Mit dem Erwerb von T-Shirts mit dem Aufdruck "Weser-Stadion oder sonst wo - Kein Platz für Nazis!" setzten sich die Fußball-Profis an die Spitze der Kampagne, die in den kommenden Wochen möglichst viele weitere Unterstützer finden soll.
"Wir unterstützen natürlich solche Aktionen, wo wir können. Es gab in der Vergangenheit kaum Fototermine, bei denen wir schneller Freiwillige in der Mannschaft gefunden haben", sagte Werder-Kapitän Frank Baumann. Die Einnahmen aus dem T-Shirt-Verkauf fließen in Aktionen und Veranstaltungen gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus sowie die Produktion von Plakaten, Transparenten und Flugblättern.