Rot-Weiss Essen: Fanmarsch und Anti-RB-Gesänge - warum das RB-Bashing nicht zeitgemäß ist

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Nein zu RBL , das ist IMMER zeitgemäß! Und da sind sich ALLE Fußballfans einig. PUNKT!


Zuletzt modifiziert von Old-North am 19.08.2024 - 20:50:05
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Wenn endlich alle Fußball interessierten aufhören würden, diese Plörre zu kaufen und auch klar kommunizieren warum man das nicht tut, wird man recht schnell den Rückzug dieses Konstruktes aus der Bundesliga sehen. Allerdings anti RB brüllen mit ner Dose in der Hand ist lächerlich.

Am Tresen gefürchtet, von Frauen verehrt, bei der Arbeit der beste, sein Körper begehrt. Politisch gebildet, das Benehmen sehr fein,
Das muss ein echter Rot-Weisser sein.
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Mit der Aussage "das viele Fans in Essen gerne einen Investor wie Red Bull hätten" hat er mal wieder bewiesen, dass er den Verein Rot-Weiss Essen nicht wirklich kennt. Ich denke in allen Mitgliederversammlungen war das Votum sehr eindeutig, dass so ein Investor nicht gewollt ist.
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Zitat - geschrieben von Matthew Broderi

Red Bull Leipzig wurde vor 15 Jahren gegründet. Der Konzern stammt aus Österreich und hat nichts mit Leipzig zu tun. Der Standort wurde gewählt, nachdem es in Düsseldorf nicht funktioniert hat, und weil es perfekt gepasst hat (eine große Stadt ohne Bundesliga und ein unbenutztes WM-Stadion). RB hat nicht in der Kreisliga als neuer Club angefangen, sondern sich einen Platz in Liga 4 erkauft (SV Markranstädt). Der Verein hat keine Mitglieder, die entscheiden dürfen (50+1 Regelbruch), und ist Teil eines weltweiten Netzwerks. Selbst der Vergleich mit Bayer 04 Leverkusen ist einfach nur ein Witz (Bayer ist aus Leverkusen und wurde als Werksclub gegründet, der Verein hat schon z.B in den 50ern sich in der Oberliga West gegen RWE, BVB und den MSV gemessen usw, hat reichlich Mitglieder und ist auch in keinem weltweiten Netzwerk).

Niemand in Essen würde sich so einen Sponsor wünschen. Die heutige Folge ist fast der Grund sich den Talk nie wieder anzuhören.


Perfekt zusammengefasst. Ich unterschreibe jedes Wort und jede Silbe. Schon vor dem Spiel hat Dominik Gsell auf Jawattdenn.de einen sehr treffenden Kommentar geschrieben. Erstaunlich, dass schreibende Amateure sogenannten Journalisten Zusammenhänge, Fakten und Hintergründe erklären müssen, die diese über RB Leipzig seit über einem Jahrzehnt nicht verstanden haben oder verstehen wollen. Das erinnert an Weizen-Waldi bei Markus Lanz, der ebenfalls mit der völligen Fehleinschätzung aufwartete, RW Essen würde sich über einen solchen „Sponsor“ freuen und es danach mit Doc Welling zu tun bekam. Wer den Unterschied zwischen einem Sponsor und einem Investor nicht kennt, wer den Unterschied zwischen einem Fußballverein, der Sponsoren benötigt, und einem Konzern, der sich einen Fußballverein erschafft, um ein Produkt zu vermarkten nicht versteht, der sollte vor allem eins sein, und zwar ruhig. Aber von nichts eine Ahnung aber zu allem eine Meinung zu haben ist das, was leider tatsächlich zeitgemäß ist. Kritisch zu sein gegenüber Regelbrüchen und Wettbewerbsverzerrungen zu sein, hierüber aufzuklären und zu berichten, das wäre die Aufgabe seriöser Medien. Den Speichel des Establishments zu lecken ist eine gefährliche Verzerrung dieser Aufgabe. Eine journalistische Bankrotterklärung, dieser ungewollte Kabarett-Talk.
Likes10 ata1907 19hundert07er Anton Leopold Mi_Lo 12.Mann v. Kleeblatt Nordweststadtkult Reisebaron Bergmannsfeld Preußen Olli Matthew Broderick
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Gerade von Ralf Wilhelm dachte ich bisher, er sei selbst RWE-Fan und würde die Hafenstraße verstehen.
Aber schon sein Kommentar in der heutigen WAZ, in dem er über "Hasstiraden über 90 Minuten" berichtet, ist mehr als fragwürdig.
In jedem Spiel gegen Duisburg oder Oberhausen gab es mehr Pöbeleien.
Schlimm genug, dass kaum noch Journalisten kritisch über das Brauseprodukt berichten.

Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen!
Likes7 ata1907 Ostwestfale Anton Leopold Mi_Lo 12.Mann v. Kleeblatt Bergmannsfeld Preußen Olli
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Beim Thema RB-Bashing sind sich Wilhelm und Wozniak einig: Der Teil der Rot-Weiss-Fans, der gegen das """"RB-Konstrukt marschierte und auch im Stadion immer wieder "Bullenschweine"-Gesänge anstimmte, übertreibt. "Das ist doch nicht mehr zeitgemäß. Früher waren Leverkusen, dann Wolfsburg und Hoffenheim mit Vereinschef Hopp verhasst, jetzt ist es Leipzig. Ich glaube, dass viele RWE-Fans auch gerne solch einen Unterstützer wie RB begrüßen würden.""""

Und immer wieder und immer wiiieedeeeer wurde angestimmt, aber wenn 2,3 x pro Halbzeit gegen Leizig gesungen wurde, dann war das viel.
Da ist es in jedem Meisterschaftsspiel schlimmer.
Einfach falsch wahrgenommen, aber so klingt es dann besser,ne?


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KEEP ON ROCKIN'....DAS LEBEN IST HART GENUG .
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Likes2 Mi_Lo 12.Mann v. Kleeblatt
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Hmm, das ist in vielerlei Hinsicht Unsinn.
1. Red Bull ist kein Sponsor sondern Eigner.
2. Umso mehr Hoffenheims, RB Leipzigs und Co aus dem Boden schießen, desto schwerer haben es die finanziell kleinen Traditionsvereine
3. Gäbe es nur Vereine wie Leipzig, wäre der Fußball tot. Daher ist der Gegenwind wichtig.
4. Es gab schon böse Aktionen, z.B. von Dortmundern gegen Hoffenheim. Der Protest unserer Fans war (und ich hoffe, es muss mich keiner korrigieren) total friedlich. Daher ist die Kritik völlig fehl am Platze.
Likes4 Turf Moor Ostwestfale Anton Leopold 12.Mann v. Kleeblatt
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RasenBallsport Leipzig e. V.,[1] kurz RB Leipzig oder Rasenball Leipzig, ist ein Fußballverein auf Initiative der Red Bull GmbH gegründet und kaufte zur Saison 2009/10 das Startrecht des SSV Markranstädt.

Die DFL Lizenzspielerabteilung und die DFB Nachwuchsteams in die RasenBallsport Leipzig GmbH ausgegliedert, deren Gesellschafter zu 99 Prozent die Red Bull GmbH und zu einem Prozent der Verein sind.

Ein reines Politikum zur Ostförderung und Resteverwertung in einem der 5 neuen Länder.

Noch nicht mal mir hatte sich diese Aneinanderreihung von Substantiven ausdenken können.

Und Presseorgane und die Sportjournaille macht, wohl aus Wirtschaftshörigkeit, aus dem einfachen korrekten Kurznamen RBL den Red Bull Leipzig.

Reiner Kommerz, im Sinne des Eigentümers und der profitierenden Liga Verbände.

Aber man erkennt am Wappen der RB Niederlassung Leipzig. mit doppelter Kraft von Stieren gegen den deutschen Fußball.
Und das, lieber Kryssi, soll überholt und nicht mehr zeitgemäß sein?


Nicht mehr zeitgemäß erscheint mir, " von der Ruhr bis an die Elbe"
Da habe ich Assoziationen wie, "von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt"

Und über den Intelligenzgrad von Ausländern, insbesondere Balltretern möchte ich mich nicht äußern.

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Zitat - geschrieben von Oppa Tom
Ich finde es ja grundsätzlich besser, wenn Stimmung für die eigene Mannschaft und nicht gegen die andere Mannschaft gemacht wird. Das schließt jede Art von Gesängen und Anfeuerungen mit ein.

Naja, das gehört bei einem Spiel doch einfach dazu - hängt ja auch immer davon ab, was genau da skandiert wird. Hurensöhne & Co sind sicher keine geistigen Meilensteine. Und da denke ich z.B. an Schalke: Mit dem ganzen „Tod/Hass/Scheisse“-Kram bin ich aufgewachsen, 1971 war ich neun Jahre alt. Mittlerweile finde ich das nach einem halben Jahrhundert schon ein bisschen abgestanden und auch ein bisschen peinlich (mein Vater sprach vom FC Schlacke, das fand ich immer viel besser). Aber das ist nur meine Meinung. Ein Freund der Blauen bin ich deswegen sowieso nicht.

