Sehr beeindruckend. Das geht jetzt ja mit Riesenschritten vorwärts!

Ohja und wie es vorwärts geht, super die Fortschritte zu sehen, kann es ja eigentlich noch gar nicht glauben das wir endlich ein neues Stadion bekommen

Mal was zur sportlichen Zukunft:

Ich gehe davon aus, das es eine "Rückrunde vieler Wahrheiten" werden wird.

gibt es auch eine, wo nur gelogen wird?
Ich dachte immer: "Die Wahrheit liegt auf dem Platz".

Es gibt auch eine Rückrunde der "Lügen". Ruf mal bei den Medien an.

larnaka..oho...larnaka......ups..falsc hes forum...

Mal ein Wort zu den Dresdenern.
Wenn mitten in der Woche 10.000 Dresdener so eine lange Fahrt auf sich nehmen,ist das (erstmal) beachtlich.Der reine Support gehört in Deutschland meiner Meinung nach mit zu dem besten.
Aber die Dynamos haben in ihrem Umfeld mehr ''Problemfans'' als andere Vereine.Teile der Dresdener tun doch einfach alles,um das Image der Asozialsten Vereins Deutschlands aufrecht zuerhalten.(Zuletzt durch die Jude,Jude,Jude Rufe gegen die SGE,und ebend das Spiel beim BVB)

Wenn man im vorfeld der Pokal Partie von Dynamischen Kriegern liest,ist das auch nicht wirklich verwunderlich das der Abend dann so geendet ist. Dann hält man noch das Pyro Banner der Kampagne hoch,und zündet gleichzeitig Böller,bzw. wirft Bengalos auf's Spielfeld. (Die Kampagne ist genau gegen diese sachen) Es gibt Szenen die nicht zum ersten mal gezeigt haben,dass sie mit Pyro nicht umgehen können.(Dresden in Dortmund,Rostock in Frankfurt)

Die SGD sollte mal ein Arsch in der Hose haben und sagen ''Ein nicht gerade kleiner Teil hat sich mehr als daneben benommen,wir müssen dafür gerade stehen.'' Stattdessen drehen es Verein und Fans wieder so,als ob sie die Geschädigten wären. (Der Gegner hat provoziert und die böse Polizei war wieder an allem Schuld)
Wenn man sooft scheiße baut,muss man sich auch nicht wundern,wenn die Strafen härter werden.(Ich glaub aber nicht das sie vom Pokal ausgeschlossen werden)

Wie die bestrafung aussehen sollte,kann ich auch nicht sagen.Fest steht,(wie sooft) dass auch die vernünftigen Fans die scheiße ausbaden müssen.(bspw.evtl ein Geisterspiel,oder Verbot zum Auswärtsspiel beim FC St.Pauli)

Hier nochmal ein Bericht von einem Dynamo Fan der nicht verblendet ist.
spox.com/myspox/blogdetail/Ein-trauriger -Dienstag-Teil-1,143641.html
spox.com/myspox/blogdetail/Ein-trauriger -Diensttag-Teil-2,143651.html

P.S. Diese zockerei von Fanutensilien auf Ultraebene (und das abbrennen) geht mir gehörig auf den Sack! Am Ende müssen es meist die normalos ausbaden.(nein mir wurde noch nie was geraubt,ich find's trotzdem asozial)

PRO CHOREO CONTRA PYRO

oha...

wie oft hast du denn gelogen?

Oft.

Die Frisur ist einfach nur ekelhaft.

Guten Morgen zusammen,
ich krieg ja schon wieder Plaque!
Wenn ich sehe, wie sich die Stadt und die Planer bei dem Stadionbau verrechnet haben!
Das kann sich kein Unternehmen leisten, das in der offenen Wirtschaft tätig ist! Unfassbar!
Da vergessen sie den Stadionabriss des GMS mit einzurechnen!
Und dann der Satz: "Wir bauen so weit wir kommen!"
Da sind wirklich nur Stümper am Werk!


Zuletzt modifiziert von RWEinMH am 04.11.2011 - 07:38:01

Keep cool! Ist doch alles im grünen Bereich! DIE GVE wird sich den Abriß selbst ans Bein binden müssen, wenn sie ihn bei den Berechnungen verschlampt hat. Und für die Mehrkosten der Dachstahlkonstruktion findet sich schon noch ein "Töpfchen".

