Es ist immer wieder lustig hier Kommentare lesen zu dürfen von Leuten die nicht Vorort waren. Dann noch irgendwelche Behauptungen, die irgendjemand gepostet hat, als Wahrheit verkaufen. Wisst ihr was ? Ihr seid schlimmer als mancher Spacko der sich daneben benimmt.

3. Halbzeit ? Randale ? Bierwagen umgekippt ? Tribüne gestürmt ?

Ihr habt sie doch nicht alle.

Die Jungs haben Party gemacht, dichtgedrängt unterm Bierzelt. Das da mal paar Plastikbecher umfallen- man das passiert auf jedem Stadteilfest.

Warum der Ordner das Tor zum Innenraum aufgemacht hat-keine Ahnung. Für Fans eine Einladung, bei dem Wetter, auf die Haupt zu gehen. Wer hat denn gewusst, das die Haupt nur für 400 Leute zugelassen ist (normal 2000) ? Ich dachte auch, das Speldorf die Leute jetzt auf die Haupt lässt um den RWE-Fans einen besseren Schutz zu geben.

Die Aufforderung, das Stadion zu verlassen und sich draussen einen Schutz zu suchen, habe ich für einen schlechten Scherz gehalten. Wo bitte schön sollte man sich draussen besser schützen ?


Das Spiel ist kurz erzählt. 1 Hz. nicht so prickelnd, aber Speldorf hat auch gut die Räume zugemacht, das 1:0 resultierte aus einer Unaufmerksamkeit der Abwehr. In der 2. Hz. übernahm RWE sofort die Initiative und machte Druck, der Ausgleich verdient. Nach der gelbroten Karte für einen Speldorfer, war ich mir sicher, das gewinnen wir.
..........bis der Schiri wegen einer vermeintlichen Unwetterwarnung erst das Spiel unterbrach und dann wegen Dunkelheit abbrach.

Und nun ? Wiederholungsspiel ?

Wäre gegenüber RWE unfair, weil zum Zeitpunkt des Abbruchs man gegen nur 10 Speldorfern gespielt hat, bei einem Wiederholungsspiel aber gegen 11 antreten müsste. Zumal noch eine Mehrbelastung unserer auf dem Zahnfleisch gehenden Mannschaft. Ich könnte mich mit einer Wertung 1:1, am grünen Tisch, sehr gut anfreunden.

RWEFAN

Habe meine Aussage bereits modifiziert. Im bericht von Radio 1907 war die rede von einem umgekippten Bierwagen. Mitlerweile weiss ich, daß nur am Wagen gerüttelt wurde. Dies ist ein völlig anderer Sachverhalt als der auf den ich mich bezog.

hatte mich auch gewundert als ich gegangen bin waren viele leute am bierwagen und haben gesungen und den ein bisschen geschüttelt, mehr aber auch nicht.

Tja, das kommt davon, das man Dinge vom Hörensagen, als die ultmative Wahrheit publiziert. Durch diese wird hier den Fans wieder ein negatives Images angehängt, wohlgemerkt von den eigenen Fans, nicht von Speldorf oder sonstwen, obwohl nichts dergleichen passiert ist.

RWEFAN

Das Problem ist doch die unterschiedliche Wahrnehmung.
Irgendeiner sieht wie einige Leute am Bierwagen rütteln und folgert daraus, daß die Leute den Bierwagen umkippen wollen.
Egal ob nun rütteln oder umkippen, beides ist nicht gerade die feine Art.

Als ich letzte Saison in der Turnhalle war und nach dem Spiel eine Unmenge an Polizei auf uns Fans warteten, empfand ein Kollege dies als Provokation. Ich empfand es als eine Übertreibung und extreme Lächerlichkeit soviele Polizisten bei einem Regionalligaspiel zu versammeln.

Auf Grund des schlechten Rufes der RWE Fans wird jede Kleinigkeit hochgeschaukelt.
Um dieses Vorurteil endlich zu beseitigen muß man auch mal die bittere Pille schlucken und auch das rütteln an einem Bierwagen für eine längere Zeit unterlassen.
Oder wir müssen wieder in einer Liga spielen in denen auch Mannschaften aus dem Osten vertreten sind, dann sehen die RWE Fans aus wie kleine harmlose Kinder.

Meine persönlichen Erfahrungen der ganzen Jahre in denen ich nach RWE gehe, kann ich nur als sehr positiv bezeichnen. Es gibt maximal 2 Erlebnisse, die nicht der Regel entsprachen, aber diese verliefen gewaltfrei.

