Schalke: Kritik an der Personalpolitik - Hefer erhöht den Druck

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Kritik an der Personalpolitik - Hefer erhöht den Druck

Schalke 04 taumelt durch die 2. Bundesliga. Aufsichtsratsboss Axel Hefer fordert von den Verantwortlichen „eine umfängliche Fehleranalyse“.

Ar tikel lesen
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Der langjährige schleichende Verfall hat Personen in Positionen gesetzt, in denen sie ungeeignet sind. Das fängt im AR an und geht runter bis ins Trainerteam. Dazu dann die folgerichtigen Verpflichtungen lassen Schalke wiederum am Abgrund einer Tabelle, diesmal der 2. Liga, stehen.
Ich glaube nicht, dass bei der finanziellen Situation des Vereins sich da Gravierendes im Winter ändert.
Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren!
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Wenn man den Gerüchten im Umfeld Glauben schenken darf, dann ist Hefer Weihnachten schon Geschichte und Team Tönnies hat wieder übernommen.
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Es ist offensichtlich, dass kein Neuzugang für die Saison 2023/24 durch gutes Scouting gewonnen wurde. Die Spieler kennt jedes Kind, dass sich für Fußball interessiert, sie wurden über Agenturen oder Agenten angeboten. Allein in den 2. Ligen Europas gibt z. B. sicher 25 Innenverteidiger, die besser sind als Baumgartl und Kalas. Sie haben regelmäßig Spielpraxis und sind fit. Für andere Positionen gilt das auch. Die Ablösen betragen 25 Tsd. bis 500 Tsd. Schalke arbeitet nicht im Scouting, das ist das Problem. Die Ausrichtung der Knappenschmiede ist prima, zusammen mit einem wirklich stattfindenden Scouting kann man eine gute Mannschaft zusammenstellen. Darf ich daran erinnern, dass Frankfurt Kuolo Muani ohne Ablöse aus der 2. französischen Liga geholt hat. Knäbel und Hechelmann haben mangelhaft gearbeitet im Vorfeld der Transferperiode Sommer 2023 und auch in der Periode selbst, kein Zweifel für mich.
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Zitat - geschrieben von memax

Wenn man den Gerüchten im Umfeld Glauben schenken darf, dann ist Hefer Weihnachten schon Geschichte und Team Tönnies hat wieder übernommen.


Ist für mich sehr schwer vorstellbar das Töennies sich das nochmal antut.
Keine Kohle mehr da, keine Prestigeträchtigen Auftritte in der CL, nur ödes Tagesgeschäft in den Niederungen des Fußballs. Und am schlimmsten, kaum Gelegenheiten dem Verein überteuerte Kredite aufzudrängen.

Am Tresen gefürchtet, von Frauen verehrt, bei der Arbeit der beste, sein Körper begehrt. Politisch gebildet, das Benehmen sehr fein,
Das muss ein echter Rot-Weisser sein.

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