Im Forum wurde – ganz richtig meiner Meinung nach – Leverkusen erwähnt, eine Werkself seit den 50ern, finanziert vom damals praktisch einzigen relevanten Arbeitgeber der sog. Stadt Leverkusen, die bei ihrer Gründung eigentlich nichts anderes war, als ein Zusammenschluss von einigen Dörfern – etwas, das es ohne die Chemie nie gegeben hätte. Dazu fällt mir dann gleich Hoffenheim ein. Die Truppe kann man sicher kritisch sehen. Tatsache ist aber, das Hopp hier seine eigene Herkunftsregion massiv gefördert hat und durchaus nicht nur, was Fußball angeht, seine Förderungen sind sehr breit gestreut.

Schalke und RWE sind, wenn man ehrlich ist, eigentlich verfeindete Brüder (in grauer Vorzeit war man sogar mal befreundet, wie man in verstaubten Chroniken lesen kann), Leverkusen und Hoffenheim sind auf jeden Fall in ihrer Region verwurzelt und auch vom „Konstrukt“ her niemals gleichzusetzen mit RBL. Dieser „Rasenball“ ist für mich eine ganz andere Kategorie. Hass/Hetze/Fadenkreuze etc. sind immer ein NoGo, aber das ich die wirklich grundsätzlich ablehne und ganz anders sehe als Leverkusen, Hoffenheim - sogar Wolfsburg (und Schlacke sowieso ;-), das kann ich nicht leugnen. Und das kann ich auch bei anderen gut verstehen. RB steht wie kein anderer deutscher Verein für die englischen, spanischen, italienischen Verhältnisse, die wir - trotz aller berechtigten Kritik an der fortschreitenden Kommerzialisierung auch bei uns – zum Glück noch nicht in dieser Breite haben. Und hoffentlich auch niemald haben werden, selbst wenn man dann eben nie mehr die CL gewinnt ;-)
Likes6 ata1907 Anton Leopold 12.Mann v. Kleeblatt MexicanBorusse Schlauberger Preußen Olli
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Zitat - geschrieben von entelippensDo

Ich bin ein ruhiger, sachlicher Zeitgenosse, den so schnell nix aus der Fassung bringt.
Aber dieser Erguss im Talk ist auf so vielen Ebenen gequirlte Scheisse, dass es schon fast körperlich weh tut.
Einzige Entschuldigung wäre, dass man bewusst Klicks erzeugen will...

So, genug Geld mit ScheiB gemacht, Krissi.Ein gutes Nächtle wünschend

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Der größte Skandal ist doch, dass ein Magazin, welches hier quasi täglich von der an jeder Ecke des Ruhrgebiets sprudelnden Tradition, den vielen verrückten Fans und der einmalig vielfältigen Vereinslandschaft faselt, eine solche Meinung vertritt und veröffentlicht.

Liebes RevierSport-Team, ich bin gespannt, ob Ihr nochmal in Euch gehen und das ganze hier grade rücken wollt. Sicher war es das Ziel, zu polarisieren. Viele "Hä, wie meinen die das denn?" führen zu vielen Klicks. Jeder hier weiss das. Inhaltlich war ich aber noch nie so enttäuscht und fassungslos von dem, was da "geschrieben" und erzählt wird. Eins ist klar: Sterben die echten Vereine aus Menschen und Mitbestimmung zugunsten von Klatschpappen-Event-Konstrukten, stirbt auch RevierSport!
Likes3 ata1907 Ostwestfale Schlauberger
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Vor allem Ralf Wilhelm neigt dazu, seine eigenen Erwartungen, seine eigene Meinung, seine eigenen Analysen als Erwartungen, Meinungen und Analysen des Vereins Rot Weiss Essen, dessen Verantwortlichen, der Mitglieder und der Fans auszugeben, um sich dann, wenn diese enttäuscht werden, an ihnen abzuarbeiten.

Das macht er eigentlich immer so.

Im vorliegenden Fall hängt es damit zusammen, dass man bei Funke mit "embedded" Journalisten arbeitet. Der Hipster ist als Chef für den Bosigplatz, ... ist für Gelsenkirchen und Wilhelm und Wotzi sind für uns verantwortlich. Ein Aufstieg in die höheren Ligen katapultiert den eingebetteten Journo dann natürlich mit hoch. Es ist daher nur eigennützig, von einem Investor zu träumen. Endlich Madrid und Mailand anstatt Verl und Aue (wunderschön, aber nicht Mailand).

