Kann einer mal den LInk zu den Artikel in der WAZ schicken oder schreiben was dort steht :?:
|
Zitat -
Kann einer mal den LInk zu den Artikel in der WAZ schicken oder schreiben was dort steht :?: ................ am besten hier reinsetzen :lol: |
Zitat -
@rwe-gnome Was ist denn falsch daran das sich Fans von den anderen Vereinen wie dem BVB und halt dem anderen Verein aus dem Revier für RWE interessieren und mal ein paar kleine Meinungen äussern ? Hallo Grunsch, dazu Dein Zitat: Zitat -
Fussel, immer wieder auf Schuldenberge von Dortmund und Schalke ansprechen ist doch alte Jacke, sieh das doch mal als langfristige Investitionen, beide Klubs werden nie pleite gehen, das ist der springende Punkt weil es Markenartikel sind. Die Vereine haben Euch also wirklich schon soweit gebracht, nicht mehr den Fussball zu sehen, sondern die Marke. Ich bin vor ein paar Jahren mal in London gewesen und habe mir spasseshalber nacheinander die Stadien von Arsenal und Chelsea angeguckt. Bei zweiterem wurde mir übel. Gegensatz pur, eben der zwischen Fussball und Markenartikel. Ja, ich weiss, ich bin ein ewig Gestriger, aber ich frage mich ob hier nicht Identität gegen Erfolg getauscht wurde. Und genau deswegen möchte ich mir von Fans dieser Vereine nicht das "Angebot" abholen, doch das Gleiche zu tun. Zitat -
Du schreibst das ihr schon mal aus der Oberliga wiedergekommen seit was richtig ist, passiert dieses was wir alle nicht hoffen wollen nochmals wird solche eine Rückkehr jedoch schwierig, denn dann gilt es sowohl eine neue Regionalliga als auch die neue 3.Profiliga zu überwinden. Das wäre eine grössere Kraftanstrengung als jetzt einmal in die Vollen zugehen. Ich verstehe Deine Argumentation durchaus, aber warum wird in der Diskussion immer so getan, als würde dieses "in die Vollen gehen" zwangsläufig den Erfolg bringen? Weil es bei Euch und den Zu-Knappen geklappt hat - zumindest solange der Schnee noch liegt? Was passiert, wenn der Schuss nach hinten losgeht? Dann kommen wir unter Umständen wirklich nie mehr zurück. Zitat -
Im übrigen könnt ihr doch froh sein wenn sich Fans aus anderen Vereinen für RWE interessieren und euch nicht als billiges Beiwerk des Fussballs sehen. Konkurenz belebt das Geschäft, und RWE könnte die Konkurenz sein die den Pott belebt. Keine Frage, ich möchte mir nur nicht von Euch Euren Weg, der in meinen Augen nicht der richtige war und bei dem ich mich ständig drüber ärgere, dass Eure Vereine damit immer wieder durchkommen, aufschwatzen lassen. Viele Grüße, gnome. Erst steig'n wir auf, dann steig'n wir wieder ab, dann steig'n wir wieder auf und dann steig'n wir wieder ab - das find'n wir lustig, weil wir bescheuert sind... |
@Grunsch
Bin immer dankabar für Meinungen von Anhängern anderer Klubs. Bin 3-4 mal im Jahr beim BVB......und unterhalte mich gerne mit den Fans von den Schwarz -Gelben.... :wink: :wink: bis denne Fussel RWE... was sonst? |
Bei der Pärsentation des Essener-Sportbuches 2006 gab es auch einen
Talk - u.a. mit Köstner. Aussage von ihm: Wir brauchen zur Winterpause noch einge Verstärkungen lt. NRZ von heute. Hat sich doch vor ein paar Tagen lt. OJ noch ganz anders angehört und zwar: Köstner hat bei den Vertragsverhnadlungen keine Forderungen nach Verstärkung des Kaders gemacht....... Allmählich wird es lächerlich.... :lol: :lol: Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!! |
Moin, RWE-gnome!
