iT_i_m_m_y_Xx
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Zitat - geschrieben von Grote
Zitat - geschrieben von Dicker Doktor R
Als dieser komische Pannemann noch Schnalle hieß, schrieb er das nur alte Menschen nach Rot Weiss gehen. Das viel zu wenig Zuschauer überhaubt da wären. Obwohl RWE die meisten Fans aller 5 Regionalligen hatte. Jetzt wo dieser Lügner und Heuchler mit RWE Emblem in seinen Account hat, schreibt er halt Blödsinn über angeblich nicht vorhandene Infrastruktur und das eh nicht mehr Zuschauer kommen bei einem größeren Stadion. Ob es der Revier Sport Redaktion passt oder nicht. Ich lass diesen Schwachsinn von dem nicht unwidersprochen. Auch wenn ihr ihn unter Artenschutu genommen habt. Warum auch immer.
Ich hatte darum gebeten, dass nicht beleidigt wird. Auch wenn man mich hier wiederholt mit "Schnalle" in Verbindung bringt. Es ist,schlicht und ergreifend, eine falsche Behauptung.Der RS wird das bestätigen können. Nochmal zum Thema. Jeder der sich das Umfeld des Stadion genau anguckt,wird erkennen, dass es kaum Platz gibt um diesem Stadion mit größerer Kapazität als aktuell, den notwendigen Vorschriften nachzukommen.Das wird man doch wohl mal anmerken dürfen. Die ganze Sache erinnert mehr so an die 70er, 80er,90er Jahre.... Bitte keine Beleidigungen. Du wunderst dich das du beleidigt wirst oder das andere nicht deiner Meinung sind? Vielleicht solltest du mal über manche Kommentare nachdenken die meisten sind ohne Fakten. Was das Stadion angeht kann ich nicht verstehen wie man nicht sehen kann das RWE ein größeres Stadion braucht.
1 Perlinger
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lumpi
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Das einige für Dumm und Dümmer überhaupt noch Lebenszeit opfern, ist verwunderlich genug......
---------------------------------- Der Mythos lebt!!!
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speedy1812
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Bossenheimer Reiter
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Zitat - geschrieben von iT_i_m_m_y_Xx
Zitat - geschrieben von Grote
Zitat - geschrieben von Dicker Doktor R
Als dieser komische Pannemann noch Schnalle hieß, schrieb er das nur alte Menschen nach Rot Weiss gehen. Das viel zu wenig Zuschauer überhaubt da wären. Obwohl RWE die meisten Fans aller 5 Regionalligen hatte. Jetzt wo dieser Lügner und Heuchler mit RWE Emblem in seinen Account hat, schreibt er halt Blödsinn über angeblich nicht vorhandene Infrastruktur und das eh nicht mehr Zuschauer kommen bei einem größeren Stadion. Ob es der Revier Sport Redaktion passt oder nicht. Ich lass diesen Schwachsinn von dem nicht unwidersprochen. Auch wenn ihr ihn unter Artenschutu genommen habt. Warum auch immer.
Ich hatte darum gebeten, dass nicht beleidigt wird. Auch wenn man mich hier wiederholt mit "Schnalle" in Verbindung bringt. Es ist,schlicht und ergreifend, eine falsche Behauptung.Der RS wird das bestätigen können. Nochmal zum Thema. Jeder der sich das Umfeld des Stadion genau anguckt,wird erkennen, dass es kaum Platz gibt um diesem Stadion mit größerer Kapazität als aktuell, den notwendigen Vorschriften nachzukommen.Das wird man doch wohl mal anmerken dürfen. Die ganze Sache erinnert mehr so an die 70er, 80er,90er Jahre.... Bitte keine Beleidigungen. Du wunderst dich das du beleidigt wirst oder das andere nicht deiner Meinung sind? Vielleicht solltest du mal über manche Kommentare nachdenken die meisten sind ohne Fakten. Was das Stadion angeht kann ich nicht verstehen wie man nicht sehen kann das RWE ein größeres Stadion braucht. Das würde ich entspannter angehen, erst in Liga 3 etablieren über 3 - 4 Jahre, dann die Ecken zu machen, dann den Aufstieg anpeilen, Oberränge rein schieben. Später dann ein komplett neues Stadion wo dieser neue Stadtteil an der Bottroper hin soll, da tut sich ja auch nichts.