Du musst dich nicht immer von der "oberflächlichen" Presse leiten lassen. Sei mal versichert, dass in Verwaltungen nicht so viele dumme Leute und Stümper arbeiten, wie man es immer so schön oberflächlich in den Medien und am Stammtisch darstellt.
Das Verrechnen bei Bau eines Großprojektes ist kein Verrechnen, sondern völlig normal. Rohstoffpreise sind nur ganz begrenzt prognostizierbar. Wenn da einer ganz sicher alles vorhersagen könnte, wäre er innerhalb von 3 Monaten Millionär. Und die Preissteigerungen hängen nicht nur an den Rohstoffen.
Und hinsichtlich des "Vergessens" von Abrisskosten ist immer zu überlegen, was bei einer Kalkulation vorher abgefragt wird (Baukosten oder Gesamtprojektskosten).
Hier ist immer der große Unterschied zwischen öffentlichen Projekten und Privatprojekten zu berücksichtigen. Erstens kriegst du von "Rechenfehlern" im privaten Bereich (wenn überhaupt) nur dann was mit, wenn der Bauherr ganz den Bach runter geht. Außerdem brauchst du als Privater auch nicht das ganze Dorf fragen, ob du das Haus bauen darfst und wieviel du dafür ausgeben kannst. Die Verwaltung muss stets ihr eigenes Kontrollorgan (die Bürger/also den Rat der Stadt) um Erlaubnis fragen. wenn dann gefragt wird, was der Bau denn kostet, kann man natürlich auch schon mal die Antwort kriegen, dass dafür 33 Mio zu veranschlagen sind (Bei seriöser, aber Berechnung unter den heutigen Rahmenbedingungen). Das erleichtert dann die Zustimmung, auch wenn man sich als klar denkender Mensch absolut sicher sein kann, dass diese Prognose noch nie in der deutschen Geschichte gehalten hat. Man kann natürlich auch antworten, dass die Verwirklichung des Projektes 45 Mios kosten kann (man zockt halt etwas), was die Zustimmung erschwert, ohne hier sicher zu wissen, ob damit die tatsächliche Obergrenze erreicht sein wird, denn du hast keine Ahnung, wie sich die Weltwirtschaft und damit Rohstoffpreise und die Personalkosten entwickeln (Wer sagt dir denn, ob die agierenden Firmen nicht Griechenlandaufträge haben und in 4 Monaten erledigt sind und schon ein paar Mios Vorschuss hatten, die noch nicht verbaut sind und die du dann noch mal zahlen darfst, wenn du den Auftrag neu raus gibst).
Die erzürnten Reden über Preissteigerungen sind einfach Käse, kommen aber genauso regelmäßig bei öffentlichen Bauprojekten, wie der tägliche Stuhlgang.

Hier noch mal die PK von Mittwoch:

jawattdenn.de/saison/1112-regionalliga-w est/rot-weiss-essen-sc-wiedenbr%C3%BCck/ video-pk-vor-dem-spiel.html

Ich denke auch, dass im wesentlichen die RS ihr Blatt und letztlich auch dieses Forum etwas pimpen wollte und deshalb haben sie beim Stadionneubau - wo auch wohl sonst??? - aufn Busch geklopft...

Andererseits will ich die Planungsfehler der GVE nicht verniedlichen oder so...: Wie doof muss man eigentlich sein, angesichts des GMS in seinem jetztigen Zustand, den Abriss des selbigen zu "vergessen"??? - - - Ich meine, meine ehemalige Heimatstadt hat schon in den vergangenen 35 Jahren (Rathaus-Laser, Gildehof-Bad, Oase, Nöggerath-Bad) den bausachverstandlichen Offenbarungseid geleistet, aber dass der lange Arm der Dummheit bis in die Jetzt-Zeit des Stadion-Neubaus reicht, frustiert mehr als es belustigt.
Armes Essen!
Nur der RWE!

