Scheiss Geldclubs : FCB und BvB - wissen beide nicht wohin mit ihren teuern Spieler und ihrer Kohle
Hoffe, daß wieder ein anderer Meister wird
und Peter haut ins selbe Horn und hat Recht:
Zitat - geschrieben von Peter Neururer
Der deutsche Rekordmeister hätte "bereits für 120 Millionen Euro Spieler verpflichtet", schrieb Neururer in seiner Kolumne bei Wettfreunde. Dieses viele Geld sei nun "in einen Kader investiert, der ohnehin schon überragend besetzt war, bei dem aber das eine oder andere vielleicht nicht ganz funktionierte."
Als Beispiel nannte der 69-Jährige die Situation in der Abwehr, wo mit Dayot Upamecano ein Spieler unter Vertrag stehe, der "zweifelsfrei ein Riesenfußballer" sei, "allerdings mit durchaus vorhandenen Schwächen. Das eine oder andere Pünktchen wurde verloren durch persönliche Fehler, das kann passieren, aber man will ihn behalten." Stattdessen würde man auf einen Verkauf von Matthjis de Ligt drängen, der als einziger "wirklich Stabilität ausgestrahlt" habe.
Auch im Mittelfeld sei die Lage unbefriedigend. Neuzugang Palhinha, für den der FC Bayern über 50 Millionen Euro auf den Tisch gelegt hatte, komme "nicht irgendwo von einem großen Verein, von einem Verein, der internationalen Spitzenklasse verkörpert, sondern er kommt von Fulham", so Neururer, der den Transfer grundsätzlich in Frage stellte. "Dafür so viel Geld auszugeben, wenn man Kimmich, Goretzka und ähnliche Spieler im Mittelfeld hat? Das kann natürlich ein Zuwachs werden, keine Frage, es kann aber auch für Riesenärger sorgen."
Seiner Meinung nach müssten die Münchner nun dringend Spieler abgeben, um Unruhen im Verein zu verhindern. "Wenn da nicht drei, vier Hochkaräter verkauft werden, losgelöst von finanziellen Dingen, dann hat der Trainer, der noch nicht so große Erfahrung im Umgang mit Spielern dieser Güteklasse hat, denn er kommt auch nicht gerade von einem Riesenclub, ein großes Problem."