RS schreibt wie immer viel Unsinn.

Aber im Ernst - erst war 19:00 vorgesehen, wurde dann aber auf 19:30 gelegt.

@fussballnurmi123

Ich bin zu 1907% bei dir!

Fehlt nur noch, dass hier bald behauptet wird, dass sind bezahlte Schläger der WAZ, damit die ihre Zeitungen füllen können!

ich frage mich bei den ganzen Komentaren was eine Schlägerei am Samstagabend mit einem Testspiel am Sonntag morgen zutun hat?? Klär mich mich mal einer der Schreiben dazu auf damit ich das auch verstehe.

Ich hatte am Sonntag wie gewöhnlich den Presseclub eingeschaltet, weil der ja direkt nach der "Sendung mit der Maus" kommt (seit über 40 Jahren ein Muss!).
Das Thema hörte sich zunächst spannend an, aber als Reitz über sein Jogging in Erfurt erzählte und dass er darauf sehr stolz sei, musste ich mich selbst übergebend abwenden.
Vielleicht habe ich dadurch den Gipfel der Geschmacklosikgeiten verpasst....

Den Seitenhieb auf das Stadion konnte sich der Rheinländer im Presseclub offenbar nicht verkneifen

Peinlich, peinlich der Herr Reitz. Peinlich, WAZ

Da hat alibaba Recht, was machen Samstag abend nach ihrem Heimspiel Schalker auf dem Essener Hauptbahnhof?
haben die da auf jemanden gewartet?
Es gibt ja auch Gruppen die an Raststätten warten

....kommen vielleicht aus Kaiserslautern?!

Bei aller Liebe, aber wie das hier diskutiert wird, so gehts nicht.

Schalke hat Samstag um 18:30 Uhr gespielt. Ende des Spiels ca. zwischen 20:20 Uhr und 20:30 Uhr. Dann strömen die Massen aus dem Stadion. Straßenbahn bis zum GE Hbf, danach mit dem Zug Richtung Essen.

Es ist absolut realistisch, dass die ganz normal nach einem Spiel Richtung Heimat wollten. Und selbst wenn: Die können auch um 24:00 Uhr noch am Bahnhof stehen, das gibt niemandem das Recht, draufloszuprügeln.

Wenn die Geschichte so war wie es beschrieben wurde, dann ist das schlicht und ergreifend Schei... Solch asoziales Gesocks kann ic nicht unterstützen oder verteidigen.

Wer von Euch kommt denn heute Abend zur VHS?
Essen Kontrovers, betr. Stadionneubaukosten
derwesten.de/staedte/essen/kostenfalle-s tadion-ist-thema-bei-essen-kontrovers-id 6471043.html

Um 19 Uhr

Was für Kosten ?

Die Ausgaben für den Bau korrespondieren mit Anlagevermögen in gleicher Höhe.

Kosten könnten nur in den Folgejahren durch nicht abgedeckte Betriebskosten und Abschreibungen entstehen.

Und dazu kann man jetzt nur über Schätzungen diskutieren.

Es werden Essener Schalke-"Fans" gewesen sein - allein schon dieser Ausdruck lässt einen fast gruseln - die regulär" vom Rückspiel aus der Turnhalle waren. Kann mir schon vorstellen, wie es passiert ist. Unsere Fans kamen, vermutlich mit einem entsprechenden Alkohol-Pegel und noch euphorisiert vom Sieg der Mannschaft, in Essen an. Und kaum sehen sie dort die Farbe Blau, sehen sie Rot.

Füs Image des Vereins sicher nicht förderlich - aber aufgrund des ganz besonderen Spannungsverhältnisses wohl nie ganz zu verhindern. Zum Glück scheinen zumindest keine Unbeteiligten in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein.

Wie friedlich ging es doch da am beschaulichen Uhlenkrug zu: Da verschmerzte man angesichts der Tatsache, dass der ach so vergötterte und geliebte Club aus GE zu Gast war, sogar eine 1:9-Klatsche!

Unsere "Juniorpartnerinnen" von der SGS haben gestern wohl die Turbine aus Potsdam mit 1:0 weggeklatscht. Ein Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt. Find ich gut.
Auch fürs Neue Stadion.

@Kropotkin

Kann da heute abend leider nicht hin, aber bitte wappne Dich mit ein paar Zahlen zu den Ausgaben des Kulturetats in Essen (speziell Aalto- und Philharmonie).