Edit: @RWEFAN: Du erzählst uns jetzt, es ist genau das Gegenteil gewesen nämlich absolut nichts außer ein bissl rütteln. Wem soll man nun glauben? Glauben wir deinen Aussagen und geben dies so weiter, dann publizieren wir auch Dinge vom Hörensagen.
Wenn man jemanden glauben kann, dann nur den eigenen Augen. Leider sind diese nicht immer an Ort und Stelle also müssen wir uns wohl selber unsere Meinung zusammensuchen aus verschiedenen Quellen.
Selbst meinen Kollegen kann ich nicht glauben.


Zuletzt modifiziert von Zyniker am 29.04.2011 - 23:24:40

frag mal meine nichte wie sie das fand.
sie hat auf den bierwagen gearbeitet.
ihre meinunge: RWE-Fans=asoziale Penner

Also sowas habe ich auch noch nicht erlebt aber gut irgendwann ist immer das erste mal.

Erst fragte ich mich wieso die sone große Tribüne haben und unsere Ultras wieder da runter mussten wenn es bei besagten 400 zugelassenen Personen sind und nicht mehr drauf dürfen frage ich mich ernsthaft ob ich nen knick ine pupille hatte weil 400 waren sicherlich nicht auf der Tribüne zu finden, lasse mich aber gern eines besseren belehren

Zum Abbruch der völlig Richtig war, weil es halt andere Auswirkungen hat wenn man auf Kunstrasen spielt: und auch die Gefahr für die Zuascheur bestand. Als Witz wie es hier auch geschrieben wurde war die Durchsage das mann sich irgendwo Schutz suchen sollte. Da die Haupt gesperrt war für mehr Zuschauer blieb ja nichts anderes übrig als der Bierwagen. Denn es gab ja keinen Schutz ausser mann hätte an den Häuser geklingert ob man uns aufnehmen kann .

Da ist absolut ausser die par Rüttel einlagen und den sehr guten Wechselgesang von Bierstand zu Bierstand kompliment nichts passiert.

Obwohl ich das auch nicht gut heiße das sollte man lassen.

Ich wäre für kein Nachholspiel das 1-1 würde ich unterschreiben und den Punkt mitnehmen, grade da die akkus eh leer sind , werde man sich denke ich da einig werden.

Zum Spiel 1 Halbzeit pfui , 2 Halbzeit bis zum Abbruch Hui

Also ich frage mich, wieso die Ultras, wenn sie denn keine Tribünenkarten hatten, über die Absperrung geklettert sind und die Tribüne besetzt haben?
Wenn wir ohne Regeln spielen, hätten sie ja auch gleich das Spiel ohne Eintrittskarten besuchen können.
Ich frage mich auch, warum sie nach der Ansprache von WW und DJ die Tribüne nicht gleich wieder verlassen haben?
Selbst Thamm und Wagner haben sie nicht sofort dazu gebracht, die "gebuchten" Plätze aufzusuchen. Für mich hat das mit Liebe zum Verein aber auch gar nichts zu tun.
Ich finde das nicht lustig und bin bereit, mich fremd zu schämen, zumal Speldorf kein schlechter Gastgeber war.

Was ich hier lese, ist doch wohl ein heftiger Scherz...gerichtet an bestimmte sogenannte Fans...ihr habt wohl ne Meise oder zuviel gesoffen...falls dies alles in etwa der Wahrheit entsprechen sollte. Solche "Halbstarke" haben den RWE nicht zu vertreten, sondern einen Kindergarten in Gelsenkrichen Buer.

Danke für das Verständnis.

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WILLI MALER (57)
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„Wir bauen
ein Stadion für Essen!“

Am 13. April begann die Köster GmbH mit den Vorbereitungen für den Stadionbau. Das Osnabrücker Unternehmen erhielt in einem europaweiten Vergabeverfahren den Zuschlag. Eine Generalausschreibung gab es jedoch nicht. Von den insgesamt 30 einzelnen Gewerken sollen verschiedene, vor allem auch ortsansässige Unternehmen profitieren können. Den Fortschritt der Baustelle dokumentiert die Internetseite www.stadion-essen.de inklusive Baustellen-Webcams.
Seit dem Stadionneubau ist sie in aller Munde, die GVE. Frau Rörig, was genau verbirgt sich hinter dieser Abkürzung?

Barbara Rörig: Die GVE-Historie reicht zurück in das Jahr 1979. Damals wurde sie als Tochter der Stadt Essen gegründet. Das ‚Stammkapital‘ bildeten zwei geschichtsträchtige Gebäudekomplexe: der mittlerweile verkaufte Handelshof und die Lichtburg. Heute zählen u.a. der Steeler Stadtgarten, das ETEC, das Burgplatzgebäude mit der VHS und der Bildungspark Essen dazu. Zur GVE-Gruppe gehört auch als Schwestergesellschaft die Theater-Baugesellschaft Essen, die Eigentümerin des Aalto Theaters ist. Als umfassender Facility-Manager stellt die GVE die Philharmonie jeden Tag spielbereit zur Verfügung. Insgesamt verwalten und betreiben wir eine Fläche von rund 130.000 qm in den Bereichen Fort- und Weiterbildung, Existenzgründung, Gastronomie und Bühne.

