Die Neiddiskussion um das Salär von Thomas Strunz kotzt mich einfach nur noch an. Typisch deutsch. An den Ausführungen und dem Zeitpunkt der Veröffentlichung kann man eindeutig Partei- und Lobbyinteressen festmachen. :'(:'(:'(:'(:'(:'(:'(:'(:'(:'(:'(:'(

Wir müssen uns als User alle zusammeschließen und genau so gezielt - wie einige Medien zur Zeit gegen RWE schießen -mit dem TuP- Etat von ca. 50 Mio Euro/ jährlich gegenargumentieren. Ich bin nicht gegen die TuP, gehe sporadisch sogar hinein, aber wenn man gegen Kosten im Zusammenhang mit dem überfälligen Bau des neuen Stadions der Stadt Essen und den Nutzer "RWE" schreibt, sollte man auch die ca. 2% Stadtbewohner - die diese TuP- Einrichtungen nutzen aufs Korn nehmen. Wir wollen doch einmal sehen, wie sich dann die öffentliche Meinung äußert. Das sind tatsächlich Kosten, die eine so hoch verschuldete Stadt- Jahr für Jahr Kostensteigernd- nicht schultern kann. Diesen Sachverhalt sollten sich alle Medien, die dieses Spießrutenlaufen verschulden einmal hinter die Ohren schreiben. Diese Klientel ist primär Nutznießer dieser Einrichtungen. Hinzu kommen im Bälde noch einmal jährlich ca. 7 Mio Euro an Folgekosten für das Geschenk von Herrn Beitz - das Volkwang-Museum. Ein Schelm, der böses dabei denkt. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Ich fordere, daß der Schenker und die Nutzer dieser Einrichtungen auch die Folgekosten übernehmen sollten.

Woher nehmen die ewigen Bedenkenträger nur ihre Überzeugung, daß die Bauphasen 2 und 3 niemals umgesetzt werden? Die Beiträge mancher Schreiberlinge kotzen einen nur noch an. Da hat die Stadt nun endlich mit der Umsetzung des Stadionprojektes begonnen und schon kommen wieder die Ewiggestrigen aus den Löchern um alles Mies zu machen. Lieber User, ignoriert diesen Schwachsinn . die weitere Vorgehensweise wird weitestgehend vom Erfolg der Mannschaft von RWE abhängen. Hat die Erfolg, werden auch die weiteren Baustufen in Angriff genommen, davon bin ich überzeugt. Einen herzlichen Glückwunsch an alle Verantwortlichen der Stadt für die Umsetzung des neuen Stadions. In diesem Sinne GlückAuf und Adiole RWE. Heute ist nicht alle Tage - wir kommen wieder - keine Frage.

Es ist sehr erfreulich, das mein letzter Beitrag eine solche Resonanz erfahren hat. Jeder sieht die Dinge halt durch seine Vereinsbrille. Nur eines möchte ich noch klarstellen. Soweit mit bekannt, fand im Jahre 1974 die Fußball-WM in Deutschland statt und zu diesem Zeitpunkt wurden in Deutschland auch schon neue Stadien gebaut. (München, Dortmund, Gelsenkirchen,Frankfurt, Stuttgart u.s.w.). Obwohl damals noch die fünftgrößte Stadt in Deutschland wurde diese Chance von den Essener Politikern und der SPD verschlafen. Da ich parteipolitisch weder für rot noch für schwarz bin, kann ich mir den parteiischen Aspekt nicht anziehen. Bei meinem Vorhalt handelt es sich ausschließlich um Tatsachen und darin sehe ich auch das Übel der Erfolglosigkeit von RWE in den letzten Jahrzehnten.Es waren einfach keine wettbewerbsfähigen Voraussetzungen (Stadion) vorhanden und demzufolge hielten sich auch Führungsleute zurück, die bei RWE Verantwortung übernommen haben. Zu Evonik möchte ich nur noch sagen; das man sich vielleicht auch schon vor der Entscheidung zum Bau des neuen Stadions über die Finanzlage der Firma im klaren war und demzufolge auch an den Sitzungen der Stadtverantwortlichen nicht mehr hätte teilnehmen müssen. Wie erklärt man eigentlich den Mitarbeitern das Hauptsponsoring von Evonik ( 8-10 Mio Euro per Anno) für BVB Dortmund? Heute ist nicht alle Tage - wir kommen wieder - keine Frage. GlückAuf

Das die Stadtverantwortlichen seit über 40 Jahren kein neues Stadion gebaut haben, liegt ausschließlich an den damals Verantwortlichen der SPD. Sie hat jahrzehntelang geschlafen und zuletzt die Westkurve abtragen lassen ohne ein Konzept für Neues -unter der damaligen Oberbürgermeisterin Annette Jäger/SPD. Die CDU ist erst einige Jahre in der Verantwortung und hat die Sache vor ca. einem Jahr in die Hand genommen, befindet sich zur Zeit schon bei der Vorbereitung zur Umsetzung des neuen Stadionbaus. Herr Hempelmann (SPD), unser ehemaliger Vorsitzender hat sich auch nur als Schaumschläger erwiesen. Die Sache Kölmel (Altschulden) bekam er nicht gebacken. Selbst sein Stadionsponsor (Evonik 8Mio. Euro) sprang nach Beschluß der Stadt zum Stadion-Neubau kurzfristig ab und ließ die Verantwortlichen der Stadt (Herrrn Hülsmann) im Regen stehen, sodaß die Finanzierung neu auf die Beine gestellt werden mußte. Ich bitte einige User, diesen Sachverhalt bei den eigenen Überlegungen zu berücksichtigen und fair mit den Entscheidungsträgern umzugehen. Vielen Dank! GlückAuf und Adiole RWE. Heute ist nicht alle Tage - wir kommen wieder - keine Frage.