Die anderen einschlägigen Argumente PRO Stadioneubau sind ja hinlänglich bekannt:

Leuchtturmprojekt für den vernachlässigten Essener Norden, Fußball ist die Kultur des kleinen Mannes, altes Stadion war extrem baufällig, auch in der 5. Liga Zuschauerschnitt von weit über 6.000 (daher ausweichen auf Anlagen wie Am Hallo nicht realistisch), RWE als integrativer Faktor auf dem Gebiet der Jugendarbeit, nur mit neuem Stadion reele Möglichkeit, wieder höherklassig zu spielen + es ist ein Stadion für ganz Essen, nicht nur für Rot-Weiss Essen. Außerdem hat jede größere Ruhrgebiets-Stadt (außer Oberhausen) mittlerweile ein bundesligareifes Stadion


Zuletzt modifiziert von bosco am 26.03.2012 - 13:51:38

Nicht unbedingt ein schlagkräftiges, hilfreiches Argument in Zeiten klammer Kassen bei den Städten.

Viel wichtiger wäre m.E. sicherlich, darauf hinzuweisen, daß der Besitzer der Immobilie GMS es die letzten mindestens 30 Jahre versäumt hat, an diesem Standort zu investieren. Pflege ich als Hausbesitzer mein Haus über einen langen Zeitraum nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: Kernsanierung oder Abriss und Neubau. Die Einsparungen der letzten 3 Jahrzehnte schlagen sich jetzt halt mit höheren Kosten nieder.
Die Hinweise auf Verbesserung der Infrastruktur im Norden, die Stärkung der Integration gerade in einem Stadtteil mit hohem Anteil von BürgerInnen mit Migrationshintergrund und auch Möglichkeiten der Inklusion sollten thematisch überwiegen.
Dann können auch die Kommunisten / Linken nicht mehr polemisch reagieren und die Fuzzis der WATZ-Gruppe haben es schwer, das Thema weiter aufzuheizen.

Die Linken war nicht gegen den Neubau in dieser Sache, sondern die Art und Weise wie die Mehrkosten "transparent" nachvollziehbar waren.

Mal sehen wie es wird, war noch nie bei der Reihe und halte von der WAZ.. naja....

Die Linken sind aber die Truppe welche vorgibt, dass der gesamte Essener Sport unter der Stadionfinanzierung leide.
Fakt ist u.a., dass in den letzten Jahren bereits über 20 neue Kunstrasensportplätze gebaut wurden und in diesem Jahr noch mindestens 5 weitere folgen werden. Der allein hierfür zu beziffernde Betrag beläuft sich auf rund 15.000.000 €.
Zusätzlich wurden und werden jährlich für Sanierungsarbeiten auf Sportanlagen Finanzen im 7-stelligen Bereich aufgewendet.

Das seltame am WATZ-Verhalten ist doch einfach, dass man dieser "Zeitung" nicht den Tod wünschen muss, weil das schon seit geraumer Zeit kein ordentlicher Journalismus ist.
Es würde einem doch nur die Aufregung um schlechte Artikel fehlen.
Dem Ruhrgebiet insgesamt würde es besser gehen.
Und vielleicht würde sich die Süddeutsche dann doch wieder Richtung Ruhrgebiet aufmachen, wenn die Sachsen-/Schederhofstr und später der Berliner Platz leer und vewaist wäre...

Und ach so Herr Reitz: Früher beschimpfte man mich so, wenn ich mal unbequem wurde, heute grüße ich Sie und ruf Ihnen zu: Hau doch ab! Geh doch rüber!

Interessanter Kommentar zu Aachen!
sueddeutsche.de/sport/alemannia-aachen-i n-der-krise-einstuerzende-rohbauten-1.13 18308

war eigentlich jemand in Kaiserslautern?
wäre schön mal ein kleinen Bericht zu hören

Das sehe ich genau so. Ich verstehe auch nicht, warum einige User immer die Schuld bei anderen suchen. Unser RWE muß endlich aus den Negativschlagzeilen rauskommen. Das geht nur, wenn wir gewissen Leuten Stadionverbot erteilen. Die Vereinsführung soll die Polizei kontaktieren und die Namen ausfindig machen. Daß man diesen Idioten dann Stadionverbot erteilt. Dies soll dann an die Presse, als Abschreckung für andere und als Beweis, daß man etwas unternimmt.