12.Mann v. Kleeblatt
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memax 2021-11-10 12:43:23 Uhr "Assindia . wir sind immer für dich da. Jetzt sollten sie da sein und den Schaden bezahlen"
Richtig, versucht es bei Heimspielen doch mal mit Pfandbecher Sammeln. Ach geht ja nicht. Ihr, als deutscher Stadionbiertrinker Meister erzeugt ja lieber Berge von Plastikmüll und beliefert damit das benachbarte Müllheizkraftwerk Essen-Karnap - RWE Power - die ganze Kraft
268jn
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F 51, nimm' deine Medikamente ein!
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Red-Whitesnake
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Danke, frankiboy5l..., jetzt ergibt diese Aktion mit den Pfandbechern 2018 im Endspiel für mich einen Sinn. Du hast dich jetzt verquatscht. Die Servicefachkräfte sind bewußt mit der Wechselgeldkasse aus der Gästekurve gerannt und haben die Leute am Zaun stehen gelassen? Werden so die Pfandbecheraktionen bei euch finanziert? Werde nie wieder bei euch im Stadion etwas trinken, wenn man Pfand zahlen muß. Hinterher rennen die wieder mit meinem Pfandgeld um die Wette. Alter Verwalter, wusste doch, dass da 2018 etwas nicht stimmte. Ich werde das mit den Pfandbechern-Aktionen bei euch weiter im Auge haben. Dank dir. ;-)
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Rothosen1907
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@ Kleeblatt : Gehirn einschalten , wäre für dich angebracht ! Geh doch in Euren Foren , aber dort wird Tote Hose , wie im Verein sein !
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MS-Adler
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1/4 der Gast“Fans“ hat wie alle andern auch vom Verein Rot-Weiß Essen personalisierte Tickets bekommen und hier wird sich gewundert, dass RWE mehr Blechen muss als wir??? Junge, Junge….entweder sind einige hier reichlich naiv oder haben merkwürdiges Rechtsverständnis. Ich denke euer Verein wusste ganz genau wer da mit zur Hammer Straße kommt…..also blechen und an die eigene Nase packen
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hahohe
Minikicker
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Ein Skandalurteil sondergleichen.... Entscheidener Faktor: "Nach Beendigung des Spiels habe eine nicht unerhebliche Gruppe von Personen, die allesamt dem Gastverein zuzuordnen sind, einen Sturm auf die [benachbarte] Tribüne […] angezettelt und dabei Tore aufgebrochen. "
Hinzu kommt, dass dieser Essener Verein für derartige Entgleisungen seit Jahren bekannt und auch schon einschlägig vorbestraft ist. Neben einer deutlich höheren Geldstrafe wäre ein kompletter Zuschauerausschluß für mindestens 3 Spiele gerechtfertigt gewesen.
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Platzwart_sein_sohn
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Zu dem einarmigen Rabattmarkenfälscher und Pfandbetrüger kommen jetzt noch die dummen und die doofen.
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AuswärtsspielRWE
Ergänzungsspieler
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@hahohe Na wieder was gefunden wo Du Deinen Müll ansonsten kannst. Im Heimspiel gegen Aachen hat man gesehen das unser Verein ein Sicherheitskonzept hat. Durch den Einsatz von Ordnern und der Polizei wurde verhindert das kein Aachen Fan den Stadion Innenraum betreten konnte. Ist Dir sicher entgangen. Zum Thema Pyro ist alles gesagt und geschrieben. Unnütze gefährliche Aktion die in allen Fangruppen scheinbar weit verbreitet ist. Aber natürlich ist das nur ein Phänomen beim RWE Fan.
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MS-Adler
Führungsspieler
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@ Platzwart
Falls du mich meinst, kannst du das ja gerne mal näher erläutern
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MS-Adler 1/4 der Gast“Fans“ hat wie alle andern auch vom Verein Rot-Weiß Essen personalisierte Tickets bekommen .... Ich denke euer Verein wusste ganz genau wer da mit zur Hammer Straße kommt…..
Es ist definitiv eine Schande was da passiert ist und wirft ein schlechtes Licht auf unseren Verein. Diese kleine nichtssagende Randgruppe hat es tatsächlich geschaft unseren Verein so zu beschmutzen. Ich als Fan kann nur hoffen das unser Verein dagegen etwas mit aller Konsequenz unternimmt.