An alle Kritiker des Spielers Heinzmann! Welche Qualifikation rechtfertigt eigentlich, ständig Kritik an einen Spieler zu üben, der bisher aus Verletzungsgründen bei RWE kaum Spielpraxis erfahren hat? Wie verirrt seid ihr? Es darf doch nicht wahr sein, immer wieder seine eigene Profilneurose zu befriedigen und über das Wohlergehen und die faire Chance eines Spielers zu stellen. Wann werden diese User endlich einsichtig und üben mehr Zurückhaltung und Nachsicht. Es ist bedauerlich, das man in diesem Forum derartige Selbstverständlichkeiten einfordern muß, um neue Spieler zu schützen und nicht schon vor Dienstantritt das Selbstvertrauen zu nehmen. Die letzten Jahre haben doch eindeutig gezeigt, das verunsicherte Spieler nicht die Garanten für Erfolg sind. Also, schluß damit! GlückAuf und Adiole RWE.

In diesem Forum wird ständig eine Verpflichtung von Erin Koen gefordert und der Spieler Heinzmann als Hoffnungsträger mit seinen 31 Jahren vorgestellt. Die Zeit von Erwin Koen ist abgelaufen, ansonsten hätte er schon lange einen neuen Verein gefunden und bräuchte sich nicht selbst bei RWE ins Gespräch bringen. Das tut er nur, weil ihn sonst keiner mehr zu seinen Gehaltsvorstellungen will. Da entdeckt er sogar sein RWE-Herz wieder. Wo war dieses Herz in den letzten Jahren? Von dieser Sorte Spieler hatten wir schon mehr als genug. Bei diesem Spielertypus handelt es sich um die sogenannten Absahner. Viel Geld-wenig Leistung-. Dem Spieler Heinzmann sollte man trotz seines "gesegneten" Alters von nunmehr 31 Jahren eine faire Chance geben und nicht gleich nach dem ersten Auftritt alles in Bausch und Bogen verdammen. Thomas Strunz hat sich bei der Verpflichtung sicherlich einiges gedacht, was er uns nicht gleich allen auf die Nase binden möchte. Im übrigen fand ich die gestrige Leistung von unserer Elf sehr unterhaltsam und man konnte schon sehr gut die Qualitäten der einzelnen Neuverpflichtungen erkennen. Ich jedenfalls sehe nach diesem Auftritt positiv in die Zukunft wohlwissend, daß dieses Spiel kein Maßstab für die Zukunft sein kann.Heute ist nicht das Ende aller Tage - wir kommen wieder -keine Frage. GlückAuf und Adiole sowie viel Erfolg für die Zukunft mein "RWE".

Ein User schreibt hier: "Erwin hängt so an RWE"! Warum hat er dann den Verein verlassen und ist der Verlockung des Geldes unterlegen? Sehr unglaubwürdig! Das erinnert mich sehr an den Ausspruch:" Weil ich meine Frau so liebe, lasse ich mich scheiden." Wir können ihn nicht mehr gebrauchen auch nicht im zarten Alter von 30 Jahren. Laßt den Erwin endlich wieder Zeit für den Käse aus Holland haben. Vielleicht besteht da ja irgendwo Bedarf für einen Fußballer seiner Güte. Komisch; trotz seiner Qualitäten will ihn keiner haben. Woran mag das wohl liegen, vielleicht an seinen utopischen finanziellen Vorstellungen? In diesem Sinne GlückAuf und Adiole bis Morgen auf dem Sachsenring 163 bei unserem Verein RWE.

Von Erwin Koen, der inzwischen in die Jahre gekommen und überall bei den Vereinen aussortiert wurde, halte ich persönlich nicht mehr viel. Erwin möchte sicherlich auch nur noch einige Jährchen absahnen. Von diesen Spielern hatten wir in den letzten Jahren mehr als genug. Deshalb Finger weg. Auch Willi Lippens war einmal ein sehr guter Fußballer. Doch leider sind diese Zeiten inzwischen vorbei und genauso ist es bei Erwin Koen. Thomas Strunz hat bei seinen Spielerverpflichtungen sehr weise entschieden und mit einer Ausnahme auf langjährige Zusammenarbeit gesetzt. GlückAuf und Adiole RWE!

Ich war heute beim ersten Training des neuen RWE Kaders. Nach anfänglichem Lauftraining ging man zum Passspiel üben über um daran anschließend einlockeres Trainingsspiel zu absolvieren. Insgesamt konnte man von den neuen Spielern noch keinerlei Trainingseindrücke gewinnen, dazu war das Ganze bei diesen Temperaturen zu lasch ausgerichtet. Ergänzend hierzu fanden noch Fototermine mit den neuen Protagonisten statt. GlückAuf und Adiole RWE.