Schalke: UGE fordern S04-Fans zu "Ruhe und Sachlichkeit" auf

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Schalke
UGE fordern S04-Fans zu "Ruhe und Sachlichkeit" auf

Die Ultras Gelsenkirchen haben die Schalke-Fans zur Besonnenheit aufgerufen. Der Verein sei weiterhin im Umbruch.

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Ja nee, is klar ....

Die UGE fordern die Schalke-Fans zur Ruhe und Sachlichkeit auf nachdem ihr Sportsfreund und UGE-Unterstützer Hefer seinen Trivago-Kumpel Tillmann zum Vorstandsvorsitzenden gemacht hat. Ein Schelm wer Arges dabei denkt. Die Beiden sind der Untergang des S04.

Die Schalke-Mitglieder sollten eine ausserordentliche MV fordern und Aufsichtsrat und Vorstand zum Teufel schicken.

sage was du denkst, tue was du sagst, stehe zu dem was du getan hast
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Unser geliebter S04 wird sich in den kommenden 1-2 Jahren grundlegend verändern [müssen].
Strukturen müssen vereinfacht und hinterfragt werden, die Sponsorenarbeit ebenso wie das Scouting erheblich professionsalisiert werden.

Im Personalbereich hat S04 unfassbar viele haupt- und nebenamtlich Angestellte.
Die Kosten für dieses aus meiner Sicht total aufgeblähte System sind enorm, die damit erzielten Erfolge arg überschaubar.

Man schaue sich einmal den Aufgabenbereich von Asa an, Bruttojahreseinkommen ca 100.000 € , zudem von S04 finanziertes Fort- und Weiterbildungsmanagement.
In Abgrenzung zu unserem Leiter der Knappenschmiede und den Co-Trainern ein berechtigtes Infragestellen.
Können und wollen wir uns derartige "Geschenke" für zugegebenermaßen verdiente S04-Helden weiterhin leisten?
Falls ja, wie refinanzieren wir so ein Vorgehen?
Falls nein, wie sehen Alternativen aus?

Ich glaube, es ist ad Zeit viele alte Zöpfe abzuschneiden.

Wollen wir sportlichen Erfolg für königsblau, CL und auf Dauer um die Meisterschaft mitspielen?
Oder sind wir mit einer guten Rolle von S04 id 2. oder 3. Liga zufrieden?

S04 ist ein überaus besonders gelebter Verein mit Geschichte und Bedeutung.

Wenn wir an vergangene sportliche Erfolge anknüpfen wollen [ich wünsche mir das], müssen wir bereit sein unser "e.V" zu verändern.
Jedoch keine AG wie id verbotenen Stadt, keine RB-Grundlage und kein Mäzentum wie zB in Hoffenheim.

Wir müssen mehr Geld einnehmen und die Basics, die S04 ausmachen, erhalten.
Dh zu akzeptieren, dass Sponsoren und Investoren mehr Einfluss bekommen werden.
Zwangsläufig.
Aber es gibt gute und bewährte Modelle. Wie zB der Genossenschaftsgedanke, der eine gute Ausgangsbasis sein Könnte und prima zu S04 passen würde.

Ich wünsche mir im Verein Offenheit und eine kreative Zukunftshaltung.
Ewiggestrige, die schon wieder nach "Sonnenkönigen" rufen und an alte Zeiten anknüpfen wollen, haben die Realität nicht verstanden.

Echte Schalker:innen üben berechtigte Kritik, sind offen für Neues, malen nicht immer gleich den Teufel an die Wand und lassen Häme an sich abperlen.
Schließen die Reihen in schweren Zeiten.

Egal was kommt.
Ich bin Schalker, werde Schalker bleiben. Mein Herz ist königsblau. Für immer.

Glück auf königsblau!
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Ich lese wir sind auf Schalke auf der Höhe der Zeit! Wir gendern! Aha da bin ich beruhigt.
Egal.Ich mache mir um unseren Verein mehr Sorgen weil für mich die Sportliche Kompetenz fehlt!!
WO sind bei uns die Fachleute die selber schon mal auf höchstem Niveau Fussball gespielt haben ?
Wer hat ein gutes Auge für gute Fussballer? Wir sind doch jetzt schon wieder soweit ein Riesentalent zu verlieren weil wir ihm keine Perspektive bieten können! EINER von ganz vielen.
Was nützt uns die Superknappenschmiede wenn wir nichts davon in die erste Mannschaft bringen.
DA hoffe ich auf den neuen Trainer! Ich hoffe inständig das Schalke es schafft nach Knäbel einen Horst Held zu holen, oder Runert ! Wir brauchen Fachleute,und keinen der mir eine Flugreise verkaufen kann !
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Ich bin ganz sicher kein Ultra-Anhänger.
Aber jeder Schalker sollte genau das beherzigen.
Ruhe bewahren!
Ob und wer der Richtige ist kann ich gar nicht beurteilen, wie wohl die Mehrheit der Leser nicht.
Jetzt sollen diese Akteure, gerne auch Peter Knäbel, erst einmal über ein paar Jahre arbeiten.
Erst danach sollte das Urteil gesprochen werden.
Die Altlasten sind nicht von den jetzt Handelnden verursacht worden.
Das vergessen alle sehr schnell.
Also zusammen halten und nicht immer irgendwelche Schnellschüsse.
Auch bitte den Trainer ein paar Jahre machen lassen!!!!!!
Glück auf
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Hmm, wieviel Jahre müssen denn noch ins Land gehen, bevor man Mißerfolge nicht mehr auf die Tönnies-Zeit schiebt?
Es wird Zeit, das sich der S04 wieder auf sein Kerngeschäft (Fussball) konzentriert und keine pc-korrekte Nebenkriegsschauplätze aufmacht. Gendern, Klimagedöns und vegane Wurst sollte man denen überlassen, die davon nichts verstehen. Der normale S04-Fan fährt nicht mit dem Lastenfahrrad zu den Heim- und Auswärtsspielen, geht wie gewohnt in die ihm von der Natur zugewiesene Toilette (oder in die Büsche) und ißt eine leckere Schweine-Bratwurst. Hört auf, ihn (um)erziehen zu wollen.
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Das sind die ersten die randalieren, wenn es am Ende der Relegations- oder Abstiegsplatz ist. Jeder andere Fan sollte diesen Brief ausdrucken und ihnen entgegen halten, wenn sie dann die Welle machen, nachdem sie den Verein selbst an den Abgrund geführt haben.

