Nach Rostock-Reise
RWE und die FFA äußern sich zu den Angriffen auf den Sonderzug

Fünf Tage nach den Angriffen auf den Sonderzug von Rot-Weiss Essen haben sich Vorstand und die Fan- und Förderabteilung von RWE zu dem Vorfall geäußert.

Artikel lesen

Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass der Vorstand RWE sich äußert, indem er sich nicht äußert, weil es sich um ein laufendes Verfahren handelt, aber er drückt allen Reisenden sein Bedauern aus???
Dann hat sich die Meldung ja gelohnt!

Der Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Pegel sprach von einem schweren Landesfriedensbruch.  Er sprach auch nicht von Fans, sondern von einer Gruppe Krimineller.

ein bericht ohne inhalt und neuen erkenntnissen - bravo RS. das ist typischer funke-mediengruppe journalismus wie man ihn kennt. schymiczek, wozniak & co lassen grüssen.

Das Schweigen des Vorstands in der Sache ist schon peinlich, eigentlich unerträglich. Da werden 780 Fans unseres Vereins Rot-Weiss-Essen angegriffen und der Vorstand schweigt. Wenn Ihr die Interessen der Fans von Rot-Weiss Essen nicht vertreten könnt oder wollt, dann solltet ihr Eure Sachen packen und gehen. Ihr seid nicht nur Anwesend um Euer Gehalt zu beziehen. Ihr sollt im Interesse unseres Vereins vertreten! Und da gehört es auch zu, auf Gewaltexzesse zu Ungunsten der Fans unseres Vereins zu reagieren.
Ihr solltet Euch schämen für Eure Untätigkeit.

Du hast den Bericht angeklickt, gelesen und kommentiert!
Mehr geht nicht!

Das sehe ich etwas anders, denn natürlich kann unsere Vereinsführung den Passagieren das Bedauern aussprechen etc., aber solange nicht klar ist, ob nicht auch irgendwelche Eierköppe aus unserer Anhängerschaft irgendwie an der Situation beteiligt waren (Absprachen, Zughalt, o.ä.), würde ich als Clubchef nicht nur verbal und einseitig auf die Rostocker-Asis (die ja nun definitiv Hauptbeteiligte sind) eindreschen. Bis zur finalen Aufklärung kann man sich da mit Anschuldigungen und Verurteilungen als Verein (!) offiziell etwas zurückhalten. Sonst muss man hinterher oftmals zurückrudern. Abwarten und dann auf die finale Sachlage reagieren, das ist da wohl seriöser.

Der letzte Absatz in dem Bericht, ist ein Armutszeichen von unserem Vorstand. 5 Tage nach Gewalttat gegen unsere Fans.

So, Du bist jetzt mal Vorstand. Nur so zum Spaß.
Und anhand der bisher vorliegenden Fakten (!) erwarte ich jetzt Deine Reaktion, die über die bereits vor Tagen und jetzt wieder erfolgte Reaktion der Vereinsverantwortlichen hinausgeht.
Aber Achtung!
Folgende Dinge stehen noch gar nicht fest, da polizeiliche Ermittlungen noch laufen:
1) Dass es Rostocker waren, die den Zug überfallen haben
2) Dass Essener beim Entstehen der Aktion völlig unbeteiligt waren.

Dann leg mal los, Interimsvorstand?

Wieso interpretierst Du, dass der Vorstand schweigt ???????
Lesen kannst Du also auch nich ???????

immerhin 07 - bis Samstag

Punkt, Baby!!! Alles andere wäre unseriös.

Ich verstehe ohnehin nicht woher dieser Fetisch kommt, dass alles und jedes, unabhängig von Zeitpunkt und Sachlage, von Vereinsseite unbedingt kommentiert werden muss.

Leute, Freunde der anderen Rot-Weißen.
Denkt doch ein bißchen an euren armen Sponsor.

Klickt, kommentiert und trinkt dabei genügend St Auder.

Aber.
Nur der RWO

Lieber 12er, noch nie hast Du hier Besseres und Wahreres geschrieben.
Vielen Dank, wird gemacht.
Gruß von den richtigen Rot-Weissen

angeklickt und gelesen in der hoffnung was neues zu erfahren, du schlauberger. leider muss man dafür erst anklicken und lesen um dann ein fazit ziehen zu können. verstehse nicht, ne - is klar.

Zur Geschichte vom @CBrausch1 fällt mir außer OmG noch auf.

"Die Bilder gingen durch ganz Deutschland."
Und ich finde ein Photo von Andreas Buck einer hässlichen Silhouette rund um DB und ohne das man die Ostsee, ein Stadion oder Peenemünde erkennen könnte.

"Die FFA (Fan- und Förderabteilung von RWE) hatte den Zug organisiert, es sollte ein großes Fest werden. Stattdessen wurde die Fahrt zu einer großen Schande,..."
Welch hehren Pläne der Ehrenamtler auf Spesenbasis, aber die Schande entstand nicht nur durch Chaoten.

"Vorstand und der FFA von RWEs könne nichts sagen, da noch keine "handfesten" Informationen vorliegen. Man warte auf Informationen der Polizei und steht bis zu einer Klärung des Sachverhaltes mit Rat (und Tat) zur Seite."

Christian Brausch, ich habe diese Phrase mal, zur Vollständigkeit und in Klammern gesetzt, ergänzt.
Wie lange haste vorm Rechner gesessen und überlegt:
Soll ich jetzt dem RWEs Vorstand und dem FFA eine Aktivität mit dem Wort "Tat" unterschieben oder belasse ich es bei dem simplen "Rat"?

Die "hoffentlich" nur angegriffen wurden und nicht dorthin gelockt worden sind von einigen unserer Starken... Die Sache hätte ich gerne mal geklärt.

Selbst wenn Essener beteiligt war, so war die Absprache bestimmt nicht, dass die Rostocker den Zug mit Pflastersteinen und ähnlichem bewarfen. Das Verabreden zu einer Schlägerei, stellt etwas anderes dar, als die Inkaufnahme von Toten. Nicht anderes passiert, wenn ein Pflasterstein einen Menschen unglücklich am Kopf trifft. Und es waren auch Kinder im Zug.

Also, warum sollte das Thema vom Vorstand nicht angesprochen werden? Wir Reden nicht mehr von einer Klopperei unter Bekloppten, sondern von der bewussten Inkaufnahme von Menschenleben durch die Rostocker Chaoten.

WER HAT DIE NOTBREMSE GEZOGEN ? Im Sonderzug waren doch bestimmt nur Essener Fans, hat sich da ein Rostocker eingeschlichen ? Ich will nicht ORAKELN, ich finde diesen Vorfall total daneben. Vor allem für die Fans die im Zug waren und nur die hälfte vom Spiel gesehn haben.

Wir können unsere Fans die in dem Zug waren, garnicht genug Respekt zollen für das was sie auf sich genommen und erleben mußten.