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Anton Leopold
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Zitat - geschrieben von Bossenheimer Re
Zitat - geschrieben von Anton Leopold
Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.
Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).
Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.
RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.
Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.
Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.
STADIONAUSBAU MIT LOGEN JETZT!
Schön und nett geschrieben, mit der Außendarstellung der Stadt Essen gibt's seit Freitag so ein kleines Problemchen. Zwar in allen Medien wieder vertreten, aber das sich Barbaren aus Syrien und dem Libanon mit Macheten in der Essener Innenstadt angehen ist nicht besonders förderlich. Essen haben wir verloren. Während früher die Kruppianer in Altendorf/ Frohnhausen Grund und Boden besaßen, floriert hier heute die Geldwäsche. Stadtteile die nur aus Sozialbetrug bestehen von den dort lebenden. Welcher Wirtschaftszweig ist denn in Essen noch groß vertreten? Die kleinen Handwerksbetriebe die zur Regionalliga noch gesponsert haben werden auf den Banden auch immer weniger. Aus der Ferne sieht Essen vielleicht schön aus, zumindest am Baldeneysee, aber im Kern der Stadt ist nur noch Dreck, Leerstand und Gesocks. Man kann sich über Zustände beklagen oder versuchen sie zu ändern bzw. Verhältnisse zu verbessern. Grundvoraussetzung ist in allen Fällen eine starke Wirtschaft. Sozialarbeiter stellen eine Verbindung her zwischen Menschen, die Hilfe brauchen und solchen, die in der Lage sind, Hilfe zu gewähren. Nicht nur in Essen besteht das zunehmende Problem, dass die zweite Gruppe verschwindet. Also muss man zusehen, dass es wieder mutige Menschen gibt, die etwas bewirken wollen. Alles andere führt zu nichts.
1 ata1907
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Bossenheimer Reiter
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Zitat - geschrieben von Anton Leopold
Zitat - geschrieben von Bossenheimer Re
Zitat - geschrieben von Anton Leopold
Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.
Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).
Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.
RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.
Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.
Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.
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Schön und nett geschrieben, mit der Außendarstellung der Stadt Essen gibt's seit Freitag so ein kleines Problemchen. Zwar in allen Medien wieder vertreten, aber das sich Barbaren aus Syrien und dem Libanon mit Macheten in der Essener Innenstadt angehen ist nicht besonders förderlich. Essen haben wir verloren. Während früher die Kruppianer in Altendorf/ Frohnhausen Grund und Boden besaßen, floriert hier heute die Geldwäsche. Stadtteile die nur aus Sozialbetrug bestehen von den dort lebenden. Welcher Wirtschaftszweig ist denn in Essen noch groß vertreten? Die kleinen Handwerksbetriebe die zur Regionalliga noch gesponsert haben werden auf den Banden auch immer weniger. Aus der Ferne sieht Essen vielleicht schön aus, zumindest am Baldeneysee, aber im Kern der Stadt ist nur noch Dreck, Leerstand und Gesocks. Man kann sich über Zustände beklagen oder versuchen sie zu ändern bzw. Verhältnisse zu verbessern. Grundvoraussetzung ist in allen Fällen eine starke Wirtschaft. Sozialarbeiter stellen eine Verbindung her zwischen Menschen, die Hilfe brauchen und solchen, die in der Lage sind, Hilfe zu gewähren. Nicht nur in Essen besteht das zunehmende Problem, dass die zweite Gruppe verschwindet. Also muss man zusehen, dass es wieder mutige Menschen gibt, die etwas bewirken wollen. Alles andere führt zu nichts. Vielleicht anderswo, aber die Ruhrpott-Mentalität gibt's nicht mehr. Hier klebt sich niemand auf die Straßen oder ging während Corona auf die Straße zum demonstrieren.
