RevierSport
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VfL Bochum Skandal bei 0:2! Linienrichter von Becher getroffen, Abbruch Das Flutlichtspiel zwischen dem VfL Bochum und Borussia Mönchengladbach verkam zum Skandal. Wegen eines Becherwurfs von der Gegengerade wurde es beim Stand von 0:2 (70.) abgebrochen. Artikel lesen
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Einfach nur widerlich. Da macht Losilla - da Bierwerferei ja schon häufiger im Ruhrstadion von einigen wenigen Vollidioten vorkam - extra mit Fiege einen Aufruf - und dann wieder sowas. Kruse beschwerte sich ja beim Spiel vor Wochen auch schon - zurecht. Was will man da sagen? Läppisch von ein paar Fans, und die 95%, die prima Fans sind, müssen drunter leiden. Das Spiel wird dann für Gladbach gewertet, und vermutlich wäre es fair, das nächste Heimspiel nicht in Bochum austragen zu dürfen. Solche Idioten!...
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K. B.
Minikicker
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das ailton
Minikicker
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Verwarn.:
ich habs leider nicht gesehen im tv aber der Assistent muss ja blutüberströmt zusammen gebrochen sein wenn man nicht mal versucht das Spiel noch über die bühne zu bringen. micky Maus hätte wohl mehr nehmer Qualitäten. ein spielabbruch in der Bundesliga ist für mich nur gerechtfertigt wenn die Autorität des SR auf dem Platz nicht mehr gegeben ist. Idioten hin oder her aber so langsam wird es peinlich wenn für jeden mist ein spielabbruch die Folge ist. weiter spielen und Strafen hinterher
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Jaja07
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Verwarn.:
Ailton, dein Kommentar ist peinlich, nix anderes.
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Nebular899
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Ich hoffe sie haben ihn auf dem Video und können ihm richtig den A.... aufreißen. Sowas gehört weg gesperrt und nie wieder in ein Stadion
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IchDankeSie1907
Führungsspieler
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Das bekommen wir jetzt häufiger in den Fußballstadien geboten. Wenn ein Durchgeknallter keinen Bock mehr hat, erzwingt er den Spielabbruch. Vor ein paar Wochen in Essen, heute in Bochum. Auch wenn man sich als Verein gegen diese Vollpfosten nicht schützen kann, diese Bekloppten bestimmen jetzt die Tabelle, weil Der Westdeutsche Fußballverband an Essen ein Exempel statuieren musste. Punkte weg, weil der Heimverein nicht für die Sicherheit sorgen kann, was ja natürlich auch überhaupt nicht möglich ist bei diesen Durchgeknallten.
Prügelnde Ordner dagegen sind nicht so schlimm. Die verhauen ja nur ein paar gegnerische Fans. Das ist in Ordnung???
Nur der RWE!
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PreußenTom
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Ailton,
wie peinlich kann ein Kommentar sein. Deiner ist es auf jeden Fall. Ich habe das Spiel live bei DAZN gesehen. Und der Assistent war nicht blutüberströmt. Aber darauf kommt es auch gar nicht an. Auch wenn es körperlich wohl keinen größeren Schaden geben wird, so stand der Assistent doch wohl unter Schock. Folgerichtig wurde das Spiel zu Recht abgebrochen. Obwohl es bereits 2:0 für die Gladbacher stand, wird dieses Spiel zu Ungunsten der Bochumer gewertet werden, da der Becherwurf aus dem Heimbereich heraus erfolgte. Ich habe das vor ein paar Wochen in Essen erleben müssen. Da wurden zwei Spieler und ein Trainer von Preußen Münster durch einen Sprengsatz aus dem Essener Heimblock verletzt. Auch dieses Spiel wurde abgebrochen. Die Reporter von DAZN sagen wiederholt richtiger Weise, dass die Wertung pro Gladbach erfolgen wird. Gleichgelagerte Fälle dazu werden erwähnt. In Essen aber gibt es einen Vorstand rund um Herrn Uhlig, der eine Spielwertung gegen Essen nicht einsehen will. Gegen ein bereits erfolgtes Urteil gegen Essen wurde Einspruch eingelegt und man möchte ein Wiederholungsspiel erreichen. Jeden Damen und Herren rund um Herr Uhlig seien die Kommentare der DAZN-Reporter nahegelegt, wie ein solcher Spielabbruch zu sehen und zu werten ist. Die Reporter sind neutrale Beobachter. Ihre Meinung sollte den Verantwortlichen in Essen zu Denken geben.
