Dr. Lothar Oelert ist der neue starke Mann bei Rot-Weiss Essen. Der 64-Jährige ist schon seit 2007 Mitglied des Aufsichtsrats. Beruflich war der gelernte Ingenieur lange Regionalleiter bei Innogy, einer ursprünglich vom Energieversorger RWE gegründeten Tochtergesellschaft von E.ON. lt. Radio Eßen der Funke Medien Gruppe.

Oelert, Oelert, Oelert? Ist das möglicherweise der ehemalige RWE Verantwortliche für das, u.a. Milliardengrab KKW Mülheim-Kärlich Nähe Kettwig und Koblenz?
Oder ist das der Oelert den Bundesliga Jugendlichen von Rot-Weiß Oberhausen einen Sponsorenvertrag gab, und diese U-19, U-17 Spieler mit den Großbuchstaben R W E neben dem RWO Kleeblatt auf der eigentlich stolzen Brust aufliefen.
Dieses wurde zumindest später in Innogy abgemildert.

Bei seinem Vorgänger Dr. André Helf und seinen beruflichen Posten als Geschäftsführer der Excellent Business Center Gruppe lande ich auch immer nur beim CentrO in Oberhausen.

Es bleibt gruselig.

Martin Herms, die Wahl des WahlausSchuß wir nicht die gesagte Wahl en Bloc sondern eine Einzelpersonenwahl.
Bei Meiderich war es eine Wahl aus 4 Blöcken.

Ich verstehe dieses Nachtreten nicht. Sascha Peljhan hat in 3 Jahren mehr für den Verein getan als alle anderen in den letzten 20 Jahren zusammen. Wer hat die Millionen für den Aufstieg gegeben? Und wer hat die Kassenbücher auf Vordermann gebracht? Ist doch auch logisch, dass jemand der so viel Geld investiert, auch versucht sein Kapital zu schützen und die richtigen Leute in Position zu bringen. Und wenn man einen Mitarbeiter finanziell aushilft, indem man einen Vorschuss zahlt, ist dass doch okay. Das nennt man "menschlich" sein, egal ob das gegen irgendwelche Statuten verstößt.
Die schmücken sich aktuell mit guten Zahlen, für die sie selber nicht verantwortlich sind. Wo ist denn mal ein großes Ausrufezeichen der aktuell handelnden Personen? Wo bleiben die Mega Deals?