BVB
Watzke hat Verständnis für Pfiffe und erwartet Lösungen

Hans-Joachim Watzke hat Verständnis für die lautstarken Pfiffe der Fans beim 2:2 gegen den 1. FC Heidenheim und erwartet nach der Analyse während der Länderspielpause Lösungen.

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Watzke sollte mal langsam handeln - der muss doch merken, dass Edin Terzic keine Ahnung hat. Planlos und überfordert ist der Trainer mit seinem Stab. Der Co Trainer war U17 Trainer und Terzic hatte beim DFB Pokal den Haaland. Man sieht doch wie er versagt hat in der letzten Saison und es kommen immer die gleichen Sprüche und redet sich um den heißen Brei.
Terzic ist eine Theoretiker und kann es aber nicht in der Praxis umsetzen. Das sieht man doch auf dem Platz - er greift planlos ins Spiel ein - ändert nichts, weil er es nicht kann.

Herr Watzke Sie sollten das ganze Trainerteam austauschen - alle weg - Terzic, Geppert und auch Kleinsteiber (beste Freund vom Terzic) - dann mal vorn vorne anfangen.

Kehl muss nun aufräumen und einen neuen Trainer holen.

Mit dem Trainer wird man nicht mal die Euroleague erreichen.

Die Mannschaft wird von Spiel zu Spiel schlechter und ist nach 60 Minuten platt - warum sind die nach 60 Minuten platt - Heidenheim ist 5 km mehr gelaufen

Lieber Herr Watzke,
leider wieder eine so laue Reaktion. Es liegt an den Spielern, und die sind während der Länderspielpause zum größten Teil nicht da.
Ich bin nun wirklich kein Bayern-Fan. Aber wäre eine solche Leistung im Süden der Republik abgeliefert worden, der Alte wâre zu Fuß von Tegernsee nach München gegangen und hätte die Truppe in die Stiefel gestellt.
War wohl die falsche Einkaufspolitik. Vielleicht sollte Herr Kehl noch mal 3 bis 4 Jahre in die Lehre gehen bei Leuten wie Ruhnert, Krösch oder Eberle.

BvB und Eintracht haben ihren besten Spieler sehr teuer verhökert ohne gleichwertigen Ersatz. Jetzt kommt die Stunde der Drogenvereine: Pillen und Red Bull.

Es gibt viele Gründe.
Der BVB hat sich mit einem Trainingslager in den USA, wo man mehr gereist ist als das man trainiert hat, keinen Gefallen getan. Die Trainingslager in Bad Ragaz waren da immer deutlich intensiver und konzentrierter. Die Mannschaft ist nicht fit. Sie hat keine Kraft für 90 Minuten Vollgas, das sieht man ganz deutlich. Bochum und Heidenheim war uns auch da überlegen.

Der Weggang von Bellingham ist nicht 1:1 zu kompensieren, daran hapert auch unser Spiel. Die Außenbahnen im Defensivbereich sind nicht mit genügend Qualität besetzt. Guerreo fehlt hier auch merklich. In der Innenverteidigung fehlt auch Qualität.

Das Problem, dass man gegen vermeintlich kleinere Gegner nicht immer alles gibt und mit einer anderen Einstellung ins Spiel geht, als gegen große Gegner, ist beim BVB nach wie vor sehr stark ausgeprägt. Das muß sich unbedingt ändern, sonst gewinnt man nie mehr einen Titel.

Hier eine Lösung!

180 g
Mehl
1 TL
Backpulver
230 g
Nuss-Nougat-Creme
1
Ei
200 g
Zartbitterkuvertüre

Den Ofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen.

Mehl und Backpulver miteinander vermischen. Nutella und Ei hinzugeben und alles mit den Knethaken zu einem Teig kneten. Ggf. mit den Händen nachhelfen. Mit den Händen kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten backen. Vollständig abkühlen lassen.

Zartbitterkuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Die Nutellakekse einseitig in die Schokolade tauchen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und die Schokolade anziehen lassen.

Schade, dass alles wieder intern bleibt. Die treuen Fans hätten es schon verdient, das Ergebnis der Analyse zu erfahren. Man muss nicht bis in das Detail gehen, aber schon kommunizieren welche Schwachstellen man herausgearbeitet hat. Der Fan, der den Lebensstil von Verantwortlichen und Spielern finanziert hat einen moralischen Anspruch darauf. Ich möchte eine Frage beisteuern, die ich gerne beantwortet hätte: „Warum reagierte der Trainer nicht spätestens in der 60. Minute, als für jeden aufmerksamen Zuschauer erkennbar war, dass Wolf, Haller und Can Hoch-Risiko-Faktoren für den Sieg waren?" Darauf hätte ich gerne eine Antwort, ist doch nicht vermessen Herr Watzke, muss man kein Geheimnis drum machen.