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Hank Scorpio
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Ailton wenn du nix gesehen hast dann würde ich auch nix dazu tippen... der Schiri hat nen vollen Becher abbekommen...und wie es aussah kam der Becher auch nicht von allzu weit oben mit Schmackes sondern aus kurzer Entfernung... und der Linienrichter hat sogar noch den Daumen danach gehoben das alles ok sei... trotzdem war der Abbruch die richtige Entscheidung!!!
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PreußenTom
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IchDankeSie1907,
an Essen wurde kein Exempel statuiert. Es gab bereits vor der Entscheidung des Verbandsgerichtes vergleichbare Urteile der DFB-Rechtsprechung. Aber das will in Essen keiner verstehen. Genauso eine Mär ist es, dass damit Tabellen oder Spiele manipuliert werden können. Es wird immer der Verein bestraft werden, aus dessen Lager der Werfer kommt. Man schädigt also immer seinen eigenen Verein. Sollte dem Begehren von Essen auf ein Wiederholungsspiel stattgegeben werden, nur dann steht der Manipulation Tür und Tor offen. Alle verstehen das so, nur in Essen versteht man das nicht.
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Opa Bär
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Da erinne ich mich doch an die Aussage die Max Kruse bei seinem Spiel in Bochum tätigte......Alle Ruhrgebietsassis im Bochumer Stadion....okay, diesmal nicht alle, aber einer auf jeden Fall......
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Carlos Valderrama
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Sportlich ist ein Becherwurf nicht. Aber auch keine schlimme Gewalttat. Man muss auch nicht alles so absurd hoch kochen.
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PreußenTom
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Carlos Valderama,
wo fängt für dich eine Gewalttat an und wo hört sie auf. Jetzt war es ein voller Getränkebecher, in Osnabrück war es ein Feuerzeug und in Essen war es ein Sprengsatz. Es ist völlig egal was geworfen wird. So etwas hat in keinem Stadion auf der Welt etwas zu suchen. Eine solche Tat wie in Bochum zu verharmlosen, öffnet die Türen für weitere solcher Aktionen. Du solltest solche Taten verurteilen und nicht herunterspielen. Wehret den Anfängen muss es heißen.
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IchDankeSie1907
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@Preussen Tom: Das Urteil ist falsch. Es muss immer eine Einzelfallprüfung und -Entscheidung sein. Wie willst Du Dich denn vor diesem unberechenbaren Einzeltätern schützen. Willst Du denen die Macht über den Fußball geben. 1971 beim legendären Büchsenwurf in Düsseldorf beim Spiel Borussia Mönchengladbach gegen Inter Mailand hat die FIFA auch ein Wiederholungsspiel angesetzt.
Man kann und darf nicht den Fußball in die Hände einzelner oder kleiner Gruppen übergeben. Aber wie gesagt, es müssen immer Einzelfallentscheidungen bleiben, die zudem noch Verhältnismäßig sind.
Wenn ihr Euren ersten Spielabbruch demnächst habt, sprechen wir uns wieder.
Übrigens, vor vielen Jahren wurde in Essen auch ein Linienrichter von einem Becher getroffen. Der ging k. O. Der damalige Schiedsrichter Manfred Krug pfiff das Spiel wenige Minuten später wieder an, als der Assistent wieder klar war. Kann man also auch anders machen.