Zitat -
Keine Frage, ich möchte mir nur nicht von Euch Euren Weg, der in meinen Augen nicht der richtige war und bei dem ich mich ständig drüber ärgere, dass Eure Vereine damit immer wieder durchkommen, aufschwatzen lassen. Womit wir doch aber lediglich wieder nur dort angekommen sind, worin sich sogar die Fans des RWE in ihren Sichtweisen unterscheiden: Wie soll der weitere Weg eures Vereins aussehen?Ich glaube, daß hier sehr viele Anhänger des RWE "Tradition" schlichtweg nur mit "alt" verwechseln, weil "Tradition" noch das einzige Argument wäre, den erkennbaren - oder eben nicht erkannten - Stillstand zu erklären. In Vereinen wie Bayern München, Borussia Dortmund, FC Schalke 04 oder dem HSV wird Tradition ebenfalls als etwas Bewahrenswertes angesehen. Nur seltsamerweise wird bei diesen Vereinen kaum eine Diskussion kontrovers darüber geführt, welcher der Klubs denn nun über die bessere und größere Tradition verfügt. Es ist kein Thema, weil deren Wege zukunftsorientiert verlaufen. Hat es irgendetwas mit dem Verlust von Tradition zu tun, daß Samstag für Samstag neuerdings ganze Familien in die modernen Fußballarenen pilgern? Oder hat es irgendetwas mit Tradition zu tun, wenn im Jahr 2006 Vereine einer Führungsstruktur nach patriarchalischem Muster den Vorzug gegenüber modernem Betriebsmanagement geben? Spätestens dann, wenn ich während der Halbzeitpause in knöcheltief überfluteten Toiletten anstehen muß, um dann letztlich doch mangels Zeit an irgendeinen Stadionpfeiler zu pinkeln, relativiert sich Tradition doch ganz erheblich. Und ob zu Tradition auch sportliche Erfolglosigkeit gehören sollte, wage ich ebenso zu bezweifeln... Die Standardargumente selbsternannter Traditionalisten klingen immer gleich. Da hat der HSV seine Seele verkauft, weil er als erster Verein seinem Stadion den Namen eines Sponsors gab. Der FCB hat sich mit der Veräußerung von zehn Prozent seiner AG an ADIDAS gleich ganz dem schnöden Mammon ausgeliefert, und Schalke und Dortmund sind nur verachtenswerte Schuldenmacher, und überhaupt, und sowieso... Was stellt ihr euch eigentlich vor? Wovon träumt ihr nach einem erneuten Abstieg? Etwa davon, daß der RWE vielleicht irgendwann kampflos Deutscher Meister sein wird, weil man allen anderen Vereinen die Lizenz entzogen hat und sich der FC Bayern München und Werder Bremen in eine Europaliga verabschiedet haben??? Meine zehnjährige Tochter wird in dreißig Jahren genau das als Tradition empfinden, wogegen ihr euch heute so tapfer und traditionsbewahrend wehrt. Für mich ist jedes Traditionsgefasel von Anhängern einzelnder Vereine, die den Weg in die Zukunft noch nicht gefunden haben, lediglich ein sinnloses Alibi. Jammerschade, daß es in absehbarer Zeit nicht zu einem sportlichen Kräftemessen unserer Vereine im Ligawettkampf kommen wird! Wir werden uns also wohl weiterhin damit begnügen müssen, gegenseitig davon zu erzählen, welcher Verein die größere Tradition, die besseren Fans oder das "echtere" Stadion besitzt... Viel Spaß weiterhin mit der Politik der kleinen Schritte!!! Glück auf! "Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg) |
So, hier für alle die keinen Zugriff haben:
Köstner-Tanz auf der Rasierklinge SPORTFORUM. Bei der Präsentation des Essener Sportbuches forderte der neue RWE-Trainer noch einige Verstärkungen. Zur Präsentation des Buches "Sportschau Essen" und zum "Sportforum" waren rund 400 Sportler und Vertreter aus Politik und Sportvereinen in die Sparkasse Essen gekommen. Sie verlebten einen kurzweiligen Abend, da Moderator Björn Schüngel flott und locker durch die drei Talk-Runden führte. Die Vorstellung der mittlerweile 17. Auflage des "Essener Sport-Buches" übernahm Espo-Vorstandsmitglied Bernhard Graf von Schmettow. Auf 224 Seiten und mit rund 300 Bildern bietet das Buch von Erwin Remplewski und Thomas Kloß einen bunten Querschnitt über die Essener Sportszene 2006. Den Auftakt der Talkrunden bestritten Schwimmerin Sina Sutter, die am Anfang einer internationalen Karriere steht, und Kanu-Ass Nadine Opgen-Rhein, die ihre erfolgreiche Laufbahn in diesem Jahr beendet hat. Schritt für Schritt möchte Sina Sutter auf der Erfolgsleiter nach oben klettern. Die Junioren-EM ist im kommenden Jahr das Ziel des 15-jährigen Talentes der SGE, dabei hat sie mit der Freilstil-Staffel eine Medaille im Visier. Danach wird die Teilnahme an den Junioren-Weltmeisterschaften angepeilt. Hochzeit im Mittelpunkt Ganz andere Ziele fürs kommende Jahr hat hingegen Nadine Opgen-Rhein, für die ein komplizierter Ellbogen-Bruch das vorzeitige Karriere-Ende bedeutete. Denn die WM in Duisburg und auch die Olympischen Spiele 2008 in Peking standen durchaus auf Nadines sportlichem Plan, bevor der Unfall beim Ski-Langlauf alles durchkreuzte. So stehen das berufliche Fortkommen als Bankkauffrau und die Hochzeit für das Jahr 2007 im Mittelpunkt. Letzte Prozente herauskitzeln In der zweiten Gesprächsrunde ging es um die Zukunft des Fußball-Zweitligisten Rot-Weiss Essen. Der neue Trainer Lorenz-Günther Köstner ("Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge", der Sportliche Leiter Olaf Janßen ("Unser Coach wird die letzten Prozent, die für den Klassenerhalt nötig sind, aus den Spielern herauskitzeln" und Geschäftsführer Nico Schäfer ("Wir schaffen die Rettung, weil wir es uns verdient haben" stellten sich den Fragen des Moderators. "Wir brauchen gute Nerven, die volle Unterstützung des gesamten Umfeldes und in der Winterpause sicherlich auch einige Verstärkungen", erklärte Köstner, der an Essen nur gute Erinnerungen hat. "An der Hafenstraße habe ich als Spieler und Trainer immer gewonnen. Daran soll sich ab sofort nichts mehr ändern." |
Zitat -
"Wir brauchen gute Nerven, die volle Unterstützung des gesamten Umfeldes und in der Winterpause sicherlich auch einige Verstärkungen" Für mich eine sehr unglückliche Aussage. Damit spricht er dem vorhandenen Kader indirekt die Zweitligatauglichkeit ab. Selbst wenn dem so ist, so sollte er besser die jetzige Mannschaft in die Pflicht nehmen. |
Zitat -
So, hier für alle die keinen Zugriff haben: Köstner-Tanz auf der Rasierklinge SPORTFORUM. Bei der Präsentation des Essener Sportbuches forderte der neue RWE-Trainer noch einige Verstärkungen. Zur Präsentation des Buches "Sportschau Essen" und zum "Sportforum" waren rund 400 Sportler und Vertreter aus Politik und Sportvereinen in die Sparkasse Essen gekommen. Sie verlebten einen kurzweiligen Abend, da Moderator Björn Schüngel flott und locker durch die drei Talk-Runden führte. Die Vorstellung der mittlerweile 17. Auflage des "Essener Sport-Buches" übernahm Espo-Vorstandsmitglied Bernhard Graf von Schmettow. Auf 224 Seiten und mit rund 300 Bildern bietet das Buch von Erwin Remplewski und Thomas Kloß einen bunten Querschnitt über die Essener Sportszene 2006. Den Auftakt der Talkrunden bestritten Schwimmerin Sina Sutter, die am Anfang einer internationalen Karriere steht, und Kanu-Ass Nadine Opgen-Rhein, die ihre erfolgreiche Laufbahn in diesem Jahr beendet hat. Schritt für Schritt möchte Sina Sutter auf der Erfolgsleiter nach oben klettern. Die Junioren-EM ist im kommenden Jahr das Ziel des 15-jährigen Talentes der SGE, dabei hat sie mit der Freilstil-Staffel eine Medaille im Visier. Danach wird die Teilnahme an den Junioren-Weltmeisterschaften angepeilt. Hochzeit im Mittelpunkt Ganz andere Ziele fürs kommende Jahr hat hingegen Nadine Opgen-Rhein, für die ein komplizierter Ellbogen-Bruch