NRW-Ligapokal
RWE-U19 mit zweitem Sieg, U17 verliert erneut
Der NRW-Ligapokal der U17- und U19-Junioren ging am Wochenende in seinen zweiten Spieltag. Für die A-Junioren von RWE gab es einen 4:1-Sieg.
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RWE-U19 mit zweitem Sieg, U17 verliert erneut Der NRW-Ligapokal der U17- und U19-Junioren ging am Wochenende in seinen zweiten Spieltag. Für die A-Junioren von RWE gab es einen 4:1-Sieg. Artike l lesen |
Glückwunsch, Vince. Weiter so!
Gruß vom Baby |
Sauber!
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Ich fass es nicht. Da stirbt heute eine wahre Legende des Fußballs und ihr habt kickende Jugend, die es an jeder Ecke gibt, als Aufmacher. Ihr solltet euch schämen.
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Shels kann es sein, daß du den Schuss nicht gehört hast?
Wenn du etwas zum Tod von Gerd Müller lesen möchtest, solltest du dies an anderer Stelle tun, aber nicht hier beim Reviersport. Auch ich bedaure den Tod von Müller sehr, aber deswegen sind mir andere aktuelle Themen rund um den Fußball im Revier genauso wichtig. |
Entweder hast Du schwer einen an der Mütze, oder Du willst nur wieder unter einem RWE-Bericht querulieren. Das ist kein entweder/oder. Und deswegen gibt es verschiedene Artikel zu verschiedenen Themen. Und jetzt halt dich fest: sogar gleichzeitig.
Im Übrigen passieren auf der Welt und im nahen Osten gerade bedeutend wichtigere Dinge. Sollte deswegen über nichts anderes berichtet werden? Ach so, ist vermutlich was gaaaaanz anderes. Pfeiffe. Gruß vom Baby |
Shels,
können Sie vielleicht dem Reviersport eine Liste mit Themen, die Ihnen angenehm sind, zur Verfügung stellen? Ich denke, dann gibt's in Zukunft ein derartiges Problem nicht mehr. ___________________ Nur der GEILE RWE |
Was mir langsam echt auf die Nerven geht , sind die ständigen hysterischen moralischen Anklagen bei vermeintlichen Banalitäten. Irgendeiner versteht es immer den Moralapostel geben zu müssen. Ob wie hier Gerd Müller nicht angemessen gewürdigt wird oder wie jüngst geschrieben , Auswärtsfahrten von 70 KM (!) in den Kontext der Klimaverträglichkeit gestellt werden… und vieles andere mehr…
Ja, auch der Sport muss seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden, keine Frage. Aber jede Nichtigkeit in den gesellschaftspolitischen Kontext zu stellen, beraubt dem Sport jegliche Leichtigkeit. Und die ist gerade wichtig, um aus dem Sport Kraft zu schöpfen für die Bewältigung gesellschaftspolitischer Herausforderungen. Das stetige Vorleben sportlicher Ideale, im Sinne des fairen Wettstreites und Respekt vor dem Gegner und der Schiedsrichter ist der beste Beitrag, den der Sport leisten könnte (ganz bewusst im Konjunktiv!). Da braucht es dann überhaupt keiner Regenbogenbinden-Symbolik und Co. |
Und Punkt.
Gruß vom Baby |