Mittlerweile ist es Wahnsinn, was auf Schalke, in Duisburg und Essen abgeht. Ich habe die Befürchtung, traditionsreiche Vereine des Ruhrgebiets werden für kleine Egos in den Ruin getrieben.

"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904.

04.06.2010; ich war dabei."
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weg mit Euch Ultras. Euch braucht keiner. Ihr habt doch alle einen Verfolgungswahn wegen Tönnies. Nehmt Euern Hefer mit und sucht Euch einen anderen Verein. Ihr wart die ersten die immer nur gemeckert habt und jetzt wo Ihr Euern Mann im AR habt da ist plötzlich der normale Fan Schuld der Ruhe bewahren soll. Wie lange wollt Ihr eigentlich diese Schiene noch fahren? Reichen 2 Abstiege nicht, um zu verstehen, was wir für Kompetenz im AR und Vorstand haben? Man muss sich mittlerweile für den Verein nur noch schämen. Also macht den Anfang für einen Neuanfang und haut ab!!
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Wenn ich die Kommentare hier lese, muss ich den Ultras ausnahmsweise zustimmen. Bei den Kommentaren fehlt es an Sachlichkeit. Ich bin auch Schalker und dem entsprechend auch emotional. Emotionalität kann förderlich sein. Wenn es aber um die Leitung eines Fußballvereins geht, ist genau die geforderte Sachlichkeit und Ruhe erforderlich. Unter anderem die ständige Unruhe hat uns in die aktuelle Situation geführt. Ich plädiere dafür, die Verantwortlichen jetzt ihre Arbeit machen zu lassen. Am Ende der Saison wird sich zeigen, ob sie einen guten Job gemacht haben. Und das wird sich nicht darin äußern, ob wir aufgestiegen sind oder nicht. Wobei klar sein dürfte, dass wir mit dem Aufstieg nichts mehr zu tun haben werden. Ziel muss es erstmal sein, ein Team auf dem Feld zu haben, das auch als ein solches auftritt. Das ist die Grundlage für besseren und dann erfolgreicheren Fußball, an dem am Ende dieser Saison ein gesicherter Mittelfeldplatz und am Ende der nächsten Saison hoffentlich der Aufstieg steht.
Es war zwar nur ein Testspiel, aber der erste Schritt mit dem Systemwechsel ist gemacht. Allen sollte klar sein, dass es Zeit brauchen wird, bis alles so klappt, wie es sich unser Trainer vorstellt. Geben wir ihm also die Zeit und stehen hinter der Mannschaft und auch hinter der, die nicht auf dem Feld steht.
Glück Auf!
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Wenn ich die Kommentare hier lese, muss ich den Ultras ausnahmsweise zustimmen. Bei den Kommentaren fehlt es an Sachlichkeit. Ich bin auch Schalker und dem entsprechend auch emotional. Emotionalität kann förderlich sein. Wenn es aber um die Leitung eines Fußballvereins geht, ist genau die geforderte Sachlichkeit und Ruhe erforderlich. Unter anderem die ständige Unruhe hat uns in die aktuelle Situation geführt. Ich plädiere dafür, die Verantwortlichen jetzt ihre Arbeit machen zu lassen. Am Ende der Saison wird sich zeigen, ob sie einen guten Job gemacht haben. Und das wird sich nicht darin äußern, ob wir aufgestiegen sind oder nicht. Wobei klar sein dürfte, dass wir mit dem Aufstieg nichts mehr zu tun haben werden. Ziel muss es erstmal sein, ein Team auf dem Feld zu haben, das auch als ein solches auftritt. Das ist die Grundlage für besseren und dann erfolgreicheren Fußball, an dem am Ende dieser Saison ein gesicherter Mittelfeldplatz und am Ende der nächsten Saison hoffentlich der Aufstieg steht.
Es war zwar nur ein Testspiel, aber der erste Schritt mit dem Systemwechsel ist gemacht. Allen sollte klar sein, dass es Zeit brauchen wird, bis alles so klappt, wie es sich unser Trainer vorstellt. Geben wir ihm also die Zeit und stehen hinter der Mannschaft und auch hinter der, die nicht auf dem Feld steht.
Glück Auf!

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