das vorzeitige Karriere-Ende bedeutete. Denn die WM in Duisburg und auch die Olympischen Spiele 2008 in Peking standen durchaus auf Nadines sportlichem Plan, bevor der Unfall beim Ski-Langlauf alles durchkreuzte. So stehen das berufliche Fortkommen als Bankkauffrau und die Hochzeit für das Jahr 2007 im Mittelpunkt. Letzte Prozente herauskitzeln In der zweiten Gesprächsrunde ging es um die Zukunft des Fußball-Zweitligisten Rot-Weiss Essen. Der neue Trainer Lorenz-Günther Köstner ("Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge", der Sportliche Leiter Olaf Janßen ("Unser Coach wird die letzten Prozent, die für den Klassenerhalt nötig sind, aus den Spielern herauskitzeln" und Geschäftsführer Nico Schäfer ("Wir schaffen die Rettung, weil wir es uns verdient haben" stellten sich den Fragen des Moderators. "Wir brauchen gute Nerven, die volle Unterstützung des gesamten Umfeldes und in der Winterpause sicherlich auch einige Verstärkungen", erklärte Köstner, der an Essen nur gute Erinnerungen hat. "An der Hafenstraße habe ich als Spieler und Trainer immer gewonnen. Daran soll sich ab sofort nichts mehr ändern." Alles andere wäre auch fahrlässig. Klar brauchen wir Verstärkungen, um das einzig zählende Ziel zu erreichen ! @all Hier wird soviel über altmodisch geredet, andererseits über große Veränderungen. Mir ist das beides zu extrem, genau ein Mittelding wäre das Richtige für RWE. Und hierzu brauchen wir jemanden, der genau dazu das richtige Format und das richtige "Händchen" hat. Rot-Weisse Grüsse Hier wird |
Zitat -
Moin, RWE-gnome! Moin Peleus, mal abgesehen davon, dass Du meine Hauptfrage (wie alle aus der Risiko-Jetzt-Fraktion) nicht beantwortest, (Für Dich nochmal: Was passiert, wenn in der jetzigen Situation das "volle RISIKO" fehlschlägt und wir mit - sagen wir - Assauer absteigen?) muss die Fragestellung auch umgekehrt erlaubt sein: - Hat es irgendwas mit Fussball zu tun, dass durch die Gier nach Fernsehgeldern das Mittagessen der Fans in den niederen Ligen ausfallen muss? - Hat es irgendwas mit Fussball zu tun, dass man sich über Jahre hinweg in Abhängigkeitsverhältnisse begibt, weil man ja ein Markenname ist? - Hat das Wort "Markenname" überhaupt irgendwas mit Fussball zu tun? Viele Grüße, gnome. Erst steig'n wir auf, dann steig'n wir wieder ab, dann steig'n wir wieder auf und dann steig'n wir wieder ab - das find'n wir lustig, weil wir bescheuert sind... |
Das war doch klar, dass im Winter einige neue dazu stoßen.
Was soll denn auch der OJ offizielles von sich geben: Die sind alle scheiße, der komplette Kader gehört ausgewechselt, oder was :?: Nicht immer jede Aussage so hundertprozentig übernehmen :roll: 2 Sturm und 1 MIttelfeld Mann mindestens :!: Hier kann man endlos weiter diskutieren, wer was für Tradition hält oder welcher Weg der richtige ist. Fakt ist: Erstmal Liga halten, dann kommen einige weitere Schritte von alleine :!: Sprich Stadion :!: ( Gespräch in Rheinberg ) und was bis jetzt nur ein Gerücht ist :!: , Einstieg der RWE AG 2007 als Zugpferd, siehe auch Ausstieg bei Bayer Leverkusen :!: ( alles nicht bestätigt, Gerücht ..!) Aber dazu ist der Klassenerhalt notwendig, egal was der kostet... :!: Danach kann man dann über Strukturen usw reden, der potenzielle Geldgeber wird dementsprechend auch ein paar Wünsche haben, sprich Personaländerung :!: |
Zitat -
Aber dazu ist der Klassenerhalt notwendig, egal was der kostet... :!: Der finanzielle Aufwand den Klassenerhalt zu schaffen wird nicht annähernd so hoch sein wie der finanzielle Einbruch im Falle des Abstieges. Darum muss J E T Z T die Patte aufgemacht werden um wirkliche Verstärkungen zu verpflichten!! |
