Schalke: Das sind die Ziele des neuen Aufsichtsrats

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Schalke
Das sind die Ziele des neuen Aufsichtsrats

Mit viel Getöse will der neue Aufsichtsrat des FC Schalke 04 nicht auftreten. In einem Interview stellte das Führungs-Duo nun seine Ziele vor.

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"Schalke müsse sich erst stabilisieren und Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft schaffen. Erst dann könne es um die Frage einer Änderung der Rechtsform gehen."

"Schalke braucht keinen neuen Boss, sondern ein Team, das im Hintergrund arbeitet und in der schwierigen Zeit mit klarem Kopf und klarem Plan agiert. Die Zeiten, in denen sich der Chef des Aufsichtsrats ins operative Geschäft einmischt und als Gesicht für den Verein steht - wie zwei Jahrzehnte lang Clemens Tönnies - sollen vorbei sein."

"Schalke müsse strukturierter vorgehen, dürfe nicht mehr so oft aus dem Bauch heraus entscheiden."

"Schalkes vorrangiges Ziel sei es, in den kommenden zwölf Monaten die Kosten weiter zu senken."

Die Kernziele wurden allesamt zutreffend benannt. Hefer und Dörnemann sprechen die eklatanten Missstände der Vergangenheit offen an. Bleibt zu hoffen, dass sie den notwendigen langen Atem haben, sich auch gegen interne Widerstände durchzusetzen. Viel Glück dabei!
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"Bleibt zu hoffen, dass sie den notwendigen langen Atem haben, sich auch gegen interne Widerstände durchzusetzen. Viel Glück dabei!"

Was haben die beiden denn schon gerissen das sie die Vergangenheit kritisieren dürfen. Solche Typen .....................Wer ist überhaupt Hefer und Dörnemann
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Billerbecker 2021-08-27 16:31:18 Uhr

"Was haben die beiden denn schon gerissen das sie die Vergangenheit kritisieren dürfen."

Eindrucksvoller Beleg deiner absurden Kritik an Tönnies-Gegnern. Um das fatale Missmanagement unter dem Fleischbaron zu erkennen und anzuprangern, muss man nicht "gerissen haben". Jedenfalls haben Hefer und Dörnemann den Laden nicht krachend vor die Wand gefahren, so dass es vermutlich viele Jahre brauchen wird, den Laden wirtschaftlich und auch sportlich wieder an die Spitze zu führen. Rudi hat sich im Übrigen bereits mehrfach im Grab gedreht, um dieses Trauerspiel seines Kumpel- und Malocherclubs nicht länger mit ansehen zu müssen.
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@Schalker1965

"Und täglich grüßt das Murmeltier"

RegieGrummelchalker1965
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Die werden für die Strategie einen Ja-Sager holen, jeder andere würde den Quatsch mit Verein/Ausgliederung zer- und widerlegen. Es passt zum Chaosclub. Während andere Vereine in dieser Situation Leute mit Visionen und Kontakte/Geld in den Club geholt hätten, wird auf Schalke die nächste Krise konstruiert, weil man von oben bis unten (Trainer) nur Würstchen geholt hat.

Es weiß wirklich jeder, dass DIESE Leute mit Sicherheit NICHT für eine positive, erfolgreiche und gesunde Zukunft stehen.

"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904.

04.06.2010; ich war dabei."
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Die Anlagevermögen von Schalke 04 betrugen 192,4 Millionen Euro im Dezember 2019

Unter Anlagevermögen versteht man den Vermögensteil eines Unternehmens, der dem Geschäftsbetrieb dauerhaft dient und über einen längeren Zeitraum im Unternehmen verbleibt. Dazu gehören im Fußball insbesondere die Lizenzspieler sowie das Stadion/Bürogebäude oder das Nachwuchsleistungszentrum.


Die Verbindlichkeiten lagen bei 197,936 €
Zahlen: In Mio. € | Quelle: DFL

Das sind die Bilanzen unter dem Aufsichtsrats Vorsitzenden Tönnies bevor er zurücktrat.

Der neue Aufsichtsrat lehnte eine finanzielle Hilfe von CT im letzten Winter ab, man hat die Emanzipation von Tönnies zu diesem Zeitpunkt über die Gefahr des Abstiegs gestellt.

Hefer und Konsorten haben bisher nichts geleistet deshalb konnte auch Nichts nach außen vordringen.

Die Spieler Werte sind in der Abstiegssaison rapide in den Keller gegangen der Verein ist von einem Fettnäpfchen ins andere getreten alles nach CT . Aber diese Scene sucht ja einen Schuldigen wie immer im Leben, und das hier so ein Troll unseren Rudi noch mitreinzieht in seine Machenschaften, zeigt doch seinen Charakter..

