Borussia Dortmund
Berater forciert Moukoko-Transfer und kritisiert den BVB

Youssoufa Moukokos Berater sondiert den Transfermarkt. In Dortmund hat der Angreifer nun keine Zukunft mehr, was den BVB unter Druck setzt.

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Der Junge ist halt extrem schlecht beraten, das sieht man a) an den Aussagen im Text, b) Mos Verhalten beim Training und den Spielen und c) an der Weigerung genug Spielzeit mitzunehmen.

Der Berater behauptet, Moko hätte bei anderen Vereinen das 3 fache an Gehalt bekommen können. Das wären bei 6 Millionen laut RS 18 Millionen und laut Kicker 24 Millionen. Das sind mal wieder die Träumereien eines Beraters.

Schnell verkaufen.
Der Spieler wird total überschätzt.
Hat nichts vorzuweisen +
wurde von den Medien vollkommen versaut!


Zuletzt modifiziert von schleimer am 28.07.2024 - 19:09:32

Wie gesagt, der ist halt grottig beraten. Ich kann die Eltern nicht verstehen, die die Karriere des Kindes so verhunzen lassen. Ach stimmt ja, da gibt es ja Familienkrieg. Kein Wunder, dass dann so Typen Talente für den schnellen Euro versauen können. Mir tut Mo fast schon leid, er hätte was werden können.

Sehe ich auch so, er war bis zu seiner Vertragsverlängerung ein wirklich guter Knipser. Danach lief nicht mehr viel zusammen.

Gehalt und Marktwert sind absolut überzogen. Laut Spiegel ist er auch schon 23. Das fällt ihm jetzt in Deutschland auf die Füße, weil die Zweifel da sind. Was will er bei St.Pauli bzw was wollen die mit ihm? Und wie soll man ihn bezahlen?
Wird wohl aufs Ausland hinauslaufen bei einem Wechsel.


Zuletzt modifiziert von Thomas B. am 28.07.2024 - 19:47:11

Ja, er hat sich komplett verdrehen lassen. Da merkt man halt, dass ein stabiles Umfeld extrem wichtig ist. Schau dir Erling an, der ist komplett geerdet und er schiebt noch heute Sonderschichten. Der hat aber auch eine Familie und Freunde hinter sich, die komische Berater direkt in die Wüste gejagt hätten. Aus Mos früheren Umfeld weiß ich, dass es da einen Dreh gab.
Auf der anderen Seite muss man sich halt auch fragen, wieso Terzic mit aller Macht an ihm festhalten wollte und ihm dann Füllkrug vor die Nase setzte, obwohl der nicht seine erste Wahl war. Bei den Transfers und Verlängerungen haben wir in den letzten zwei Jahren extrem geschlampt. Ich hoffe, dass sich das dieses Jahr ändert. Da müssen wir die Kurve bekommen.

Der BVB hat ja häufiger Probleme bei jungen Spielern den richtigen Weg zu beschreiten, siehe Isak, Merino, Gomez usw. Wer nicht sofort funktioniert fällt hinten über. Wahrscheinlich ein Problem des breiten und guten Kaders, oder eben der Fehleischätzung der Kaderplaner. Von daher fände ich eine Leihe ins Ausland sehr zielführend.

Es ist aber auch eine Frage des Charakters. Wer nach ein paar guten Spielen meint, man kann sich zurücklehnen und es läuft alles wie von selbst, darf sich nicht wundern wenn er sich als Ergänzungsspieler einordnen muss. Das es auch anders geht haben z. Bsp. Nuri, Mario, Jadon, Erling, Jude etc. bewiesen.


Zuletzt modifiziert von MexicanBorusse am 29.07.2024 - 01:32:14

Der BVB hat lange an Moukoko festgehalten, in der Hoffnung, dass ein Leistungssprung erfolgt. Vergeblich, denn der erfolgte einfach nicht. Seine Leistungen in der abgelaufenen Saison waren unterdurchschnittlich. Ein guter Berater hilft dem Spieler, indem er die Lage realistisch einschätzt. Wenn er jetzt mit zu hohen Erwartungen ins Ausland geht, besteht die Gefahr, dass die Karriere scheitert. Besser wäre es in ein Land zu gehen, in dessen 1. Liga er mitspielen kann und sich entwickelt.