1 jednajedna
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Anton Leopold
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Zitat - geschrieben von Bossenheimer Re
Zitat - geschrieben von Anton Leopold
Zitat - geschrieben von Bossenheimer Re
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Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.
Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).
Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.
RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.
Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.
Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.
STADIONAUSBAU MIT LOGEN JETZT!
Schön und nett geschrieben, mit der Außendarstellung der Stadt Essen gibt's seit Freitag so ein kleines Problemchen. Zwar in allen Medien wieder vertreten, aber das sich Barbaren aus Syrien und dem Libanon mit Macheten in der Essener Innenstadt angehen ist nicht besonders förderlich. Essen haben wir verloren. Während früher die Kruppianer in Altendorf/ Frohnhausen Grund und Boden besaßen, floriert hier heute die Geldwäsche. Stadtteile die nur aus Sozialbetrug bestehen von den dort lebenden. Welcher Wirtschaftszweig ist denn in Essen noch groß vertreten? Die kleinen Handwerksbetriebe die zur Regionalliga noch gesponsert haben werden auf den Banden auch immer weniger. Aus der Ferne sieht Essen vielleicht schön aus, zumindest am Baldeneysee, aber im Kern der Stadt ist nur noch Dreck, Leerstand und Gesocks. Man kann sich über Zustände beklagen oder versuchen sie zu ändern bzw. Verhältnisse zu verbessern. Grundvoraussetzung ist in allen Fällen eine starke Wirtschaft. Sozialarbeiter stellen eine Verbindung her zwischen Menschen, die Hilfe brauchen und solchen, die in der Lage sind, Hilfe zu gewähren. Nicht nur in Essen besteht das zunehmende Problem, dass die zweite Gruppe verschwindet. Also muss man zusehen, dass es wieder mutige Menschen gibt, die etwas bewirken wollen. Alles andere führt zu nichts. Vielleicht anderswo, aber die Ruhrpott-Mentalität gibt's nicht mehr. Hier klebt sich niemand auf die Straßen oder ging während Corona auf die Straße zum demonstrieren. Sich nicht festzukleben und es damit zu unterlassen, andere zu nötigen, ist kein schlechtes Zeichen. Es geht doch um etwas anderes: Mut zur unternehmerischen Initiative. Doch bleiben wir beim Sport. Die Auslosung rückt schließlich näher.
1 ata1907
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Grote
Minikicker
Lieblingsverein
Zitat - geschrieben von iT_i_m_m_y_Xx
Zitat - geschrieben von Grote
Zitat - geschrieben von Dicker Doktor R
Als dieser komische Pannemann noch Schnalle hieß, schrieb er das nur alte Menschen nach Rot Weiss gehen. Das viel zu wenig Zuschauer überhaubt da wären. Obwohl RWE die meisten Fans aller 5 Regionalligen hatte. Jetzt wo dieser Lügner und Heuchler mit RWE Emblem in seinen Account hat, schreibt er halt Blödsinn über angeblich nicht vorhandene Infrastruktur und das eh nicht mehr Zuschauer kommen bei einem größeren Stadion. Ob es der Revier Sport Redaktion passt oder nicht. Ich lass diesen Schwachsinn von dem nicht unwidersprochen. Auch wenn ihr ihn unter Artenschutu genommen habt. Warum auch immer.