so nun wissen alle spieler offieziel das man wohl neue holen will und nun hoffe ich das die die da sind zeigen was sie können und alles geben
|
Zitat -
Bei der Pärsentation des Essener-Sportbuches 2006 gab es auch einen Talk - u.a. mit Köstner. Aussage von ihm: Wir brauchen zur Winterpause noch einge Verstärkungen lt. NRZ von heute. Hat sich doch vor ein paar Tagen lt. OJ noch ganz anders angehört und zwar: Köstner hat bei den Vertragsverhnadlungen keine Forderungen nach Verstärkung des Kaders gemacht....... Allmählich wird es lächerlich.... :lol: :lol: Falsch: Er hat sein Kommen nicht von Verstärkungen abhänig gemacht. nur der RWE.....seit1965 Nur der RWE 1965 - 2008 |
Zitat -
Zitat -
Aber dazu ist der Klassenerhalt notwendig, egal was der kostet... :!: Der finanzielle Aufwand den Klassenerhalt zu schaffen wird nicht annähernd so hoch sein wie der finanzielle Einbruch im Falle des Abstieges. Darum muss J E T Z T die Patte aufgemacht werden um wirkliche Verstärkungen zu verpflichten!! da stimme ich dir vollkommen zu. endlich kriegt oj die öffentlichen tritte durch den trainer, die er gegen seine trägheit oder unfähigkeit braucht. jetzt kann oj sich beweisen. für die verstärkungen braucht oj geld, das er sich jetzt durch sponsorensuche , öffentlichkeitsarbeit und ideen holen muß. kann er das nicht, muß dringend ein geeigneter mann her. die mannschaft jetzt ist im mittelfeld und im sturm nicht konkurrenzfähig. Doc Welling ist ein Glücksfall für RWE |
Zitat -
Zitat -
um es wolf und martin mal ganz einfach zu erklären: ich kann nur das geld ausgeben, das ich in der kasse habe. das ist genauso wie mit eurem geld für stauder oder rotwein, auch dies müßt ihr erst einmal verdient haben. wie kommt ihr an dieses geld? durch arbeit ! wann bekommt ihr eine arbeitsstelle? wenn ihr eine tätigkeit anbieten könnt, die für einen arbeitgeber interessant ist. meist ist es so, je qualifizierter euer angebot, desto höher euer einkommen. rwe hat wie du , martin , richtig festgestellt hast, kein geld für qualitativ bessere spieler. was muß rwe also machen? weiter so herumdümpeln - also im vergleich wenig interressante hilfsarbeit anbieten - oder sich weiter entwickeln ? das heißt dann im vergleich: sich fortbilden und sehr interressante kenntnisse erhalten, die möglichst wenige haben und sich für arbeitgeber höchst interessant machen. übertragen auf rwe bedeutet das start einer richtigen öffentlichkeitsarbeit, entwicklung von werbekonzepten, geschäftlichen und sportlichen strategien. dies ist die aufgabe einer vereinsführung, die umsatzmäßig einem mittelständischen betrieb vorsteht! hier sind wir vollkommen falsch besetzt! hier geht es nicht um investitionen in millionenhöhe, die den verein in den ruin treiben! ich bin mit gymnasialer und universitärer bildung weder blöd-noch brauche ich so ein bwl-gestammel. erinnert mich an die anzugträger aus der bwl-vwl-fakultät in der uni mannheim, die gerne sekt zum frühstück tranken. das gerede kann ich auch von nico schäfer haben. ende, aus, basta, wer nicht kapiert, dass rwe sich unter hempelmann schon weiter entwickelt hat, dieser entwicklung aber momentan natürliche grenzen gesetzt sind (weil das produkt rwe 30 jahre nicht mehr erstklassig war und die großen nachbarn die felle schon unter sich aufgeteilt haben), soll weiter seine theoretischen marketingkenntnisse unters volk bringen. hättest aber dich mal ab und zu mit denen in eine vorlesung setzen sollen, dann würdest du nicht so mutlos schreiben , die felle seien aufgeteilt und rwe seit 30 jahren nicht mehr erstklassig. die felle sind nicht für jahre aufgeteilt, rwe kann bei vernünftiger öffentlichkeitsarbeit sehr schnell mehr als bochum oder der msv regelmäßig mobilisieren. Doc Welling ist ein Glücksfall für RWE |