Verkauf der ESport Lizenz
26.5 Millionen Euro
Plus die Gehälter die für Uth 4,5 Millionen , Nastasic 3,5 Millionen und Mascarell 2,5 Millionen die 36 Millionen sind wohl dem DFB nicht ausreichend für die Lizenz 2 Liga. Wer hat den Gazprom Deal eingefädelt für die zweite Liga ? Der Hefer von Trivago bestimmt nicht, und jetzt tritt der nach gegen Alexander Jobst. Ohne diese 10 Millionen Euro würde es jetzt zappen Duster aussehen.

Sind die Vereinswerte jetzt auch schon verpfändet Herr Hefer ?
Dann müssen wir Jahre in der zweiten Liga spielen von was träumt der überhaupt ?
Mit solchen Bubis aus der Tischtennisabteilung wie jetzt im AR ist nach zwei Jahren Schicht am Schacht.
Oskar lässt grüßen.....

Glück Auf nur der S04
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".. Schalke ein eingetragener Verein. Hefer spricht von einem "völlig falschen Zeitpunkt ..."
Das ist Amateur-Denke. Und es ist ein grosser Fehler einen Neuanfang mit einer veralteten Struktur zu beginnen.
"Die wesentlichen Fragen sind zunächst: Wo wollen wir hin?"
Oh, wenn die das immer noch nicht wissen ... wie lange wollen die noch brüten? Diese Vereinsführung kann man vergessen. Ab zu den Amateuren.
Vergleich zum Beispiel die Struktur vom Wagner's Young Boys Bern, die ist professionell. Der kleine Verein aus Bern ist da schon lange weiter.
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Wie soll ein Verein e.V. dringend benötigtes, neues Eigenkapital aufnehmen? Das geht gar nicht! Ein Verein kann nur Kredite aufnehmen.
Das Problem ist nicht gelöst. Es gibt kein Gefäss für neues Kapital.
Was jetzt versucht wird, ist ein Durchwurschteln, in der Hoffnung auf ein Wunder.
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Eine Ausgliederung würde den FC Schalke 04 finanziell entlasten und den Weg für Investoren öffnen. Es gibt Möglichkeiten, dies zu erreichen, ohne die Kontrolle zu verlieren. Die 50+1-Regelung verhindert zudem, dass Klubs in Deutschland auf dem Papier nicht von einem Investor geführt werden können, wie es in England der Fall ist. Sogenannte "englische Verhältnisse" drohen hierzulande also nicht. Der Schritt, vor dem die Königsblauen aber nun möglicherweise stehen, muss einerseits gut durchdacht, andererseits den Fans und Mitgliedern gegenüber offen kommuniziert und gut erklärt werden. 

Es besteht die Möglichkeit, Anteile zu verkaufen und so Geld einzunehmen.
Schalke ist immer noch eine Marke in Europa da würden mit Sicherheit 300-400 Millionen Euro in die leeren Kassen gespült.
Die Schulden könnten abgebaut werden und mit den richtigen Leuten könnte eine junge schlagkräftige Mannschaft aufgebaut werden so wie es Rangnick in Leipzig geschafft hat.


Dafür müsste der Vorstand ein Konzept entwickeln, über das dann in einer eigens für diesen Zweck einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung diskutiert und abgestimmt wird. Wenn mehr als 75 % der anwesenden Mitglieder für die Ausgliederung stimmen, wird diese durchgeführt.
Diese Modelle brauchen eine gewisse Vorlaufzeit mindestens ein bis zwei Jahre. Jobst hatte die Planungen schon vorangetrieben der wurde aber abrasiert.

Mit diesem Fan Aufsichtsrat wird das nicht zu machen sein die gehen lieber als EV unter. Das wird nicht mehr lange dauern, die Äußerung vom AR Chef Hefer, daß Schalke mehrere Jahre in der zweiten Liga spielt ist ein Hirngespinst, die sind finanziell am Ende.
Der Eigenbau der Arena und diverser Leistungszentren (250 Millionen Euro) mit deren Finanzierung hat Schalke wie eine Bleiweste in den Abgrund gezogen das war immer ein Spagat zwischen sportlichem Erfolg und Tilgung.

Ohne Finanzkräftige Leute mit Sachverstand gibt es Schalke bald nicht mehr und fallt nicht auf diese Blender im Aufsichtsrat rein.
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Sachlich und konform gut erläutert Grattler

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