RWE
Stadionausbau könnte kompliziert werden - Grüne und Linke äußern Bedenken

Während die sportliche Leitung von Rot-Weiss Essen an dem Kader für die neue Drittliga-Saison bastelt, wird in der Stadtpolitik das Thema Stadion heiß diskutiert.

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Hauptsache, wir haben ein teures Theater

RWE ist das sportliche Aushängeschild der Stadt. Punkt. Hat das schon einmal jemand der grünen und roten Ratsfraktion mitgeteilt?!

Auf die Essener "Linke" kann ich auch als "teurer Luxus" verzichten. Spart Steuergelder und schützt die Demokratie.
Und die Grünen sind ja auch dagagen, ja nee: klar! - Wer ist denn deren SportbeauftragteR: Ricarda Lang?
Wir sind nunmal kein Trampolinverein und brauchen die Ecken zugebaut!
Für die Kostenexplosion beim Bau kann der Verein wirklich nix. Man hätte vielleicht dazu ein Konzept wie Union Berlin verfolgen müssen, aber "hätte,hätte Fahrradkette!"
Ecken zu! Nur der RWE!

War zu erwarten, parteipolitisches Geplänkel gehört wohl immer dazu. Aber durchaus nicht förderlich für das Projekt, kann man nur hoffen, dass sich eine Mehrheit pro Ausbau findet.,

Ein ähnliches Konzept wie Union Berlin es verwirklicht hat lag zu Zeiten Hempelmann in den Schubladen, wurde dort wohl leider vergessen.

Wahlstimmen wird dies beide nicht kosten, denn ich schätze den RWE-Fan eh weder in Richtung Grün noch in Richtung Links ein - gewachsene Meinung von mir halt!

Mal ganz unabhängig vom Stadion, kann ich auch auf beide Parteien verzichten und diese irren grünen Haufen mit einer Kindergärtnerin als AM habe ich schon vor langer Zeit als Sargnagel der BRD bezeichnet.....liege wohl ganz gut!

Zum Stadion kann es eigentlich keine zwei Meinungen geben - dat Ding muss zu, aber dies habe ich mir schon beim Bau so gewünscht! Dieses Stadion mit dieser Nachbesserung ist demnächst etwa 20 Millionen teurer als der Schmuckkasten in Magdeburg oder habe ich die Zahlen nicht richtig im Kappes - habe niccht gegoogelt!

Würden noch mehr Bürger die Grünen und Linken wählen, müssten wir bald auf einen Esel zur Arbeit reiten und wieder ins Erdloch kacken.

Ist doch klar, weil die Roten und Grünen lieber Projekte wie NGO's, Antifa usw. finanzieren.

Wir sollten alle auf die LINKEN verzichten, dann erledigt sich dieses Problem von alleine

Man sollte das ganze Thema - auch politisch - nicht auf die Vorteile für RWE begrenzen.

Natürlich:
Mehr Plätze bringen potenziell mehr Zuschauer. Mehr Logen bringen mehr Geld. Wie sich das nun genau verteilt, weiß ich nicht. Aber spätestens, wenn es um Steuerzahlungen des Wirtschaftsunternehmens RWE geht, wird sich das für die Stadt Essen positiv bemerkbar machen.

Viel wichtiger ist aber doch all das, was davon ab mit einem Ausbau einhergeht:
Internationale Spiele, die ausgetragen werden könnten, Konzerte, andere Veranstaltungen etc.
Essen ist immerhin noch die zehntgrößte Stadt Deutschlands. Hier einen richtig guten Veranstaltungsort (neben der Gruga samt Messe) zu haben, ist wichtig.
Es ist eben eine Investition mit einem Rückfluss (ROI). Und der Charaker einer Investition ist es, dass man erst einmal Input leisten muss, um dann über die Zeit die Früchte zu ernten.

Politisch ist es , wie es immer ist:
Wären die Grünen in dieser Sache federführend und würden das Projekt Stadion-Ausbau befürworten, wäre halt die CDU oder andere Parteien dagegen.