Nur der RWE!
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IchDankeSie1907
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@preussen Tom. Aber in einem sind wir wahrscheinlich gleicher Meinung. Solche Typen gehören nicht ins Stadion. Aber desto größer die Großstadt, desto schlimmer wird es häufig mit Randgruppen.
Nur der RWE!
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Düssel-Eddy
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Einige essener Kommentatoren entfernen sich immer weiter von der Realität und sehen ihren Club als Märtyrer. Dazu kommt ein Vereinsppräsident, der vermutlich, wenn die Revision zugelassen wird, bis zum BGH gegen will. Die Folgen aus diesem Wurf werden uns alle treffen,die friedlich sind. Mir geht's auf den Sack, vor jedem Spiel gefilzt zu werden. Das sind doch nur alles Alibikontrollen, weil die, die durchsuchen, das nicht können. Demnächst werden die Spielfelder mit Plexiglasscheiben komplett eingezäunt und richtiges Bier wird es auch nicht mehr geben. Der oder die, wer geworfen hat und identifiziert werden sollte, muss als Exempel hart bestraft werden. Ein tadionverbot vom Verein und dann mal bei einer gefährlichen Körperverletzung ein Urteil, bei dem das Strafmaß angemessen angewendet wird.
RWO seit 1967
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Ich bin jahrelang zu einem Ruhrpottverein gegangen. Meine Erfahrung: die Leute hier sind so. Im Gegenteil: alle Frustruhris sammeln sich im Stadion, da kann man ja die Wi...er aus xyz mal so richtig vollpöbeln. 1 Jahr Sperre und 5 Millionen Geldstrafe; anders begreifen die Leute es nicht.
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IchDankeSie1907
Führungsspieler
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@Düssel-Eddy: Am besten das ganze Essener Pack ins Arbeitslager? Warum dürfen wir nicht wie jeder andere auch um unser Recht kämpfen? Warum erlaubst Du es Dir, uns deswegen zu beleidigen? Maßt Du Dir wirklich an, weil Du eine andere Meinung hast, uns das Recht zu verweigern, obwohl wir Deutschen uns eine solche Rechtskultur gaben. Und diese Rechtskultur lässt eben Berufungen zu um Fehlurteile zu vermeiden. Deine Meinung gewissen Gruppen, hier dem RWE, Rechte zu verweigern, weil sie dich eben anwidern, erinnert stark an Faschismus. Dort stand das Urteil auch immer vorher schon fest, weil es die Meinung einiger weniger war. Was hier für Rechtsauffassungen plötzlich kundgetan werden im Zusammenhang mit vorgefertigten Meinungen, da kann einen Angst und Bange werden lassen. Da hat selbst der Reviersport-Reporter drei Minuten nach dem Spiel heute ganz klar sein Urteil verfasst. So etwas geht nicht garnicht. Wir leben in einem Rechtsstaat und da darf man das Recht auch anwenden und ausschöpfen! Und auch ohne dass ein Düssel-Eddy in jedem seiner Kommentare feststellt, für Exxener gilt das aber nicht. Die sind nämlich alle doof.
Bei einigen Leuten scheint der Hass wohl ein wenig aus dem Ruder zu laufen. Jeder ist solange unschuldig, bis seine Schuld von einem Gericht abschließend festgestellt wurde! Das gilt für uns Essener, genauso wie für die Bochumer und jeden anderen Menschen in Deutschland.
Nur der RWE!
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Stauder09
Talent
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Ailton hat es doch selbst gesagt: "ein spielabbruch in der Bundesliga ist für mich nur gerechtfertigt wenn die Autorität des SR auf dem Platz nicht mehr gegeben ist." Wenn ein Schiedsrichterassistent mit einem Becher beworfen wird und dann vermutlich durchnässt sich den darauffolgenden Sprüchen von Zuschauern ausgesetzt sieht, dann ist aus meiner Sicht die Autorität des Schiedsrichtergespanns nicht mehr gegeben. Das entsprechende Klientel wurde ja auch bereits von Max Kruse angesprochen.
