Fifa-Beschluss: Fußball-WM 2026 mit 104 Spielen

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Fifa-Beschluss
Fußball-WM 2026 mit 104 Spielen

Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Am Dienstag wird in Kigali eine Formatänderung beschlossen. Absolviert werden jetzt 104 Spiele - 40 mehr als in Katar Ende 2022. Der FIFA winken Millionen.

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Einfach nur schlimm....unvorstellbar;
die FIFA und ihr verrückter "Vorsteher" sollen am Geld ersticken.
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Infantino ist schlimmer als Blatter je war. Das man dies mal sagt, war unvorstellbar.
Saludos de Alemania


Zuletzt modifiziert von MexicanBorusse am 14.03.2023 - 21:16:36

Gruß an alle Fans, Verein egal.
Ausgenommen die üblichen Verdächtigen:
wie der Parasit Vogel etc. !

Nur der BVB

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Zitat - geschrieben von speedy1812

Einfach nur schlimm....unvorstellbar;
die FIFA und ihr verrückter "Vorsteher" sollen am Geld ersticken.


Schlimmer als Infantino und sein Konglomerat von korrupten Ars..lö... sind die vollkommen verblödeten "Fußball-Fans", die diese Entscheidung auch noch feiern, weil ja jetzt auch die "Kleinen" bei der WM gegen die "Großen" antreten können. #DavidgegenGoliath
Die sind so dämlich, dass sie nicht ansatzweise verstehen, dass es nicht um die "Kleinen" geht, sondern einzig und alleine um das Geld scheffeln.
Es macht keinen Spaß mehr, diesen seelenlosen Fußball, diese Show, anzuschauen. Und um das noch zu toppen, bleibt der VAR und seine dubiosen Entscheidungen bestehen. Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte.
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Beutelschneiderei und Geldmacherei. Pfui.

Gruß vom Baby
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Wer den Bericht bei Sportinside vor gut eineinhalb Wochen gesehen hat kann sehr gut einsehen, wie ein korrupter machtgieriger Präsident ein ebenfalls korruptes Imperium für sich geschaffen hat. Vor allen die vielen kleinen afrikanischen Verbände stützen diesen aalglatten Präsidenten. Nach der Ära Blatter trat der Schweizer mit der Prämisse an, mit der Korruption innerhalb der FIFA aufzuräumen. Genau das Gegenteil ist aber eingetreten.
Ihm geht es neben der Macht nur noch darum, Milliarden an Vermögen abzugreifen und zu scheffeln. Aufgeblähte Weltmeisterschaften, neue Clubwettbewerbe werden installiert. Infantino merkt in seinem Größenwahn jedoch nicht, dass er sich vor allen in den zahlungskräftigen Ländern in Europa immer mehr Gegner schafft und sich immer weiter von der eigentlichen Basis und den Fans entfernt.
Aber leider gibt es ja auch in Deutschland sportliche Größen, die diesen Weg noch unterstützen. So hat kürzlich der ehemalige Bayern Oberste, Uli Hoeneß, verlauten lassen, dass den öffentlich rechtlichen Sendern ARD und ZDF keine WM-Rechte mehr gegeben werden sollten. Die Kritik an der WM des letzten Jahres an den jeweiligen Spieltagen sei überzogen gewesen und hätte den Sport überlagert. Das empfand ein Hoeneß als zu übermäßig und schließlich sei die Lage in Katar auch nicht so schlimm wie beschrieben gewesen. In welcher Welt lebt dieser Typ eigentlich? Auch er steckt bis zur Halskrause im Hinterteil des Emirs und atmet seine Fürze ein. Das scheint den Geist völlig zu vernebeln. Warum ein Hoeneß so tief im Anus des Emirs steckt, kann jeder am Ärmelsponsor der Bayern ablesen. Da prangert die staatliche Fluggesellschaft von Katar.
Einem Infantino sind auch die Sportler, die ihre Knochen für diese aufgeblähten Meisterschaften hinhalten müssen, völlig egal. Immer mehr Spiele sind weder dem Sportler, noch dessen Gesundheit auf Dauer zuträglich. Am Ende muss auch Jemand diese ganzen Wettbewerbe bezahlen. Das soll dann der Kunde sein, der vor dem Fernseher seinen geliebten Sport verfolgen möchte. Das Produkt Fußball ist heute schon in den Stadien extrem teuer geworden. Die Eintrittskarten bei den Turnieren kennen im Preis nur einen Weg, den nach oben. Damit ist es aber am Ende nicht getan. Auch Hotels und Flüge werden über die Verbände völlig überteuert angeboten. Ja man ist sogar mit den Kauf der Eintrittskarten häufig an bestimmte weitere Partner gebunden. Auch hier entfernt sich die FIFA von den normalen Fans. Das gleiche gilt für die Fernsehrechte. Der Konsument soll immer mehr bezahlen. Normalerweise sollten gerade die Fernsehanstalten und Anbieter in den wichtigen Märkten in Europa die WM oder Clubwettbewerbe boykottgieren und keine Verträge abschließen. Ohne zahlungswillige Kunden gibt es auch keinen Markt mehr.
In der Bundesliga zum Beispiel verzichte ich schon nach der wucherartigen Erhöhung der Preise auf DAZN. Ich lasse mich nicht von einem amerikanischen Unternehmen vergewaltigen und akzeptiere deren Preiswucher nicht. Ich verzichte deshalb auf die Live Spiele.


Zuletzt modifiziert von PreußenTom am 15.03.2023 - 14:43:00
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