Ich finde bei der Diskussion um den jetzigen und um ehemalige Präsidenten wird eins vergessen. Ob Bäcker, Gemüsehändler,
Bundestagsabgeortnete, Rechtsanwalt, Städt.Angestellter, oder Industrieller, alle haben sie eins gemeinsam. Sie haben sich in die Bütt gestellt, ein mehr oder weniger schlüssiges Konzept vorgestellt und sind dann von den Mitgliedern gewählt worden. Es waren (fast) alles Rote, die, vielleicht eitel, vielleicht ein wenig auf Profilierung aus, etwas für den Verein tuen wollten. Sie haben einiges von Ihren Privarvermögen reingebuttert oder ihren Einfluß für RWE geltend gemacht. Sie wurden gewählt, weil im Augenblick der Wahl kein besserer aufgestanden ist, kein Beitz, kein Albrecht, kein Deuss, kein Kuhnt, kein Müller oder Deichmann. Also waren sie die Besten die der Verein kriegen konnte. Wer daran in Zukunft was ändern möchte, soll sich an der Wahl beteiligen, aktiv oder passiv! Ohne Hempelmann wären wir tot. Er hat uns aus Liga 4 in Liga 2 gebracht, hat RWE ins Boot geholt und etliche andere Sponsoren. Wir haben 5 Mio. Sponsorengelder, damit liegen wir für einen Aufsteiger nicht schlecht (glaub ich, ich kenne kein Ranking). Im Moment verläuft die Kurve etwas abwärts, aber, nimmt man die letzten 8-9 Jahre, zeigt zu mindest die erste Ableitung nach oben. Er hat keine Visionen? Hat er nicht eine Multifunktionsarena vorgestellt, für Eishokey Handball und Fussball? Aber da ist keiner drauf gehüppt, man lässt uns in dem Pissbau spielen, EHC im morschen Westbahnhof und Essens einzige Spitzenmannschaft durfte sich je nach dem was frei war zwischen Gruga, Köpiarena in Ob. und Hallo was aussuchen. Mit dieser Arena und der dazugehörigen Infrastrucktur wäre die gesamte Drecksecke aufgewertet worden.( Wo warst du da Bertholt B., tu auch mal was für die Malocher die die Kohle verdient haben die du jetzt dem Bildungsbürgertum in den Arsch schiebst.) Ich muß jetzt aufhören, sonst krieg ich noch die Wut..... Wenn man Hempelmann im Verbund mit seinen Vorstandskollegen eins vorwerfen kann, dann das sie warscheinlich schon wieder das falsche Personal geholt haben. Und an dieser Stelle würde ich mir die Einbindung eines Fachmanns schon wünschen. Aber nicht Kalli Rolli Rudi oder wie die ganzen ........ruhig Brauner..... heißen. Wenn Otto helfen würde, als elder Statesman, das wäre ideal. Drum sing ich jetzt nicht Lothar sondern: Otto auf die Stange ooooo. nur der RWE.....seit 1965 Nur der RWE 1965 - 2008 |
Alle Verantwortlichen und vor allem viele hier im Forum haben erkannt worum es geht! Der Kader ist im Mittelfeld und im Sturm nicht zweitligatauglich, weil nicht torgefährlich genug.Fünf Spiele wurden mit 0:1 verloren, das sagt doch wohl alles.Wann traut sich denn mal ein RWE-Akteur zu aus der zweiten Reihe zu schiessen???Man hat das Gefühl, das wäre bei RWE verboten!
Wie Köstner mittlerweile erkannt hat brauchen wir Verstärkungen um den so wichtigen Klassenerhalt zu schaffen.Dafür muß jetzt dringend investiert werden, denn ein Abstieg käme ja viel teurer...und wie schon von einigen erwähnt geht es in der nächsten Saison in der Regionalliga um die Qualifikation für die 3. Profiliga.Etwas Risiko...wie der FC Kölle....muß man schon eingehen, dieses hat man vor der neuen Saison zu sehr gescheut. RWE muß jetzt alles dafür tun, den Klassenerhalt zu bewerkstelligen, ein erneuter direkter Abstieg hätte wahrscheinlich weitreichende negative Folgen. Allerdings braucht man auch bei der Verpflichtung von Verstärkungen in der Winterpause ein gutes und glückliches Händchen!!! Vor zwei Jahren haben uns auch die in der Winterpause verpflichteten Spieler nicht weitergeholfen!!! "Der Neue heißt Rehbusch...oder so ähnlich..." (Willi Lippens 1975 über Hrubesch) |