Ich hatte darum gebeten, dass nicht beleidigt wird. Auch wenn man mich hier wiederholt mit "Schnalle" in Verbindung bringt. Es ist,schlicht und ergreifend, eine falsche Behauptung.Der RS wird das bestätigen können. Nochmal zum Thema. Jeder der sich das Umfeld des Stadion genau anguckt,wird erkennen, dass es kaum Platz gibt um diesem Stadion mit größerer Kapazität als aktuell, den notwendigen Vorschriften nachzukommen.Das wird man doch wohl mal anmerken dürfen. Die ganze Sache erinnert mehr so an die 70er, 80er,90er Jahre.... Bitte keine Beleidigungen. Du wunderst dich das du beleidigt wirst oder das andere nicht deiner Meinung sind? Vielleicht solltest du mal über manche Kommentare nachdenken die meisten sind ohne Fakten. Was das Stadion angeht kann ich nicht verstehen wie man nicht sehen kann das RWE ein größeres Stadion braucht. Viele reden sich auch alles schön und verdrängen die Fakten. Der Wunsch, einmal so groß zu sein wie Schalke, MSV, VFL oder der BVB, ist wohl bei vielen allgegenwärtig....anders kann man sich diese RWE Großmannsucht nicht erklären. Gott schütze den einzig verbliebenen Flutlichtmasten auf dem Stadionvorplatz.
1 Dino-Saurus
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Nordweststadtkult
Leistungsträger
Posts: 356
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Lieblingsverein
Ja der MSV der ist ja auch richtig groß...
Unser Weg ist steinig und schwer, aber welcher Fan eines Großstadtklubs will bleiben wer er ist und sich mit seinem Verein nicht steigern. Nicht mal ein Fan der Bauern ist zufrieden mit dem was da ist. Hat nichts mit irgendeiner Wahnvorstellung zutun, sondern ist doch der normale Wille im Leben auch nicht nur auf der Stelle zu treten.
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Dicker Doktor RWE
Ergänzungsspieler
Posts: 138
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Genau Grote. Fakten verdrängen. Nichts anderes machst Du nämlich. Was soll den Deiner "Meinung" nach bei einen Stadionausbau nicht möglich sein wegen der Infrastruktur? Würde mich jetzt echt mal interessieren. Ne Gummizellenloge für Dich und Vivi wirds mit Sicherheit nicht geben. Da lege ich mich fest
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Grote
Minikicker
Lieblingsverein
Warum wohl hat Herr Uhlig große Bauchschmerzen davor, wenn Schalke als Pokalgegner in Essen auftauchen würde !?
In anderen Städten, wie Dortmund, Bochum, Duisburg, u.a. würde man solch ein Spiel, zwar mit viel Aufwand, aber deutlich gelassener abwickeln als in Essen. Weil die Strukturen im Umfeld auch in den letzten 30-40 Jahren mitgewachsen sind. In Essen ist alles noch so wie vor 40 Jahren....ausser dass da jetzt ein neueres Stadion steht. Zuletzt modifiziert von Grote am 18.06.2023 - 12:33:09
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Grünstraße
Ergänzungsspieler
Posts: 111
Wenn wir gegen einen Spitzenclub gelost werden, ist die Hütte voll - und wir sind wahrscheinlich raus. Gegen einen Zweitligisten der unteren Plätze ist das Stadion auch voll - und wir könnten weiterkommen. Ergebnis: zweites volles Stadion, höhere Prämie. Na, was bringt dem RWE mehr? Nicht träumen, rechnen!
1 RWE-Rakete07
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Dicker Doktor RWE
Ergänzungsspieler
Posts: 138
Verwarn.:
Aha. Also erst kam in den anderen Städten das Stadion. Dort herum wurde dann ein Strassenetz mit Parkplätzen und Wohnhäuser gebaut. In Applerbeck und Bedburg Hau werden die Hohlbirnen echt nur verwaltet und nicht gefördert wie dieser Grote Account mal wieder beweist.
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Grote
Minikicker
Lieblingsverein
Ausserdem würde die Erweiterung mehr als 20 Millionen Euro verschlingen. Dafür das dann ca. 8500 Menschen mehr ins Stadion passen. Das meiste wird für die VIPs und Logen getan.
