1. FC Bocholt: Schorch lässt Trainer-Zukunft offen - "Das ist zu wenig von uns allen, auch von mir"

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1. FC Bocholt
Schorch lässt Trainer-Zukunft offen - "Das ist zu wenig von uns allen, auch von mir"

Es bleibt dabei: Der 1. FC Bocholt spielt eine erschreckende Saison. Der Vize-Meister der vergangenen Serie kommt auch in 2025 nicht in Schwung.

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Acar war schon entlassen, da hatte er noch gar nicht angefangen und somit alles vorhersehbar und Mitleid für den Trainer nicht erwünscht! Er wird hoffentlich gutes Schmerzensgeld haben und als Security (Häuptling??) kann er sicherlich jederzeit zum Airport zurück, wo immer gebraucht und gesucht wird!
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.... Björn Mehnert hat den gleichen Punkteschnitt. 7 Punkte nach 7 Spielen. Der Trainerwechsel hat in Bocholt nichts gebracht.
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Ja was denn jetzt?

Entweder beide Trainer waren zu schlecht für die Mannschaft, dann hat der Geschäftsführer Sport 2 mal einen schlechten Trainer eingestellt.
Oder die Mannschaft ist zu schwach für die Erwartungen in Bocholt, dann hat der Geschäftsführer Sport die Mannschaft schlecht zusammen gestellt.
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Zitat - geschrieben von AnjaTanja

Ja was denn jetzt?

Entweder beide Trainer waren zu schlecht für die Mannschaft, dann hat der Geschäftsführer Sport 2 mal einen schlechten Trainer eingestellt.
Oder die Mannschaft ist zu schwach für die Erwartungen in Bocholt, dann hat der Geschäftsführer Sport die Mannschaft schlecht zusammen gestellt.

Ich denke, da muss sich der Geschäftsführer Sport wohl an die eigene Nase fassen... ...und das tut er ja auch lt. Artikel- recht freimütig!
Das Frenkert, Fakhro und Hirsch gehen werden, war immer das Resultat eines Tauziehens mit schlechten Ausgang für die Schwatten und man hat rückblickend den Eindruck, als wenn da auf sportverantwortlicher Seite ein wenig zu sehr der Blick für die Vertragsverlängeruung bzw. den Plan B fokkusiert hat.
Dabei war eigentlich in der Rückrunde klar, dass eigentlich auch auf anderen Positionen, abseits von Innenverteidiger und Stürmer mächtige Nachrüstung nötig war.
Während die 4er und 5er Positionen noch gut verstärkt wurden, hat man von sportlicher Seite her beim Bedarf auf der 7er und 8er Position annähernd gepennt und hat den Bedarf auf der 6er und 9er Position eigentlich regelrecht verschlafen.
Mittlerweile konzentriert sich ausnahmslos jeder Gegner im Spiel gegen die Schwatten darauf, im Mittelfeld mit 3-4 Spielern auf den ballführenden Spieler zu gehen, mit dem Wissen, dass die Schwatten das nur mit 100% Kampf, aber 0% Spielidee ausgleichen können.
Und wenn die Schwatten dann ein Tor schießen, ist der Kampf nur noch zu 80% da, die Spielidee immer noch zu 0% und dann ist das Gegentor i.d.R. nur noch eine Frage der Zeit!

Keine Ahnung, wie ein Trainer sich an einer Mannschaft mit solchen Genen letztendlich erfolgreich abarbeiten kann? (Ich sehe da unter Acar durchaus positive Fortschritte)
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich am Ende nur der Erfolg wiedereinstellt, wenn der Kader umgebaut worden ist.

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