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Anton Leopold
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Verwarn.:
PreußenTom Du greifst hier daneben. Du erlaubst Dir ein abschätziges moralisches Werturteil über Markus Uhlig, weil er einen Rechtsbehelf im Namen seines Vereins führt. Damit offenbarst Du vordemokratisches Denken. Wenn Rechtsbehelfe gewährt werden, sei es vom Staat oder einer Selbstorganisation, dann dürfen sie auch geführt werden, ohne dass das Suchen nach Recht von anderen verdammt wird.
Wer so denkt und -schlimmer noch – schreibt wie Du, legt die Axt an die Wurzeln unseres freiheitlichen Rechtsstaats. Es offenbart autoritäres, obrigkeitsstaatliches Denken übelster Prägung. Ordne dich unter, sei bescheiden, sei nicht so gierig – so hat man Menschen jahrhundertelang gefügig gemacht.
Die Antwort auf Unrecht kann immer nur Recht heißen und nicht die eigene Moral. Moral ist nämlich biegsam und liegt stets im Auge des Betrachters.
Böckenförde schrieb: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Genau. Unser Rechtsstaat ist ein Wagnis, weil er sich von religiösen Wertvorstellungen, von Moralvorstellungen der Religionen, von ihrem Herrschaftsanspruch gelöst hat und sich die Bürger, die ihn tragen, eigene Regeln geben müssen.
Dabei zieht die Verfassung aber rote Linien. Zu denen gehört u.a. auch eine Rechtswegegarantie. Wer die in Frage stellt, und sei es nur durch das Fordern von Verzicht auf die Rechtswahrnehmung durch öffentlich geäußerte moralische Werturteile, benimmt sich – so leid es mir tut, das so hart sagen zu müssen – nicht wie ein Demokrat. Ich toleriere fast jeden Blödsinn und höre jedem zu, sogar Zeitgenossen mit extremen Ansichten. Meine Grenze ziehe ich, wenn jemand ein moralisches Werturteil über einen anderen fällt, weil der seine Rechte wahrnimmt. Das kann ich nicht tolerieren. Wehret den Anfängen. Denke Du da noch mal drüber nach.
@Vfl-Fans. Das Spiel wird für Gladbach gewertet werden. Hintergrund der neuen Härte seitens der Verbände ist der Beschluss des BGH vom 4. November 2021, Aktenzeichen I ZB 54/20. Dort hat der BGH sich nicht mit dem Verhalten der Anhänger des FC Carl Zeiss Jena befasst, sondern mit der Rechtsverbindlichkeit des § 9a Der DFB-RuVO. Nach § 9 a Nr. 1 DFB-RuVO sind Vereine und Tochtergesellschaften für das Verhalten ihrer Spieler, Offiziellen, Mitarbeiter, Erfüllungsgehilfen, Mitglieder, Anhänger, Zuschauer und weiterer Personen, die im Auftrag des Vereins eine Funktion während des Spiels ausüben, verantwortlich. Nach § 9a Nr. 2 DFB-RuVO haften der gastgebende Verein und der Gastverein bzw. ihre Tochtergesellschaften im Stadionbereich vor, während und nach dem Spiel für Zwischenfälle jeglicher Art. Die Vorschrift begründet in beiden Tatbeständen als Zurechnungsnorm eine Haftung sowohl des Heim- als auch des Gastvereins für das Verhalten Dritter, ohne dass es auf ein Verschulden der Vereine ankäme.
Natürlich müssen Verbandsstrafen – auch wenn sie neuerdings keine Strafen, sondern so genannte Präventivmaßnahmen sind – immer verhältnismäßig sein. Hierzu muss sich eine Praxis erst noch entwickeln. Rechnet also mit drei Punkte für Gladbach.
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