Passt doch alles nicht ins Verhältnis, Leute. RWE hat einfach viel zu viele Jahre verpennt und nichts, aber auch gar nichts für diesen Verein getan. Im Gegenteil.Man hat das alte, ehrwürdige, traditionelle Stadion verrotten und verkommen lassen, bis nichts mehr ging, ausser Abriss.
Bleibt locker und realistisch.
Gott schütze die Stauder Brauerei.
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Grünstraße
Ergänzungsspieler
Posts: 111
Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber war das Ausgangsthema hier nicht die Pokalauslosung und Herrn Uhligs Position dazu? Der hier ausgebrochene Stadionstreit ist eindeutig ein anderes Thema und tut absolut nichts zur Sache.
2 Herner
RWE-Rakete07
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Dicker Doktor RWE
Ergänzungsspieler
Posts: 138
Verwarn.:
Was sollte RWE den für das Stadion tun? . Das alte Stadion war Städtisch. Alter nimm bloß endlich das RWE Wappen aus Deinen Account. Du hast ja überhaubt keine Ahnung
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Der Ausbau des Stadions ist ein wichtiger Baustein im weiteren Werdegang unseres RWE. Auf der einen Seite der Eckenschluss und auf der anderen Seite der Oberrang, Wirtschaftlich in Bezug auf die Gesamtkosten der Baumaßnahmen wäre die komplette Maßnahme in einem Zug, die aber vermutlich nicht durchsetzbar sein wird. RWE braucht nunmal Zuschauereinnahmen für die Budgetplanung einer Saison, dazu eben auch Sponsoren, die mit Ihrem Engagement auch eine entsprechende Qualität der Mannschaft ermöglichen. Hier wäre es ganz wichtig, auf der JHV zu erfahren wie der Stand der Dinge bei der Sponsorensuche ist und wer demnächst auf dem Trikot steht. Hoffen wir mal das der Ausbau beschlossen wird und auch so zügig es geht umgesetzt wird. Und nochmal für die, die uns immer wieder vorwerfen wir leben auf Koste der Steuerzahler bzgl. Stadion, das ist Blödsinn! Die Stadt hat ein Stadion erstellt und finanziert, kann diese Location vermieten für entsprechende Veranstaltungen und hat RWE als Ankermieter. Wir sichern mit unseren Mietzahlungen die Finanzierung, das Stadion ist ein Aushängeschild für die Stadt, genauso wie RWE in höchstmöglicher Liga.
2 Dicker Doktor RWE
lumpi
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Grote
Minikicker
Lieblingsverein
Zitat - geschrieben von Dicker Doktor R
Genau Grote. Fakten verdrängen. Nichts anderes machst Du nämlich. Was soll den Deiner "Meinung" nach bei einen Stadionausbau nicht möglich sein wegen der Infrastruktur? Würde mich jetzt echt mal interessieren. Ne Gummizellenloge für Dich und Vivi wirds mit Sicherheit nicht geben. Da lege ich mich fest
Guck dir mal die Strukturen rund um diese Stadien an. Das ist doch mit Essen in keinster Weise zu vergleichen.Dafür ist da gar kein Platz mehr. Das muß doch wirklich jedem klar sein.
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Zitat - geschrieben von Grnstrae
Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber war das Ausgangsthema hier nicht die Pokalauslosung und Herrn Uhligs Position dazu? Der hier ausgebrochene Stadionstreit ist eindeutig ein anderes Thema und tut absolut nichts zur Sache.
Es gibt keinen Stadionstreit und das Thema ist Artikel übergreifend sehr wichtig! Zuletzt modifiziert von Yellowstone1907 am 18.06.2023 - 12:54:17
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Es wäre auch interessant zu wissen wie es um das Autokino bestellt ist. Wem gehört es, was würde der Kauf des Grundstücks kosten, auch im Vergleich zu den Kosten Parkhaus. Denn die Fläche wäre schon ein Segen zur Schaffung Parkraum.
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