Ende 2009 haben Sie die Rohbauarbeiten für das Stadion ausgeschrieben. Dann kam die Insolvenz von Rot-Weiss und damit die Frage, wie und ob überhaupt gebaut wird.

Barbara Rörig: Durch die Insolvenz des Vereins war eine nochmalige politische Bewertung durch den Rat notwendig. Aufgrund des Zeitverzugs war die Bindefrist der Angebote abgelaufen. Es war daher vergaberechtlich geboten, nochmals auszuschreiben. Die GVE hat dann im November 2010 erneut die Vergabe von Rohbauarbeiten für das Stadion Essen bekannt gegeben. Noch einem europaweiten Verfahren mit vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb, gaben neun Unternehmen Anfang 2011 ein Angebot ab.

Den Zuschlag erhielt letztlich die Köster GmbH. Eine gute Wahl?

Barbara Rörig: Absolut. Köster verfügt über hohe technische Kompetenz in anspruchsvollen Baubereichen wie dem Sportstättenbau. So hat Englands bekannteste Zeitung ‚The Times‘ das Signal Iduna Stadion in Dortmund in die Top Ten der europäischen Stadien gekürt. Der Jury gefiel vor allem die von Köster errichtete Südtribüne. Ebenfalls von der Köster GmbH realisiert wurde der schlüsselfertige Neubau der Volkswagen Arena in Wolfsburg sowie die Modernisierung der BayArena in Leverkusen, die heute als Stadion mit Modellcharakter gilt.

Der Bau hat endgültig begonnen. Oder ist ‚Sand im Getriebe‘ zu befürchten?

Barbara Rörig: Davon gehen wir nicht aus. Nachdem der Kampfmittelräumdienst seine Untersuchungen beendet hatte, hat die Firma Köster bereits mit den Arbeiten begonnen. Und dabei muss sie sich an Termine halten. Die erste Tribüne muss Anfang 2012 stehen. Die Fertigstellung der nächsten beiden Tribünen erfolgt kurz darauf. Anschließend werden die Tribünendächer gebaut. Die einzelnen Bauphasen des leicht versetzt zum alten Stadion angeordneten Neubaus sind so gewählt, dass trotz der Bautätigkeit ein unterbrechungsfreier Spielbetrieb im alten Stadion möglich ist. Es wird im Uhrzeigersinn gebaut. Gleichzeitig gewährleistet die neue Nordwest-Südost-Ausrichtung einen optimalen Sonnenstand zum Zeitpunkt der Nachmittagsspiele. Nach dem Umzug in das neue Stadion wird dann weitergebaut.

Und wann steht dieser Umzug an?

Barbara Rörig: Der Wechsel ist in der Saison 2012/13 geplant. Erst dann erfolgt der Abriss des alten Stadions, um mit der vierten Tribüne und den Parkplätzen die erste Ausbaustufe abzuschließen. Dann wird das Stadion bereits den Vorgaben der Deutschen Fußball Liga für die Bundesliga, sowie den Richtlinien des DFB für die 3. Liga entsprechen und kann sowohl für den klassischen Spielbetrieb als auch für Events und Konzerte genutzt werden.

Also können der RWE, die SG Schönebeck-Damen und vor allem die Stadt optimistisch in die Zukunft blicken?

Barbara Rörig: Ja, die Stadt erhält in der ersten Ausbaustufe ein zukunftsfähiges, modernes Einrangstadion mit 32 Sitzreihen und einer Gesamtkapazität von ca. 20.000 Plätzen. Das Stadion wird dabei rund 9.000 Stehplätze, etwa 11.300 Sitzplätze, Presseplätze, Business-Seats, Logensitze sowie rollstuhlgerechte Plätze nebst Begleitersitzen bieten. In einer zweiten Ausbaustufe können durch den Ausbau der Ecken weitere 5.500 Plätze hinzugewonnen werden. Durch das Aufsetzen eines zweiten Ranges ließe sich sogar in einer möglichen dritten Ausbaustufe die Gesamtkapazität auf ca. 35.000 Plätze noch erhöhen. Lars Riedel



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DFB-Vorstand: 2012 keine RL-Absteiger

Der DFB-Vorstand hat die Regelungen zur
Regionalliga-Reform ab der Saison 2012/
2013 verabschiedet. Die Anzahl der
Staffeln wird dann von drei auf fünf
erhöht. Die Zuständigkeit geht vom DFB
an die Regionalverbände über.

