Ex-Referee Gräfe attackiert DFB: Schiedsrichterei gegen Wand gefahren

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Bundesliga
Ex-Referee Gräfe attackiert DFB: Schiedsrichterei gegen Wand gefahren

Der langjährige Bundesliga-Schiedsrichter Manuel Gräfe hat den DFB nach den einigen fragwürdigen Entscheidungen am letzten Bundesliga-Wochenende kritisiert.

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Der erste Schritt beim Lösen eines Problems ist, dass man erkennt, dass es besteht. Soweit ist der DFB aber nicht. Sie sind der festen Überzeugung, alles ist in bester Ordnung. Deshalb packen sie auch nichts an. Ich gebe ein Beispiel: Der Schiedsrichter Fritz hat inzwischen unzählige Male Fehlentscheidung zu Gunsten von Bayern München getroffen. Dennoch wird er immer wieder bei Bayern eingesetzt. Zuletzt am Samstag gegen BVB als VAR. Warum? Weil man die Tatsache, dass er oft pro Bayern entscheidet, nicht erkennen will oder einfach leugnet. Wenn selbst der Bayern Trainer sagt: "Für mich war das eine rote Karte", nach dem Ellenbogenschlag eines Bayern Spielers, ja, was soll man noch sagen. Der DFB ist einfach total ignorant.
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Das Grundübel ist Folgendes: Der DFB muss noch mehr die politischen Vorgaben beachten als die katholische Kirche, die immer auf die Eintreibung der Kirchensteuer achten muss, die der Staat für sie eintreibt.

Beim DFB ist es noch schlimmer, weil er immer auf staatliche Protektion achten muss, z. B. bei Steuergelder beim Stadionausbau.

Die Schiedsrichter als schwächstes Glied muss dann auch politisch pfeifen. Tut er das nicht, ist er beim nächstenmal weg vom Fenster.

Bayern München ist so herrlich "bunt", wo so gut wie kein Deutscher mehr spielt, dass die Politiker feuchte Träume bekommen. Niemand legt sich mit Bayern München an, am allerwenigsten der DFB.

Generell müssen auf dem grünen Rasen politische Narrative umgesetzt werden als Botschaft an das Volk, aktuell 1. Du sollst Dich impfen lassen, dass die Schwarte kracht und 2. Die ach so arme Ukraine, die unser aller Mitgefühl bedarf.

Und so pfeifen aktuell die Schiedsrichter, wenn sie weiter kommen wollen.

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