Es geht hier doch nicht nur um RWE. Wenn eine Großstadt wie Essen eine vernünftige Event-Location will, in der auch entsprechende Open-Air-Konzerte und Internationale Fußballspiele stattfinden sollen, muss die Stadionerweiterung unbedingt kommen!Auch ist eine dritte Ausbaustufe durch das Aufsetzen eines zweiten Ranges möglich. Ich würde sogar dafür plädieren direkt die 2. u 3.Stufe in einem Rutsch anzugehen. In dieser ursprünglich geplanten dritten Stufe würde sich die Gesamtkapazität auf ca. 35.000 Plätze erweitern.

Grün und dieses Rot ist in Deutschland eh bald Geschichte.

Die Linken haben bald eh keine Daseinsberechtigung mehr. Und die Grünen schaffen sich auch selber ab. Unbegreiflich, wenn man sieht was in anderen großen Städten mit tollen Stadien abgeht. Und Essen ist eine Sportstadt. Heute Morgen war bei WDR 2 noch ein Bericht, wie erfolgreich für die ganze Stadt die Soccer WM war. Die Stadt war voll und die Gastronomen haben enorm profitiert. Aber leider geht die Denke bei den Partein nicht so weit. Wenn ich das Argument schon lese: "Dann gibt es noch mehr Verkehr rund um die Hafenstr." Wenn man ehrlich ist, würde das den ganzen Kern um das Stadion aufwerten. Und das ist m.E. dringend erforderlich dort!


Zuletzt modifiziert von Rot Weiss Ole am 12.06.2023 - 10:24:32

Kommt davon wenn man so einen dreck wie die Linken wählt ?

Wer braucht schon die Linken und die Grünen ?

Das Stadion muss ausgebaut werden.Essen muss mit anderen Städten mithalten können.siehe Dortmund ,Duisburg,Bochum ,Gelsenkirchen .Da muss ein Fassungsvermögen von knapp 30000 wohl drin sein.

Es ist symptomatisch, welche beiden „Parteien“ (für mich beide eher ideologisch verblendete, ignorante und durch schweren Realitätsverlust gekennzeichnete radikale Extremisten) sich quer stellen. Verbote nicht nur auf Bundes-, sondern auch auf Landes- und Kommunaler Ebene.

Man sollte sich einmal umschauen wie Essen dasteht im Vergleich zu Duisburg, Aachen,, Bochum etc. Herr Kufen ich appelliere an Sie dieses für die Stadt Essen wichtige Projekt zu fördern. Außer einem tollen Theater / Philharmonie haben nicht einmal mehr eine vorzeigbare repräsentative Konzerthalle. Dort treten nur Comedians auf und abgehalfterte Schlagersänger-/innen.

Somit sollte man die Chance nutzen den Ausbau auf maximale Kapazität zu pushen. Dann kommen auch andere Bands und Festivals nach Essen.

Der Nutzen für die Stadt wäre enorm.


Zuletzt modifiziert von Midge am 12.06.2023 - 10:48:14

Warum sollte es in der Kommunalpolitik anders sein, als auf Bundesebene. Ein Blick auf die Ampel und ich bekomme Stressduchfall. In Ämter gehievte Nichtsnutze, teilweise höchst unqualifiziert, ohne vernünftige Berufsausbildung und von Daher natürlich auch unfähig, diese Ämter adäquat auszufüllen. Jedes Land bekommt die Politiker, die es auch verdient. In diesem Land ist es leider so, dass man seit langer Zeit immer nur noch das geringere Übel wählen kann. Aus meiner Sicht ist OB Kufen für Essen die aktuell beste Wahl. Links, grün und mittlerweile auch rot richten dieses Land mit ihren Ideologien zu Grunde. Welche bekannten Aushängeschilder hat Essen denn? An erster Stelle kommt da RWE. Dann gibt es noch die Philharmonie, eine mittlerweile eine viel zu kleine Messe und eine Grugahalle. Wenn in dieser Halle Rammstein oder AC/DC spielen würde, müsste sie danach wahrscheinlich wegen der Risse im Mauerwerk abgerissen werden. ;-) Ich wünsche allen RWE-Fans und Offiziellen, dass es mit dem Umbau klappt.