Die Satzung von RWE ist diesbezüglich eindeutig - es geht aktuell nicht.

Uns Mitgliedern und Fans zu unterstellen, wir hätten gerne einen Investor wie Herrn Mateschitz - auf den Unterschied zwischen Sponsor und Investor haben andere bereits zutreffend hingewiesen - ist ein starkes Stück.

Clickbait ist es nicht, es ist eine Anmaßung sondergleichen.

Lieber nochmal 10 Jahre Regionalliga als 1 Jahr Red Bull.

Und: Im Stadion hielten sich Schmähgesänge absolut in Grenzen. Das können unsere Jungs noch ganz anders.
Likes5 ata1907 Ostwestfale Kalle K Auswärts is am schönsten Schlauberger
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Jeder Beitrag hier hat ein "Like" verdient.
Matthew Broderick und Ostwestfale vorne weg!
Schön, das wir uns einig sind.

Revier Sport hat tatsächlich mal gar nichts gerafft. Aber Danke für das Outing!

Scheiß RedBull Leipzig!
Likes3 Ostwestfale Anton Leopold Schlauberger
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Zitat - geschrieben von ata1907

Jeder Beitrag hier hat ein "Like" verdient.
Schön, das wir uns einig sind.

Revier Sport hat tatsächlich mal gar nichts gerafft. Aber Danke für das Outing!
Scheiß RedBull Leipzig!

Da merke ich aber an beiden Stellen nichts. Lachen


Zuletzt modifiziert von 12.Mann v. Kleeblatt am 20.08.2024 - 09:06:03

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Ich möchte als bekennender Fan eines gewachsenen Traditionsvereins etwas Klarstellen.

Bayer Leverkusen,der Plastik Klub wurde 1904 gegründet und ist seit 1979 in der Bundesliga.
Ja leverkusen hängt am Tropf von Bayer , VfL Wolfsburg auch am Tropfvon VW. Jedes Unternehmen mit Bezug zur Stadt und zum Verein.

Was aber in Leipzig passiert ist,war und ist eine Farce!!
Eine Ohrfeige für jeden Verein.
Zur WM 2006 wollte der Kaiser auch im Osten spielen lassen,und das musste in der Stadt, wo der DFB gegründet wurde,sein.

Das Problem,das Stadion musste Komplett neu gebaut werden und hat
116.000.000 Euro gekostet. Vom Bund kamen 90.000.000 €uro und von der Stadt noch einmal 10.000.000 die fehlenden 6.000.000 hat ein gewisser Herr Kölmel beigesteuert.
Gleichzeitig hat er sich für 3.000.000 €uro die Vermarktungsrechte gesichert.
Es wurde Sachsen Leipzig zwangsweise in das Stadion verfrachtet.Was grandios gescheitert ist.
Sachsen Leipzig ist 20o4 wieder aus. Das Stadion stand 5 Jahre Leer.
Und jetzt war guter Rat teuer. Wofür hat man aber einen Kaiser und seine Kontakte?

Rasen Ball Leipzig war geboren!!

Vielleicht versteht man jetzt den Unterschied zu Ho(pp)enheim Leverkusen und Wolfsburg
Und warum RB Leipzig bekämpft werden muss. Red Bull hat mit Leipzig gar nichts am Hut.
Und der einzige der sich die Taschen vollstopft heißt Michael Kölmel.
Frag mal in Essen Dresden Mannheim und bei Sachsen ( Chemie) Leipzig nach.
Und nur am Rande, Chemie oder Sachsen Leipzig hat ihre komplette Jungend für 50 000 Euro an RB verloren.


Zuletzt modifiziert von Ruhrpott 1977 am 20.08.2024 - 09:47:02
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Zitat - geschrieben von Wurstlord

Ich finde es zeitgemäßer denn je. Solchen Vereinen sollte man so oft und so laut es geht aufzeigen, dass sie nicht erwünscht sind. Egal in welcher Stadt und Liga Zwinker


Ja?
Aber in 10 Jahren wird es nur noch derartige voll" Kommerzialisierte" Vereine in Liga 1 geben, egal ob mit einem großen oder einigen mittleren Sponsoren.
Die Blase wird aber hoffentlich irgendwann platzen, vor allem die Umsätze aus den Übertragungen der Privatsender ...Veraergert
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Wenn es einmal soweit kommen sollte, dass sich ein Großsponsor bei RWE einbringen möchte, dann zucken die meisten darauf und die guten Vorsätze a la " lieber noch 10 Jahre Regionalliga als,..." siechen dahin. Geld regiert die Welt, mit Geld kommt meistens auch der Erfolg. RWE wäre der erste Verein, der dem widerstehen könnte. Der Widerstand, aus der traditionelllen Fansbase, würde mit der Zeit auch immer weniger. So läuft das Geschäft.
RWE und deren Fans sollten nicht so tun, als würde man den Verein nicht schon des längeren, Stück für Stück, kommerzialisieren. Ich finde auch nichts verwerliches daran, man sollte nur ehrlich sein und die Karten auf den Tisch legen.