Sportliche Grüße.
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Platzwart_sein_sohn
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@MS-Adler Nein meinte sich damit nicht.
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HAHOHE : Sonne, Mond und Sterne ...
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PreußenTom
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Aus dem Umfeld und auch aus der lokalen Presse war zu vernehmen, dass die Erstürmung der Heimblöcke aus dem Gästeblock heraus mit nach meiner Auffassung nach krimineller Energie geplant und letztendlich auch ausgeführt worden ist. Zur Erläuterung warum ich solch drastische Worte nehme. Die Tore zwischen den Blöcken sind mit elektronischen Schlössern gesichert und codiert. Diese Tatsache weiß ich aus erster Hand, da ich mit einer Person gesprochen habe die bis vor kurzen im Bereich des Stadions in Münster tätig war und einen entsprechenden codierten Schlüssel für die verschiedenen Tore besaß. Er sagte mir auch, dass man mit einem bestimmten Rohling, Schlüsseldienste haben solche für Türöffnungen und einem bestimmten Programm die Codierung sehr schnell auf die Rohlinge herunterladen kann. Damit ist dann eine Öffnung der Tore ohne Probleme möglich. Wer mit einem derartigen Programm auf seinen Mobiltelefon und dem entsprechenden Rohling in ein Stadion geht und diese Materialien auch einsetzt, handelt in meinen Augen geplant und höchst kriminell. Taten unter Vorsatz müssen auch härter bestraft werden. Ich hoffe das die Videoaufzeichnungen den Straftäter deutlich erkennen lassen, damit dieser zur Verantwortung gezogen werden kann. Vor solchen Machenschaften kann sich kein Verein schützen, egal wieviel Geld und Zeit er in die Fanbetreuung investiert. Das gleiche gilt im Übrigen für die Pyrotechnik, die immer wieder in die Stadien geschmuggelt werden. Jeder Fan weiß doch, wie diese verbotenen Dinge in die Stadien gelangen. Sie werden an Stellen des Körpers deponiert, an denen kein Sicherheitsdienst ohne eine richterliche Anordnung abtasten oder hin greifen darf. Wenn man eine lückenlose Kontrolle an den Eingängen möchte, müssten sich alle Fans vor betreten des Stadions vollständig ausziehen und sich ihre Körperöffnungen untersuchen lassen. Das ist menschenunwürdig und auch unverhältnismäßig. Deshalb verstehe ich auch das BGH-Urteil aus der vergangen Woche nicht. Die Vereine können noch so viel Vorsorge, Fanbetreuung und Sicherheitsleute betreiben, aber sie können Pyro im Stadion nicht damit verhindern. Auch personalisierte Karten verhindern dieses nicht. Es sind doch allemal die Tätergruppe und damit ihre Mitglieder im wesentlichen bekannt und bereits identifiziert. Bei einem echten Nachweis der Tat werden ja auch Stadionverbote ausgesprochen. Die Richter am BGH haben der Begründung des FC Carl Zeiss Jena nicht folgen wollen. Mit ihrem Urteil geben sie dem Verband weiterhin die Macht in die Hand, den Vereinen Kollektivstrafen aufzuerlegen. Mein Rechtsempfinden sagt mir, dass es diese Strafen aber nicht geben dürfte, weil nicht der Verein sondern eine kleine Gruppierung diese Vergehen ausüben. Der Aufwand den die Vereine bereits betreiben ist schon sehr groß. Ich weiß wirklich nicht was den Richtern vorschwebt, was die Vereine noch tun sollen. Übrigens wird auch der SCP noch weitere Strafen zahlen müssen, weil sowohl beim Pokalspiel gegen Hertha und bei den letzten Heimspielen gegen Schalke und Lippstadt ebenfalls wieder gezündelt worden ist. Schade, mit dem Geld könnte besseres angestellt werden, z. B. eine gute Jugendarbeit.
