3. Liga
Beim Sieg in Dortmund – RWE mit jüngster Startelf der Saison

Drittligist Rot-Weiss Essen siegte bei Borussia Dortmund II mit 2:1. Dabei setzte Christoph Dabrowski auf eine besonders junge Startformation.

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jung, brutal, gutaufspielend

Die "jungen Wilden" endlich hat der Übungsleiter die Bande von der Leine gelassen.
Nicht freiwillig, aber die Engstelle im Kader, ermöglicht endlich der jungen Garde
die Chance.

Die Zukunft von RWE kann nur über junge-unerfahrene Spieler gelingen die nach oben möchten.
Einige gestandene Spieler führen und die Jungspunde werden die nötige Erfahrung sammeln um
einmal vollwertige Profis zu werden.

Voraussetzung dafür, ein Trainer der im Umgang mit jungen Spielern die nötige Ruhe und ein gutes Auge hat.
Zuschauer die bei Fehlern ein Auge zudrücken und mit Unterstützung die weitere Entwicklung positiv begleiten.

Ein Verein wie RWE ohne große Sponsoren muss die Chance in unverbrauchten jungen Spielern suchen!

Die 2.Mannschaft muss wieder den Weg in die Oberliga finden.

Nur der RWE...

Jung und erfolgreich, besser geht es nicht

Wie die ganzen "Experten" schon schrieben: der "Übungsleiter" (de vlucht) kann nicht mit jungen Leuten.

Schön, dass dieses "Experiment" gut ausging und damit hoffentlich keine Eintagsfliege war. Ein junger Kader (der sich auch über längere Einsatzzeiten beweisen kann) ist schließlich das wichtigste Entwicklungspotenzial, das eine Mannschaft haben kann.

Aber das wird man so schnell nicht erleben.


Zuletzt modifiziert von Red-Whitesnake am 17.10.2023 - 16:50:08

Irgendein recht erfolgreicher Trainer hat mal gesagt :" Es gibt keine alten und jungen Spieler nur Gute und Schlechte".
In dem Sinne ist es mir egal, wie hoch das Durchschnittsalter unserer Startelf ist.
Das unser Durchschnittsalter aber unter der unseres Gegners lag, immerhin eine sog. U 23, ist tatsächlich bemerkenswert ;-)

Genau, jetzt sieht es aber so aus, als könnte er nicht mit älteren Spielern

Freitag hat er wieder auf den Rasen gerotzt.
3x!

Unglaublich und ich habe noch zu ihm gesagt, dass er nicht sofort die Fisherman's Friend Extra stark nehmen soll, langsam mit diesem Lutschbonbon vertraut machen.
Spearmint oder Cassis wäre für den Anfang völlig ausreichend gewesen.
Das wird aber noch, wir bleiben dran.

Oha!!!
Und wie oft am Sack gekratzt? Gepopelt auch? So eine Sauerei...
Wir brauchen zwingend eine Statistik der unaussprechlichen Dinge! Davon müssen und werden wir das weitere Engagement dieses Fuhrparkleiters/Übungsleiters abhängig machen.

Das hat der Triner nicht aus Überzeug gemacht.