Die positiven Aspekte, die hier im Forum von einigen Usern bezüglich des neuen Stadionbaus ins Auge gefaßt werden, kann ich nicht teilen. Wenn ich mir den Reviersport-Artikel über die Einschränkungen beim Bau des neuen Stadions anschaue befällt mich eine Art Schüttelfrost. Zunächst kann auch ich nicht verstehen, dass die Verantwortlichen der Stadt die Kosten für den Abriß des alten Stadions vollkommen vergessen haben wollen. Desweiteren die Kürzungen bei der Infrastruktur (VIP-Logen, Flutlichtanlage, Regenerationsraum, Ticketing ect.). Ergänzend hierzu noch die ziemlich dämliche Aussage des Herrn Kunze von der GVE: "Wir alle wissen, dass RWE noch ein paar Runden in der vierten Liga drehen wird." Glauben die Herren der Stadt denn tatsächlich, dass der Zuschauerzuspruch bei den Rot-Weissen über Jahre hinweg anhält, wenn der Fan sieht, das es mit dem Verein nich aufwärts geht?. Ich prognostiziere für diesen Fall, das der Verein die Amateurligen nie mehr verläßt. Die Stadionbetriebskosten in Höhe von 700.000,00 Euro sollte sich der Verein auch nicht langfristig ans Bein binden lassen. Für diesen Fall ist eine zusätzliche Handlungsunfähigkeit der RWE-Verantwortlichen gegeben und ein Aufstieg stünde in den Sternen. Zusätzliche Zuschauereinnahmen sind bei dem neuen Stadion auch nicht im erforderlichen Maß zu generieren, da die GVE auf sämtlichen Komfort verzichtet. Wie ich schon vor Monaten geschrieben habe, stellt sich für meine Person immer mehr die Sinnfrage um den neuen Stadionbau. Wenn selbst Herr Kunze die Zukunft des Vereins nicht rosig sieht, frage ich mich, warum das neue Stadion überhaupt gebaut wird. Herr Dr.Welling sollte auf keinen Fall einen langfristigen Mietvertrag zu diesen- oder bei Erfolg- zu steigenden Mietpreisbedingungen eingehen, sondern dann lieber im Sinne des Vereins eine Stadion-Alternative in Essen (Hallo) oder naher Umgebung (Loherheidestadion Wattenscheid) suchen. Die veranschlagten Kosten der GVE stünden einer positiven sportlichen Entwicklung des Vereins diametral entgegen. Zum Abschluß nur noch eins: Ich bin für das neue Stadion - aber zu fairen Bedingungen für den Verein RWE - ansonsten besser "Finger weg."

Dies war doch schon vor Jahren ein Thema hier mit den veranschlagten Baukosten und
den sich nachträglich ergebenden Mehrkosten durch normale Erhöhung der Rohstoffe etc.
Dies ist nicht nur bei Bauprojekten der öffentlichen Hand so.

Allerdings ist die Vergeßlichkeit hinsichtlich des Abriss des alten GMS schon sehr
frappierend und ein derartiges "Versagen" wird in der freien Wirtschaft wohl kaum vor-
kommen und wenn doch, dann rollen mit Sicherheit Köpfe.

Allerdings sollte man angesichts der heutigen Zeit ein wenig Nachsicht üben, wenn
sich schon die Bad Bank des Bundes so mal locker um 55 Milliarden buchungstechnisch
vertan hat. Dagegen sind 1-2 Mio für das Stadion doch regelrecht "peanuts".

Zur Argumentation von Kunze kann man stehen wie man will, aber seine Aussagen
sind nachvollziehbar, denn RWE ist und bleibt wohl auch noch 1-2 Spielzeiten nur
ein Viertligist der kein Stadion mit allem "schnick-schnack" braucht.

Der Verein RWE hat mit den erhöhten Kosten nix zu tun. Es ist schlicht und ergreifend nicht seine Sache. Gleiches gilt für den Abriß des GMS.

Gegen eventuelle Preissteigerungen, oder auch Preissenkungen, bei Rohstoffkosten kann sich jeder gewissenhafte Planer erfolgreich schützen. Entweder berücksichtigt man sogenannte "Contingencies" (Eventualitäten) im Budget, oder aber man wälzt vertraglich das Risiko weitestgehend auf den Lieferanten ab. Oder man kauft auf Termin ein. Es gibt da im Rahmen eines professionellen Risikomanagements mehrere Möglicheiten.
Weiterhin lag zwischen dem endgültigem Entscheid für den Bau und dem tatsächlichen Baubeginn nur eine relativ geringe Zeitspanne. Haben sich in der kurzen Zeit die Preise wirklich derart entwickelt ? Oder hat man mit einem veraltetem Budget gearbeitet, daß nicht aktualisiert worden ist ? Sind die Einheitspreise gestiegen, oder hat man sich bei der benötigten Menge vertan?

Die Kürzungen hinsichtlich des Warmgebäudes und der VIP - Logen, sowie Flutlichtanlage, Dach und so weiter, finde ich sehr kurzsichtig. Alles was man zu einem späterem Zeitpuntk nachbessern oder neu bauen muß wird teurer, als wenn man es gleich baut.