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Red-Whitesnake
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Man hätte es im Vorfeld schon unterbinden können. Wenn ich die Bilder von damals noch richtig in Erinnerung habe, dann hätte es gereicht, wenn auf Gast und Heimseite jeweils ein paar Polizisten vor den 2 Türchen gewesen wären. Auf Gastseite stand aber nur ein Ordner der sich nicht mal umgedreht hat, als die schwarze Truppe schon davor stand. Aber da sah man wohl keine Notwendigkeit zu. Das Sicherheitskonzept hat in Münster nicht gegriffen und voll versagt... was es aber nicht verharmlosen soll.
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PreußenTom
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@Red-Whitesnake
ja hätte man so unterbinden können. Aber die Einsatzpläne und Vorgaben der Polizei sehen aber in erster Linie vor, keine Präsenz in den Stadien auszuüben. Das gehört zu den deeskalierenden Maßnahmen, die auch von der organisierten Fanszene so befürwortet wird. Wie singen diese Fans immer wieder: "Bullen aus der Kurve". Ein Einsatz in den Innenräumen kommt erst dann in Frage, wenn eine Situation eskaliert. Grundsätzlich sind innerhalb der Stadien die Ordnungsdienste für die Sicherheit und Ordnung zuständig. Aber da diese weder eine Schutzausrüstung noch die notwendige Ausbildung haben, helfen dort auch keine höhere Anzahl an Kräften. Ich hatte es ja schon mehrfach hier geschrieben, es sind zwei massive Tore die geöffnet wurden. Es fand also nach den neueren Erkenntnissen kein Durchbruch statt, sondern eine illegale Öffnung der elektronischen und codierten Schlösser. Davor kannst du dich einfach nicht schützen.
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PreußenTom
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Ergänzung dazu:
Das Sicherheitskonzept hat eben nicht versagt, ansonsten wären vom Verband dem SCP diesbezüglich weitere Auflagen gemacht worden. Das ist aber nicht der Fall, wie es der Verband in seiner Begründung für die Strafen ausgeführt hatte. Hier wurde eindeutig mit krimineller Energie seitens der Verursacher im Gästeblock vorgegangen. Wer entsprechende Materialien und Programme mit in ein Stadion nimmt um dort illegal codierte Türen öffnen zu wollen, handelt kriminell. Davor kannst du dich einfach nicht schützen. Es ist meiner Auffassung nach vielmehr angebracht die Schuld in den eigenen Reihen zu suchen und diese nicht auf den örtlichen Veranstalter abzuwälzen. Nach wie vor steht die unbeantwortete Frage im Raum, wie rund ein Viertel der verkauften Karten des Gästeblocks in die Hand von bekannten und zum Teil für das eigene Stadion gesperrte Gewalttäter Sport gelangen konnten. Denn das hat mit dem Sicherheitskonzept des SCP überhaupt nichts zu tun.
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Red-Whitesnake
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Mag alles schon so sein, PT. Wie die Tore von beiden Seiten geöffnet wurden, dass weiß ich nicht. Ist mir aber auch eigentlich egal. Es ging mir damals schon darum, dass man es mit wenigen Sicherheitsdienstleuten/Polizisten vor den Toren hätte verhindern können. Die Bereiche wo die 2 Tore sind, da waren kaum bis gar keine Zuschauer, da hätte sich bestimmt niemand gestört/provoziert gefühlt. Wenn man da welche direkt geparkt hätte, dann hätte man es vielleicht verhindern können... bzw. es wäre gar nicht soweit gekommen. Fakt ist, wer im Stadion Theater machen möchte, der wird schon Mittel und Wege finden.... und da werden die Vereine nicht viel daran ändern. Kann man nur hoffen, dass man das Videomaterial gut auswerten kann/konnte.