Na wer sag es denn. Der Trainer scheint schon nach den ersten Trainingseinheiten ein gutes Bild von den Spielern zu haben und so wie es scheint hat er bestimmten Leuten (Arie) auch schon gesagt zu haben, wo für sie der Hammer hängt
Hier der Bericht aus dem RS: RWE-Ziel: Beute in Rostock und Haut aus Leder Eigentlich könnte RWE im Revier bleiben! Genau diese Einstellung ist durchaus nachvollziehbar, das Gastspiel in Rostock lässt doch nur kräftige Haue vermuten, die "Hansa-Kogge" prescht dahin wie ein Tragflächenboot, während der rot-weisse Seelenverkäufer eher an eine Luftmatratze erinnert, die schlaff in den letzten Zügen liegt. Essens neuer Coach Lorenz-Günther Köstner, der unter der Woche Gelegenheit hatte, auf seine Truppe, die er von Vorgänger Uwe Neuhaus übernahm, einzuwirken, weiß, es scheint eine Horrorfahrt an die Ostsee zu werden. Wo man ab 18 Uhr antritt. "Man könnte meinen", grübelt der ehemalige Unterhachinger vor sich hin, "schwieriger kann es kaum sein?" Keine erneute Bauchlandung: Essens Holger Wehlage (Foto: firo). In der Tat, fünf Niederlagen in Folge hageltes für den deutschen Meister von 1955, sechs sollen es nicht sein. "Woher soll man den Glauben nehmen, wenn man so lange nicht gewonnen hat?", formuliert Köstner provokativ die Frage, die sich das gesamte Umfeld des Traditionsclubs stellt. Der 54-Jährige sieht es nicht ein, schon vorab alles abzuschenken. "Allerdings wollen wir damit am Freitag nicht bis ungefähr 19.45 Uhr warten", plant Köstner, seine Truppe vor dem Ostgang richtig auf Temperatur zu bringen, "es müssen vorher Taten folgen." Es geht darum, Hansa an die Wand zu malochen, den Club von Coach Frank Pagelsdorf spielerisch auseinander zu nehmen, dürfte erst einmal eine eher windige Aussicht sein. Köstner bellt es heraus: "Wichtig ist: Jeder Platzmeter muss beackert werden, auch wenn es auswärts ist." Seelenpower benötigt man, wenn man den Ball kreiseln lassen will, sich richtig auf den Platz zu werfen, ist einfach nur eine physische Voraussetzung. Köstner nickt genau das ab: "Um das zu machen, benötigt man kein Selbstvertrauen, diese Grundvoraussetzung fordere ich." Wer die Kohlen in der Hafenstadt aus dem Feuer holen soll, lässt sich der Ex-Kölner nicht entlocken, allerdings gibt es keine Erbhöfe, Namen beeindrucken den Fußball-Lehrer sowieso nicht. Am Montag hielt er eine Ansprache an seine Mannschaft, die sich gewaschen hatte, Akteure kamen aus der Kabine und schienen stellenweise ziemlich beeindruckt. Kritik wird geäußert, offen, schonungslos, knallhart. "Jede Einheit half mir, mein Bild zu verfestigen. Wir erarbeiten uns Vertrauen, die Vergangenheit interessiert jetzt nicht, bei keinem Akteur, die momentane Leistung zählt." So war Köstner mit der Darbietung von Stürmer Danko Boskovic bei seinem Halbzeit-Einsatz im Spitzenspiel der U23 gegen Düsseldorf unter der Woche überhaupt nicht angetan. "Er hat sich nicht unbedingt aufgedrängt, er muss mehr anbieten, ein Knipser muss fit sein, um in Situationen da zu sein." Das gilt auch für Arie van Lent, der, nach dem er gegen Aue für Alex Löbe eingewechselt wurde, nichts zeigte. "Man sieht Arie hat noch deutliche Probleme", nimmt Köstner kein Blatt vor den Mund. Die mittelbare Zukunft könnte bringen, dass dem Holländer - der nach seinem Bandscheibenvorfall und folgender OP auf der Zielgeraden der Aufstiegssaison offensichtlich nicht wieder richtig auf die Beine kommt - die Beendigung seiner prima Karriere vor Augen geführt wird, oder er den Club im Winter verlässt, wenn sich ein vermutetes Regionalliga-Angebot bewahrheiten sollte. Bis 2008 - so lange läuft sein Vertrag - für Essen aufzulaufen, scheint schierer Unsinn. Wie gesagt, ein mittelbarer Sachverhalt, unmittelbar steht die