Qualifikationszeitraum ist allein die
kommende Spielzeit 2011/2012. Die Meis-
ter der drei Regionalligen steigen zum
letzten Mal direkt in die 3. Liga auf.
Einen sportlichen Abstieg wird es nicht
geben. Denn alle Regionalligisten der
Saison 2011/2012 bleiben drin. Maximal
22 Mannschaften bilden eine Liga.

WDR Text S.221 keine Absteiger aus Regionalliga.

Gekommen wie von allen erwartet ........ heißt, also auch im nächsten Jahr Meister werden anstatt sich dann durch eine Aufstiegsquali zu kämpfen

??????

Im Gegensatz zu denjenigen, die sich kurz nach Spielende aus einer Radio-Übertragung ein Urteil erlaubten, Stadionverbote und dragonische Strafen gefordert haben, war ich Vorort. Ausserdem habe ich niemand aufgefordert, meine subjektive Wahrnehmung, als ultimative Wahrheit zu verbreiten.

Mir geht es nur mächtig auf den Zeiger, das sich hier einige als Gutmenschen positionieren ohne Vorort gewesen zu sein und meinten sie müssten Dinge verurteilen die so nicht stattgefunden haben.

RWEFAN

Ganz großes Kino.................keiner war dabei aber alle wissen es ganz genau

Aber seit doch mal erhlich.

Probleme können immer auftreten, doch die große Kunst hierbei ist es alle Seiten unter einen Hut zu bringen! Und da hapert es besonders. Denn hier gibt es keinen bei RWE, der die Probleme dann akut versucht zu lösen. Wo war gestern das dafür vorgesehene AWO Fanprojek?? Haben sich vermutlich auf der Haupt schön in Sicherheit gebracht!? Ist natürlich einfach, alle zu vertreiben und dann mit dem schwellenden Konflikt allein zu lassen! Es wäre kein Problem gewesen, die andere Seite der Haupt zu öffnen. Denn dort war reichlich Platz und die wenigen Stehplatzstufen waren zu diesem Zeitpunkt auch schon recht voll. Viele mussten auf den unangenehmen Schrägen stehen um überhaupt was sehen zu können.

Die Leute vom Radio waren auch Vorort.. Vielleicht war die Entfernung eine andere.
Die Radiokommentatoren werdeb auch niemanden aufgefordert haben ihre Wahrnehmung zu verbreiten, aber das wird dennoch getan.
Ob du es willst oder nicht, die Leute erzählen es weiter.

Hier von Gutmenschen zu reden ist quatsch, denn es ist bestimmt nicht übertrieben für Radaumacher harte Strafen zu fordern oder solch ein Verhalten als Falsch zu bezeichnen. Jeder, der hier Strafen fordert, fordert diese für die Leute, die wirklich Radau gemacht haben. Wenn nichts passiert ist, dann will hier bestimmt niemand eine Strafe für unschuldige Personen.

Gute Nachrichten verbreiten sich schnell, aber schlechte Nachrichten noch viel schneller. So war es schon immer und wird es immer sein. Die Wahrheit bleibt dabei so gut wie immer auf der Strecke.

Gruß

Zyniker

Als Fernschwätzer halte ich die Kritik an den Fans für mächtig überzogen.

Bei einer derart chaotischen Veranstaltung können wir nur froh und glücklich sein, dass nicht wirklich eine Panik ausgebrochen ist.

Der Verhalten der Fans war sicherlic h nicht vorbildlich; denke aber, dass ein Opernhaus-Publikum in so einer Situation eventuell sogar in Panik geraten wäre mit unvorhersehbaren Folgen.

Völlig unverständlich das Verhalten der Polizei und des Veranstalters.

Obwohl sie schon frühzeitig von den Wetterdiensten gewarnt wurden, hatten sie keinen Plan, wie die Zuschauer geordnet in Sicherheit gebracht werden sollten.

Ich weiß nicht, was am Verhalten der Polizei und des Veranstalters unverständlich oder planlos gewesen sein soll.
Als das Unwetter sich ankündigte wurde das Spiel auf Weisung der Polizei abgebrochen.
Der Veranstalter hat das drohende Unwetter, die damit verbundenen Gefahren und die daraus resultierende Spielunterbrechung in ruhigem Ton über Lautsprecher verbreitet und die Zuschauer gebeten, das Stadion zu verlassen und Schutzräume aufzusuchen.
Beispielhaft wurde die nahegelegene Autobahnunterführung genannt.
Der Abmarsch der Zuschauer erfolgte dann ja auch ruhig und ohne jede Panik.

Was hätten Polizei und Veranstalter noch mehr tun sollen?
Jeden Zuschauer mit einem persönlichen Blitzableiter ausstatten?