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PreußenTom
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Ich habe einen Polizeibeamten im Haus wohnen, der auch noch mit mir entfernt verwandt ist. Wir haben uns über Einsätze der Polizei bei Fußballspielen im allgemeinen und auch in Münster unterhalten. Er hat es mir einleuchtend erklärt, dass die Polizei im Stadion erst einmal keine Präsenz zeigen will. Das ist so auch vom zuständigen Innenministerium in Düsseldorf abgesegnet und gilt für ganz NRW. Diese Vorgehensweise soll eben halt deeskalierend wirken. Der Verein SCP selbst stellt mit einem ehemaligen Polizeibeamten als Veranstaltungsleiter eine mehr als kompetente Person für die Koordination im Stadion. Bestimmte Bereich im Stadion sind mit Kameras überwacht. Zum Zeitpunkt der Öffnung der Tore waren weite Teile der Zuschauerränge bereits wieder leer. Deshalb sieht man auch keine Fans mehr im betroffenen Bereich. Das Geschehen hatte sich zu weiten Teilen bereits vor das Stadion verlagert, wo die Polizei bereits damit beschäftigt war, Unruhe im Umfeld zu beseitigen. Diese Einsätze habe ich auf dem Parkplatz selber miterleben können. Aber in diesem Bereich trafen die zwei Fanlager nicht aufeinander. Den Einsatz von Polizisten im Stadion bestimmt auch nicht der vom Verein gestellte Veranstaltungsleiter, sondern der Einsatzleiter der Polizei. Es finden zwar Absprachen statt, aber die letzte Entscheidung liegt bei der Polizei. Zudem hatte der Veranstaltungsleiter auch die notwendigen Einsätze der Ärzte und Rettungsassistenten zu koordinieren, was auch zu seinen Aufgaben gehört. Fazit, zum einen waren Kräfte der Polizei damit beschäftigt, die Fanlager außerhalb des Stadions getrennt voneinander zu halten und die Gästefans unter ihrer Begleitung wieder aus der Stadt zu führen. Zum anderen kam es dann innerhalb des Stadions zur illegalen Öffnung der beiden Tore des Pufferblocks und zum Durchbruch der Gästeanhänger in den Heimbereich. Hierzu mussten Polizeikräfte erst einmal wieder den langen Weg vom Stadionvorfeld in den Heimbereich bewältigen. Das sind schon einige Meter, von den Toren bis zum entsprechenden Block sind das ca. 200m. Das ist nur innerhalb des Stadionbereichs. Wo sich die Kräfte vor dem Stadion aufgehalten haben, weiß ich nicht genau, aber der Weg wurde dadurch noch länger. Das ganz musste dann auch noch gegen den Strom der sich auf dem Stadion rausbewegenden Heimfans erfolgen. Das sind einmal die Rahmenbedingungen, die an diesem Abend vorlagen. So einfach ist die Sachlage dann eben nicht zu bewältigen, weil es auch mehrere Problemzonen gab. So waren beispielsweise Gästefans schon außerhalb der Stadions durch abgesperrte Bereiche gelangt und drohten weiter zum Fanport des SCP vor dem Stadion zu gehen. Dieser Bereich liegt außerhalb der bekannten Videobilder. Es gab also mehrere Brennpunkte, die abgearbeitet werden mussten. Es gibt allerdings einen Tatbestand, den ich auch nicht so richtig nachvollziehen kann. Auf einem Video ist zu sehen wie Polizeikräfte hinter der Gruppe der Gewalt- und Straftäter stehen und nicht eingreifen um die Öffnung der Tore zu verhindern. Ich kann mir das nur so erklären, dass der Einsatzleiter noch keine Freigabe zum eingreifen erteilt hatte. Keiner der Beamten kann es mir jedenfalls glaubhaft darlegen, die Lage und das Vorhaben nicht erkannt zu haben. Die wussten da schon sehr genau, was die Typen an den Toren machten. Aber diese Dinge muss die Polizei in ihrer Nachbetrachtung selber klären und für Folgeeinsätze dann anders handhaben. Ein Ergebnis dieser Nachbearbeitung innerhalb der Polizei wird jedenfalls niemals öffentlich werden.
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stehplatzmitte
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@PT:
Interessante Details zum Öffnen der Tore. Da steckt nun wirklich Strategie dahinter und ein Haufen krimineller Energie. Ist wahrscheinlich wie im richtigen Leben: da sind die Kriminellen der Polizei auch immer einen Schritt voraus. ;-)
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Red-Whitesnake
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Alles gut, PT. ;-) So tief wollte ich gar nicht ins Detail gehen. :-)) Aber daran sieht man doch, dass die Vereine eigentlich nichts machen können... außer die Strafe hinnehmen oder nicht. So, dann hau' mal rein und noch nen schönen Tag.
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