Firmen verringern Sponsoring
RWE zahlt keine Stadionpacht mehr
Mit dem Verlust von Sponsor RWE rutscht Regionalligist Rot-Weiss Essen unter die Bezahl-Schwelle. Und jetzt muss auch noch eine satte Instandhaltungsrücklage her.
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Firmen verringern Sponsoring
RWE zahlt keine Stadionpacht mehr Mit dem Verlust von Sponsor RWE rutscht Regionalligist Rot-Weiss Essen unter die Bezahl-Schwelle. Und jetzt muss auch noch eine satte Instandhaltungsrücklage her. Artikel lesen |
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na ja, dann hat man ja etwas mehr Geld für die Profiabteilung. Ich würde sie aus der Stadt jagen. Genau die Schweinerei, die ansonsten immer angepragert wird: Gewinne privatisieren, ansonsten sozialisieren. Übersetzung für viele Reviersportleser: Gewinne stecke ich ein, alles andere versuche ich auf andere, am besten den Steuerzahler, wegzudrücken. Finde ich clever, du nicht?... ________________________________________ __________________ Nur der RWE, wat sonz !!! "Du machst dich unbeliebt, wenn du dich nicht anpasst"....."Ich finde, das ist ein guter Preis" |
RWE/Innogy wird nicht den einzigen Rückzug hingelegt haben, andere Stadttöchter haben auch zumindest gekürzt. Da wird man deutlich sparen müssen. Hoffentlich nicht am NLZ und den Essener Chancen. Jetzt müssen die Lizenzspieler ran: Gehalt kürzen oder verkaufen, mir egal, gilt auch für die "Leistungsträger". Die haben in den letzten Jahren nur Konstanz in Unbeständigkeit und Unvermögen gezeigt. Also, wie Clouseau: Neuanfang!
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Ja, ich weiß, ich bin ein neid- und hasserfüllter Oberhausener. Ja, ihr habt die meisten und besten Fans, ja, ja, - und RWO ist sowieso bald Pleite.
Nachdem wir das nun abgearbeitet haben hier mein Versuch mal sachlich Stellung zu nehmen. 1. Das Stadion ist aus meiner Sicht nicht alleine Sache der Stadt Essen. Der Grund für das Stadion war RWE - sonst würde das Stadion doch überhaupt keinen Sinn machen. 2. RWE war in den Planungen mit eingebunden. 3. RWE war ein wichtiger Finanzierungs-Faktor - da man vom Profi-Fußball mit entsprechenden Einnahmen und Verpachtungserlösen ausgehen musste, sonst hätte man überhaupt keine Finanzierung auf die Reihe bekommen. Dennoch war es eine Entscheidung der Stadt und obliegt ihr auch die finanzielle Verantwortung. Denn trotz der drei Punkte hätte die Entscheidung auch gegen den Neubau fallen können. Gut, ich weiß dann nicht welche Auswirkungen das auf die Reaktionen der RWE-Fans gehabt hätte. Aber letztlich hätten die Politiker das aushalten müssen. Jetzt kann es dem Verein und auch dem Fan vollkommen Latte sein, wer das Stadion bezahlt und wer für die Instandhaltung aufkommt. Die Stadt hat eh keine andere Wahl, als RWE darin spielen zu lassen. Freut euch also weiter über euer Stadion und versucht mal aufzusteigen. Mal schauen, ob das neue Georg-Melches-Stadion eher im Profibereich ankomm,t als das altehrwürdige Stadion Niederrhein. Hier habt hoch3 - wir machen nächstes Jahr hoch1. ----- Vielleicht! In diesem Sinn Glück auf! |
Ich würde jetzt gerne mal die Tastaturen der Honks hier sehen. Wahrscheinlich schön voll gesabbert Und wisst ihr , was stört's eine deutsche Eiche wenn eine Sau sich dran kratzt
________________________________________ __________________ Nur der RWE, wat sonz !!! "Du machst dich unbeliebt, wenn du dich nicht anpasst"....."Ich finde, das ist ein guter Preis" |
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Hat Schalke vor nicht allzu langer Zeit Geld von den Stadtwerken bekommen weil sie sonst nicht die Gehälter zahlen konnten.Wohl schon vergessen!!! Bis zum 31. Oktober 2009 mussten bei der DFL die Unterlagen für eine Nachlizenzierung eingereicht werden. Diese Nachjustierung wurde vor drei Jahren eingeführt, um sicherzustellen, dass die Vereine während der sommerlichen Transferperiode nicht über ihre Verhältnisse gewirtschaftet haben. Durch einen überraschenden Deal mit der Gelsenkirchener Gesellschaft für Energie und Wirtschaft (GEW) und einem "bedeutenden nationalen Kreditinstitut" flossen am 29. Oktober 2009 insgesamt 25,5 Millionen Euro in die Kasse des Bundesliga-Klubs. Mit dem Deal übernahm die GEW mehr als 50 Prozent der Anteile an der Kommandit-Beteiligungsgesellschaft der Arena. Durch den Verkauf der Kommanditanteile wurden die Gesamtverbindlichkeiten des "Konzerns FC Schalke 04" um die Verbindlichkeiten der Arenagesellschaft reduziert, da der Anteil des Vereins auf unter 50 Prozent sank. Die Arenagesellschaft ist damit in der Schalker Konzernbilanz nicht mehr zu konsolidieren. |