Essen: Nächster Rückzug in der Kreisliga! Diesmal trifft es Ex-Klub von Mölders

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Essen
Nächster Rückzug in der Kreisliga! Diesmal trifft es Ex-Klub von Mölders

Im Essener Amateurfußball gab es in dieser Woche den sechsten offiziellen Rückzug - und die Saison ist erst noch am Anfang. Auch Sascha Mölders wird dieser Rückzug vielleicht traurig machen.

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Echt schade und tut mir leid.
Tolle Menschen dort zur aktiven Zeit kennenlernen dürfen.


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Leider nur die halbe Wahrheit. Aber wenn man nicht beide Seiten kennt, kommt eben nur Gewäsch bei rum.
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Ich mag den Charme solcher Dorfvereine. Ohne Platz eine Mannschaft melden: auf Gott vertrauen und hoffen. Was mich aber interessieren würde, in ganz Essen gibt es keinen Platz, wo die Herren alle zwei Wochen kicken könnten?

"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904.

04.06.2010; ich war dabei."
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Hm, ich muss mich mal als unwissend outen.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Plätze Eigentum des oder der jeweiligen Vereine sind, die dort spielen. Ich hätte mich daher an die Stadt Essen gewandt, in der Vermutung, dass sie Eigentümerin ist und Spielzeiten "genehmigen" kann.
Dass die liebe Konkurrenz nur ungern was von ihrer knappen Spielzeit auf dem Platz abgibt, kann ich nachvollziehen. Dass so etwas Planungen über den Haufen wirft na klar.

Frage an die Experten: gehört z.B. der Sportplatz Meerbruchstr. den beiden Katernberger Vereinen? Kann ich irgendwie nicht so recht glauben.
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Zitat - geschrieben von bateman

Hm, ich muss mich mal als unwissend outen.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Plätze Eigentum des oder der jeweiligen Vereine sind, die dort spielen. Ich hätte mich daher an die Stadt Essen gewandt, in der Vermutung, dass sie Eigentümerin ist und Spielzeiten "genehmigen" kann.
Dass die liebe Konkurrenz nur ungern was von ihrer knappen Spielzeit auf dem Platz abgibt, kann ich nachvollziehen. Dass so etwas Planungen über den Haufen wirft na klar.

Frage an die Experten: gehört z.B. der Sportplatz Meerbruchstr. den beiden Katernberger Vereinen? Kann ich irgendwie nicht so recht glauben.

Glaube ich auch nicht, aber.... manchmal wird aus einem Aschenplatz ein Kunstrasen durch Eigenregie und Spenden. Das weiß ich, weil ich so einem Dortmunder Verein geholfen habe. Ein m2 kostete 50 Euro als Spende.
Dann lässt man nicht so gerne andere Vereine drauf.

Gruß an alle Fans, Verein egal.
Ausgenommen die üblichen Verdächtigen:
ja, ihr seid gemeint!

Nur der BVB

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Zitat - geschrieben von bateman

....

Frage an die Experten: gehört z.B. der Sportplatz Meerbruchstr. den beiden Katernberger Vereinen? Kann ich irgendwie nicht so recht glauben.


...das braucht es auch nicht, weil beide Vereine 2017 fusioniert haben. Zwinker
Sportfreunde Katernberg + DJK Katernberg.


Zuletzt modifiziert von Red-Whitesnake am 20.09.2024 - 22:57:33


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Es bekamen doch nur Anlagen einen Kunstrasenplatz auf denen die Vereine fusionierten. Stand das damals vielleicht auch im Raum und Atletico wollte nicht?
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@ Red-Whitesnake, die Fusion von DJK und SFK habe ich mitbekommen. Als ich in der Jugend von DJK rumstümperte, gab es auf der Anlage aber auch noch die Spielvereinigung Katernberg. Die hatte ich im Sinn. Auch wenn ich von denen schon seit Ewigkeiten nichts mehr gehört habe.
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Es wird leider etwas übertrieben beschrieben, was an der Seumannstrasse passiert. Und ich möchte sicherstellen, das ich hier nur meine private Meinung darstelle. Ich spreche weder für den einen noch anderen Verein. An der Seumannstrasse gibt es zwei Plätze. Einen Kunstrasen und einen Aschenplatz. Die Verwaltung der Sportanlage unterliegt dem größeren Verein. Der mit drei Seniorenteams und 14 Jugendmannschaften. auch das Gro der Benutzung benötigt. Während der Jugendverein von Sascha Mölders nur noch eine Mannschaft stellen konnte und dies in diesem Jahr auch nicht mehr. Während der größere Verein auf der Anlage teilweise fünf Spiele an einem Sonntag austragen muss. Steht der kleinere Verein mit einer Mannschaft da und beschwert sich. Anstatt zu regeln das man seine Heimspiele an dem Sonntag austrägt, an dem der größere Verein Auswärtsspiele hat. Man meckert. Erwartet aber dass der handelnde Verein eigene Probleme löst. Bei aller bisher empfundenen Sympahtie für den spanischen Jugendverein von Sascha Mölders, ist der Verein Atletico Essen an seiner Situation selbst schuld. Niemand in dieser kleinen Amateuwelt wünscht einem anderen Verein seinen Untergang. Sonst fehlen einem in Zukunft die Gegner. Es gibt hier seit Jahrzehnten keine Jugendmannschaft, keine Arbeit an der Zukunft des Fußballs. Es dümpelt eine Kreisliga C Mannschaft am Rande der Existenz durch diese Fußballwelt. Nur weil der verwaltende Verein auf der Sportanlage seine Mannschaften trainiert und spielen lassen will? Wir reden von 20 Mannschaften auf der einen Seite, mit rund 400 Mitgliedern und einer Mannschjaft auf der anderen Seite, die keine 11 Spieler für den Spieltag zusammen bekommt. Ja, das ist traurig. Finde ich auch.

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