Mission Rostock bevor, vier Matches sind vor der Winterpause insgesamt noch im Angebot: Zwölf Punkte. Köstner - dessen verbindliche Art über eine ausgeprägte Bissigkeit nicht hinwegtäuschen sollte - ist viel zu viel Realist: "Mit welcher Berechtigung können wir sagen, wir holen vielleicht zehn? Warum sollte das plötzlich klappen? Wichtig ist, uns die Punkte zusammen zu klauen." Am besten, man fängt in Rostock damit an. Eindrücke holte sich der Familienvater beim 4:4 in Karlsruhe. Köstner: "Rostock wurde vor der Pause überrollt, nach der Halbzeit hat das Team ungemeine Moral gezeigt." Was nicht heißt, dass dem Mann nicht auch Defizite verborgen geblieben sind. Köstner betont: "Aber wir werden unserer Truppe Szenen dokumentieren, wo der Gegner anfällig ist. Mut, Wille, Entschlossenheit muss da sein, das zu nutzen." Es gibt aktuell zwei Serien vor dem Gastspiel am Meer, der rot-weisse Negativ-Lauf, der den ehemaligen Mythos RWE nicht mehr zur angestrebten Marke werden lässt, sondern drohenderweise zum Ladenhüter, und Rostocks positive Ausbeute. Köstners Fazit: "Irgendwann sind diese zu Ende. Dafür muss aber die Vorstellungskraft da sein, sonst geht nichts. Es wird weh tun, Narben hinterlassen, aber irgendwann hat man eine Haut aus Leder."Oliver Gerulat og |
@RWEinEN:
Wer bestreitet denn hier ernsthaft Hempelmanns Verdienste um die Rettung des Vereins? Aber allem Anschein nach hat er zum zweiten Mal in sportlicher Hinsicht voll aufs falsche Pferd gesetzt. Warum sind die Leute denn eigentlich bei Trainern um Lichtjahre vergeßlicher als bei Präsidenten? Macht die Tatsache, daß wir mit Klaus Berge vom absoluten Tiefpunkt Oberliga wieder in die Regionalliga aufgestiegen sind, ihn deshalb zum besten RWE-Trainer aller Zeiten? Die angeführte Multifunktionshalle, jaja... Hat jemand hier an die auch nur einigermaßen ernsthaft geglaubt? Wer jetzt ja sagt, sollte sich mal erinnern, wann die Broschüren verteilt wurden: es war im Herbst 1999, unmittelbar vor der Kommunalwahl in NRW. Hat man nach dieser Wahl auch nur noch einen Ton davon gehört? :wink: :wink: :wink: Einige hier verwechseln irgendwie Dankbarkeit und Augenverschließen, ebenso Tradition und Don-Quijotismus. Niemand hier hat ernstlich vorgeschlagen, in Essen einen riesigen Schuldenberg aufzuhäufen. Es geht nur darum, daß die solide Sanierungsarbeit getan ist, jetzt müssen zukunftsfähige Konzepte her (die nicht zwangsläufig teuer sein müssen!!!), um nicht ansonsten den gesamten Erfolg dieser Sanierungsarbeit wieder sportlich zu verspielen. Die neuere Ära Hempelmann steht für mich für das sehr fragwürdige Konzept, vornehmlich auf alte Spieler zu setzen, die in Essen ihre Karriere ausklingen lassen, ebenso für die Verpflichtung von Trainern, die in der Branche bereits einen Ruf haben anstatt Neuen mit innovativen Konzepten eine Chance zu geben, für eine bisweilen peinlich dilettantische Außendarstellung, für das gebetsmühlenartige Wiederholen von Binsenweisheiten à la Kicker und Sportbild und vor allem dafür, daß man seit Jahren in einer Statistik, die in der jeweiligen Liga den Quotienten aus Kaderwert und erreichter Punktzahl berechnen würde, verheerend abschneiden würde. Denn wie schon gesagt, vom Etat her gehört RWE nicht auf den vorletzten Platz, hat aber mit diesem Geld einen Kader zusammengestellt, der sportlich durchaus zurecht da steht. Aue ist 2003 mit einem kleineren Etat aufgestiegen als der, den RWE als Nichtaufsteiger hatte, und hat sich seitdem prächtig in der 2. Liga etabliert. Oder jetzt Koblenz... Aber klar, jetzt kommt wieder: Hempelmann hat den Verein gerettet... Hat er ja auch, aber hat er deshalb die Narrenfreiheit, alles wieder mit dem Hintern umzuhauen, was er aufgebaut hat? |