Wobei ich natürlich nicht im Ansatz einen vergleich zu RB Leipzig ziehen möchte. Bitte nicht falsch verstehen.


Zuletzt modifiziert von Nogger am 20.08.2024 - 10:51:20




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Zu den letzten beiden Beiträgen möchte ich nur bemerken, dass die Kritik an RBL keine Kritik an Sponsoring ist und tatsächlich noch nicht einmal eine Kritik an Kommerzialisierung. Wie Philipp Köster immer treffend bemerkt, selbst Ultras erwarten nicht, dass ihre Mannschaften in Baumwolltrikots auflaufen. Worauf die Kritik an RBL fußt, weswegen die Essener Fanbase - übrigens ebenso die Fanbase des MSV, RWO und auch des S04, ohne Wert auf Vollständigkeit zu legen, würde man ihr das unterstellen - die Aussagen dieses Podcasts als nahezu beleidigend ansieht, wurde in über 30 Beiträgen zuvor ausführlich erklärt. Es muss nicht wiederholt, sondern nur gelesen werden.
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Zitat - geschrieben von Ostwestfale

Zu den letzten beiden Beiträgen möchte ich nur bemerken, dass die Kritik an RBL keine Kritik an Sponsoring ist und tatsächlich noch nicht einmal eine Kritik an Kommerzialisierung. Wie Philipp Köster immer treffend bemerkt, selbst Ultras erwarten nicht, dass ihre Mannschaften in Baumwolltrikots auflaufen. Worauf die Kritik an RBL fußt, weswegen die Essener Fanbase - übrigens ebenso die Fanbase des MSV, RWO und auch des S04, ohne Wert auf Vollständigkeit zu legen, würde man ihr das unterstellen - die Aussagen dieses Podcasts als nahezu beleidigend ansieht, wurde in über 30 Beiträgen zuvor ausführlich erklärt. Es muss nicht wiederholt, sondern nur gelesen werden.


Also ich möchte es noch einmal erklären. Wenn unser RWE sich einem Großsponsor an den Hals wirft und das Stadion auf 35000 Plätze ausgebaut wird,so what ist der Lauf der Zeit.
Aber man stelle sich vor der Großsponsor verlangt, in der Turnhalle zu spielen,weil dort einfach mehr Geld zu verdienen ist was dann? Schreien alle Rot-Weissen dann auf?

Und genau das ist in Leipzig passiert. Kölmel gleichzeitig Investor von Sachsen Leipzig hat den
Verein gedrängt in einem Stadion zu spielen, das die Heimspielstätte des Stadtrivalen war.

Die Ultras haben fortan die Heimspiele boykottiert.
2007 hat der Vorstand es eingesehen und ist zurück ins alte Stadion.
Michael Kölmel ein Investor der Neuzeit hat mit Fußball und deren Leidenschaft
So viel zu tun, wie mit der Nordsee in den Alpen. Hauptsache die Rendite stimmt.
Das ist ein großer Unterschied zu Leverkusen Wolfsburg und Sinsheim.
Hopp hat mit seiner Kohle einen Dorfverein groß gemacht. Bayer und VW sehen natürlich
ein Marketing. Aber was in Leipzig läuft ist nicht gesund.
Neun offizielle Mitglieder hat der Brauseklub weil Opposition könnte stören.
Als Drittligist einen dänischen Nationalspieler zu kaufen,geht nur in Leipzig Noch Fragen??
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JEDER der den Fußball liebt, muss sich ganz klar gegen dieses Konstrukt RB stellen. Die dummen Vergleiche die hier mit Leverkusen oder Wolfsburg gemacht werden sind völlig daneben. RB ist kein Fußballverein.Der einzige Grund warum dort Fußball gespielt wird ist um die Dose zu vermarkten !


Zuletzt modifiziert von abderit am 20.08.2024 - 12:16:17

Nur der RWE
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