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So emotional verabschiedet sich Matthew Hoppe
Matthew Hoppe spielt ab sofort für den spanischen Klub RCD Mallorca. Von seinem Ex-Klub Schalke 04 verabschiedete er sich sehr emotional.
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So emotional verabschiedet sich Matthew Hoppe Matthew Hoppe spielt ab sofort für den spanischen Klub RCD Mallorca. Von seinem Ex-Klub Schalke 04 verabschiedete er sich sehr emotional. Artikel lesen |
Emotionale Verabschiedung? Dann bleibe doch und setze mal ein Zeichen! Gegen Geld und Spieler als Human Kapital. Schalke wieder zum Aufstieg verhelfen. Das wäre ein Statement gewesen. So ist das alles ….belanglos.
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Alle Spieler verabschieden sich sooooooooooooooo emotional
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Verabschiedungen und Vorstellungen sind mittlerweile immer das gleiche Gesabbel. Die Spieler sind dabei individuell austauschbar bei selben Inhalt.
Das Hoppe nur dem Ruf des Geldes folgt sehe ich nicht ganz so. Schalke muß Geld generieren und Hoppe wird nie über die reservisten Rolle in der aktuellen Saison hinauskommen. Somit ist es nur logisch ihn abzugeben. |
Hoppe kommt aus der Elgert's Knappenschmiede. Gute Entscheidung für beide: gut für Hoppe's Karriere und gut für Schalkes Finanzen.
@goleo: Warum sollte auf Gehalt verzichten nur damit irgendwelche dumpe Fussball-Guck-Konsumenten billiger ins Stadion können ? |
Aber genau ist doch das Thema. Mal auf Geld verzichten! Geht es nur noch darum!? Aus der Pandemie nichts, aber auch gar nichts gelernt. Von wegen Zurückhaltung und Demut. Alles blah blah. Wenn der Abschied so „emotional“ ist. Warum nicht seinem Herz folgen. Wie alt ist der Junge? 18? Gut für Schalke? Also doch nur „Human Kapital“. - Hoppe hätte für Schalke ein Unterschiedspieler werden können. Ein Spieler, mit dem sich die Fans wieder etwas mehr identifizieren. Er selber hätte sich entwickeln können. Aber am Ende ist das alles dieselbe Scheixe. Ein Jahr gut gespielt und direkt sind alle Werte, Verträge Schall und Rauch. - Der neuste Trend ist, das sich Spieler aus ihren Verträgen herausstreiken wollen. Wie pervers ist das eigentlich alles.
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@goleo:
Du hast Berufs-Fussball noch nicht verstanden: Profifussball ist Bestandteil einer weltweiten Unterhaltungsindustrie für Konsumenten. Bezahlt durch Werbung, Pflichtabgaben und Mäzene. = Brot und Spiel für das Volk. Ein Einzelner wer total blöd etwa dagegen zu tun: Noch nicht mal ein Hoeness kann etwas ändern. Wenn Du was ändern willst: Geh zu den Spielen der Amateure und spende diesen Deine Ersparnisse. & schon ist die Welt wieder ok. |
Ich frage mich immer, warum derjenige, der die „üblichen“ Mechanismen kritisiert, Fußball nicht verstanden hat. Vielleicht verstehen die „Großen Vereine“ nicht mehr wie Fußball funktioniert. Der fängt nämlich an der Basis an. Ist Stadtkultur und verbindet Menschen. Leider wird die Gier immer noch größer und die Verbände und Profiligen verstehen nicht mehr worum es geht. Nenn mich Fußballromantiker. Aber die Kluft zwischen Fans und Verbänden wird immer größer. Wenn der Fußball wirklich nur noch Event ist, dann ist er tot.-Ich übrigens kein Schalke Fan. Kann den Abgang von Hoppe nachvollziehen, aber nicht verstehen. Das ist nicht nachhaltig. Im übrigen gehe ich zum Amateurfussball. Bodenständigkeit und Professionalität schließen sich aber nicht aus. Deckel Gehälter und Transfersummen. Verbiete Investoren, verteile Gelder gleichmäßiger und schon wäre ein gesundes Maß gefunden. - Ich werde definitiv auch nicht mehr als einen Streaming Dienst buchen. Eher kündige ich diesen, wenn das weiter zerstückelt wird. Eigentlich haben die Fans/Zuschauer die Macht. Nutzen sie nur nicht.
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