte man dann aber auch sein, wenn man das Risiko gehen will. |
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Halb Schwanger: gibt es nicht. Aber ein kalkuliertes Risiko. Ich finde, wir gehen schon in gewissem Umfang kalkuliertes Risiko, wenn man Spieler mit "Verletzungshintergrund" oder persönlichen Schwierigkeiten (z.B. Günni Kaya)verpflichtet. Solche Verpflichtungen können sportliche und finanzielle Fortschritte bedeuten. Was hier einige wollen, kommt mir vor wie der Kauf von Aktien auf Pump oder (noch besser) Kauf von Optionsscheinen mit gepumpten Geld. Das ist noch nie auf längere Sicht gut gegangen. Eine gewisse Zeit sonnen sich diese Glücksritter im Erfolg und man sieht sie in den feinsten Lokalitäten. Danach sind sie immer weg vom Fenster oder soagr im Knast. Wenn du solche Risikomentalität beim RWe einziehen lässt, ist der Verein bald von der Bildfläche verschwunden. Und dabei kannst du mich nicht überzeugen, dass kalkulierstes Risiko gegangen werden muss. Um mit Clubs wie RB Leipzig oder Victoria Köln finanziell mithalten zu können, musst du deutlich mehr als kalkuliertes Risiko gehen, also zocken auf Teufel komm raus. Das will ich nicht und als Vereinsmitglied werde ich auch dagegen stimmen, wenn es drauf ankommen sollte. Das dreht sich alles im Kreis. Mein Fazit: wenn du einige Klassen höher spielen willst, dann kommst du ohne Geld und entsprechende Spieler nicht aus. Ich will die Leier von Groß-Sponsoren nicht erneut entfachen, die bekommen wir mit unserem Vorgehen nicht dazu. Also bleiben wir beim Spaß und in der jetzigen Liga auf Dauer. Klar dreht sich das im Kreis. Ich warte allerdings auf die seriöse Darstellung, was passiert, wenn in einer Liga mal 3 oder 4 Clubs das Geld in die Hand nehmen. Wer wird dann aufsteigen und was passiert mit dem Rest??? Das ist weit weg von kalkuliertem Risiko. Das ist schlicht: Alles oder Nichts. Da ist mir RWE zu schade für. Und durch die Feststellung, dass man ohne Geld sicher nicht hoch kommt - was im übrigen gerade nicht feststeht - erklärt man nicht, was aus RWE wird, wenn sich die Investition nicht im erfolg niederschlägt. Ich möchte bei Anhängern dieser Vorgehensweise nur die Offenheit einfordern, den Interessierten auch die Wahrheit zu sagen (will ja auch bei ner OP eine erliche Einschätzung haben, bevor ich mich entscheide). Man muss halt das Risiko darlegen und sagen: Ich investier das Geld auf Teufel komm raus und wenns schief geht,war RWE eben Geschichte. So erlich sollte man dann aber auch sein, wenn man das Risiko gehen will. Gezielt verstärkt ist in der Vergangenheit selten geworden. Da hat man z.B. statt einem erforderlichen Linksaußen, lieber 2 Torleute verpflichtet und in der Winterpause gegen Ablöse Spieler geholt, die nach einem Abstieg ablösefrei sofort wieder gehen konnten. So hat man Millionen verbrannt. Es muss und darf selbstverständlich keiner Geld auf Teufel komm raus investiert werden. Aber, aber, aber, es geht nur mit gezielten Verstärkungen und dazu braucht man Geld und ein kompetentes Team (Team Work - Toll ein anderer machts!. Nichts gegen Amateure, aber wenn wir in den Profibereich wollen, dann muss man sich am Profitum orientieren. ---------------------------------------- ---------------------------------------- -------------------------------------- *** ‹(•¿•)› “Ich bin für unsere Profis: Dr. Uwe Harttgen und Marc Fascher " ‹(•¿•)› *** |
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mir geht es 1. nur um Sponsoring. Da ist bisher NICHTS passiert, außer Gerede, was alles erreicht wurde. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Außer GAGA-Labereien und JOJO-mäßig wiederholten Pauschalangriffen gegen die kaufmännisch solide und kontinuierliche Entwicklung des Vereins kommt nichts von dir. Eines wird allerdings immer offensichtlicher. Arbeiten magst du nicht (Quelle: Deine Off-Topic-Posts). Dir missfallen die kleinen Schritte des Vereins, weil sie langfristig erfolgreich sind. Und damit komme ich dann auf den Punkt: Das einzige Ziel, was du hier verfolgst, ist RWE zu schädigen. Den Reflex auf schnelle Lösungen bedienen, Trainer raus, Vorstand raus, alle raus. Kümmer dich um Tönnies, Heldt, Keller & Co, dann hast du genug zu tun. Deinem Lieblingsverein würdest du damit sogar noch helfen. Hallo Fans und Freunde des RWE, sehr gute Antwort auf die falschen Behauptungen eines für mich doch sehr unseriösen Forumsteilnehmer. Ich weiß als Sponsor, Mitglied und Fan das die Aussagen dieses Schreiberlings, alle sehr fragwürdig sind und wer Mitglied ist und bei der Mitgliederversammlung war, kann auch bestätigen das sich der Verein in den letzten 3 Jahren wirtschaftlich und sportlich sehr gut entwickelt hat. Ich frage mich nur, was nützt es diesem Schreiberling alles falsch darzustellen. Ist aber auch egal, ich werde diese Leute einfach weiter ignorieren und freu mich auf interessante Diskussion über Fakten. NUR DER RWE und Sieg in Oberligahausen am Sontag |